Mannheim – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes
Wirtschaftsstandort Mannheim auf der Hannover Messe stark vertreten
Die Hannover Messe zählt weltweit als Gradmesser für technologische Trends und Innovationen. Sie treibt die digitale Transformation der Industrie und der Energiewirtschaft voran – jedes Jahr einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft. Für 2019 lautet das Leitthema „Integrated Industry – Industrial Intelligence“. Gemeint ist damit die digitale Vernetzung von Mensch und Maschine im Zeitalter der künstlichen Intelligenz.
Auch zahlreiche Mannheimer Unternehmen – darunter große „Player“ und Spezialisten auf ihrem Gebiet – präsentieren ihre Innovationsstärke vom 1. bis 5. April wieder in Hannover. Bei ihrem Besuch am Dienstag, 2. April, auf der Messe wollen Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch sowie Christiane Ram, Leiterin des Fachbereichs für Wirtschafts- und Strukturförderung, und weitere Vertreter der Wirtschaftsförderung sich einen Eindruck von neuen wegweisenden Technologien der Mannheimer Unternehmen verschaffen und mit ihnen über ihre Ideen ins Gespräch kommen. „Die Stärke und Vielfalt der Mannheimer Wirtschaft wird auf der Hannover Messe deutlich. Es ist beindruckend, wie die Mannheimer Unternehmen an wichtigen Zukunftsthemen arbeiten und sich selbstbewusst einem internationalem Publikum präsentieren. Aus dem Messebesuch resultieren regelmäßig Anknüpfungspunkte für den Standort Mannheim, die wir in unserer Arbeit weiter begleiten“, betont Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch.
Auch das Netzwerk Smart Production, angesiedelt bei der städtischen Wirtschaftsförderung und das einzige kommunal getriebene Netzwerk zur Digitalisierung der Wirtschaft, ist erneut auf der Hannover Messe am Gemeinschaftsstand von Baden-Württemberg international vertreten. Mit im Gepäck hat das Netzwerk Smart Production die Ankündigung eines neuartigen Vor-Ort-Unterstützungsangebotes für kleine und mittlere Unternehmen, um sie auf ihrem Weg zur digitalisierten Produktion zu begleiten – der Digi-Pate. „Vom innovativen Startup über den Hidden-Champion bis zum Global Player – gut drei Jahre nach Gründung zählt das Netzwerk Smart Production bereits rund 50 Partner. Sie präsentieren der ganzen Welt die Innovationskraft Mannheims und der Metropolregion Rhein-Neckar im Bereich digitale Industrie. So gesehen steckt in jeder dritten Halle der Hannover Messe das Netzwerk Smart Production“, erklärt Christiane Ram zu dem Industrie 4.0-Cluster.
Der Messerundgang führt in diesem Jahr zu ABB, MVV Energie AG, neogramm, Pepperl+Fuchs, Hilger u. Kern – allesamt Mitglieder des Netzwerks Smart Production – sowie Adlink Technology GmbH, Bihl+Wiedemann, bridgingIT, Hutchinson GmbH und Spring Messe Management.
Als Technologieführer für digitale Industrien präsentiert ABB auch in diesem Jahr wieder ein breites Spektrum an Produkten und Lösungen für die Industrie, den Transport- und Infrastruktursektor sowie Versorgungsunternehmen. Welche Rolle kollaborative Roboter in der „Fabrik der Zukunft“ spielen, ist eines der Hauptthemen der ABB-Präsentation. Die Montagezelle auf dem Stand bündelt die Vorteile der Mensch-Roboter-Kollaboration mit intelligenten Steuerungs-Komponenten und digitalen Services. Messebesucher können sich dort eine Uhr nach individuellen Wünschen zusammenbauen lassen. Auf diese Weise illustriert ABB das Konzept der „Losgröße 1“, die durch konsequente Industrie 4.0-Fertigung möglich wird. Die Kombination aus autonomen Systemen, industrieller Künstlicher Intelligenz (KI) und kollaborativen Robotern wie YuMi erlaubt, eine breitere Palette an personalisierten und kundenspezifischen Produkten herzustellen.
Zugleich wird auf der Hannover Messe auch eine erweiterte Zusammenarbeit zwischen ABB und dem Mannheimer Energieunternehmen MVV vorgestellt. Dabei stehen sowohl gemeinsame Lösungen zur nachhaltigen Verbesserung der Energieeffizienz von Industrie, Mittelstand und Gewerbe als auch kommunale Dienstleistungen auf dem Weg zur Smart City im Vordergrund. Bei der Kooperation der beiden Mannheimer Unternehmen geht es auf der einen Seite um die Vermeidung von CO2-Emmissionen und die wirtschaftliche Vermarktung verfügbaren Flexibilitäten im Energiebereich, auf der anderen Seite um die Gestaltung der Städte der Zukunft durch innovative Technogien, etwa bei der Elektromobilität.
neogramm entwickelt maßgeschneiderte Softwarelösungen für die Fertigungsindustrie. Die digitale Integration ganzer Maschinen und Anlagen in neue, intelligente Produktionsprozesse ist die Stärke der Mannheimer Softwareschmiede. Leitlinie und Kerngedanke sind die Verknüpfung von industrieller Bildverarbeitung, elektrischer Automatisierung und der Machine-to-Machine- bzw. Internet-of-Things-Integration.
Am Stand von Pepperl+Fuchs können sich die Messebesucher von insgesamt sechs 2-D-LiDAR-Sensoren sowie von Kameras zur Erfassung der Farbinformation dreidimensional scannen lassen. Mit dem weiterentwickelten Exponat Connected Customization können sie die vierte Dimension hautnah erleben und so auf ihr digitales Abbild treffen. Mit der NeoNeon-Cloud des Pepperl+Fuchs Start-ups Neoception können die Besucher erfahren, wie einfach zum Beispiel Produktionsdaten weltweit zur Verfügung gestellt werden.
Bihl+Wiedemann zählt zu den führenden Unternehmen, wenn es um Sicherheitstechnik und elektronische Komponenten für die Automatisierungstechnik mit AS-Interface, ein Standard für die Feldbus-Kommunikation, geht. Ihre Produkte werden in Maschinen und Anlagen aller Größen eingesetzt, zum Beispiel in Förderstrecken, Hochregallagern, Verpackungsmaschinen oder Werkzeugmaschinen. Nach der Vorstellung von ASi-5, der neuesten Innovationsstufe von AS-Interface, Ende 2018 präsentiert Bihl+Wiedemann bereits in Hannover mit ASi-5/ASi-3 Gateways für die Anbindung an übergeordnete Steuerungen, einem ASi-5 Slave / IO-Link Master Modul sowie einer Reihe von digitalen E/A Modulen ein Sortiment, mit dem Anwender von der nächsten Dimension der Digitalisierung in der Automatisierung – Stichwort Industrie 4.0 – profitieren können.
ADLINK Technology präsentiert innovative digitale Internet of Things (IoT)-Experimente. Mit der ‘Connect Stream Control’-Technologie können Unternehmen im Bereich industrieller Automation das Potential IoT-basierter Lösungen überprüfen, damit intelligente Smart Factorys Realität werden können. Die ADLINK-Plattform für digitale IoT-Experimente bietet Anlagenbetreibern sämtliche Vorteile des digitalen Experimentierens. Die Technologie überwindet die Lücke zwischen IT und herkömmlicher operativer Technologie mit einer Reihe von integrierten Diensten für Endpunktüberwachung, Gerätemanagement, Visualisierung, Analyse und Gefahrenabwehr. Diese sind so integriert, dass intelligente Geräte entstehen, die auf Veränderungen und auf die Umgebung reagieren können.
BridgingIT ist eine unabhängige Technologie- und Unternehmensberatung, welche die Anforderungen der Fachseite mit Lösungen der IT verbindet. Das Unternehmen agiert in seinen Projekten branchenübergreifend und -verbindend und bietet zusammen mit den Tochterunternehmen fastahead, Heidelberg Mobil und craftingIT, End-to-End Lösungen also von der Strategieentwicklung bis zur Umsetzung an. Am Messestand präsentiert das Unternehmen dieses Jahr neue Technologien und Lösungen zu Themen wie Smart Mobility, Agile Transformation, Deep Map, Lean Digital Industrie, Business Modell Innovation, Transition- und Remote Operations und beantwortet Fragen rund um Governance, Risk & Compliance.
Hilger u. Kern zeigt innovative Zahnriemen-Lösungen für die Antriebs-, Transport und Lineartechnik. Das Unternehmen vertreibt Zahnriemenvarianten sowie darauf abgestimmte Synchronscheiben, Spannrollen, Spannplatten und alle weiteren Komponenten für den Zahnriemenantrieb. Die individuelle Zahnriemenveredelung (Fräsen, Stanzen, Schleifen, Beschichten) gehört zu den Stärken von Hilger u. Kern. Zu den aktuellen Messehighlights zählen längenstabile und platzsparende sowie besonders reißfeste und zugkräftige Zahnriemen-Lösungen für Hochleistungsantriebe und Zugmittelgetriebe.
Die Spring Messe Management GmbH, eine hundertprozentige Tochterfirma der Deutschen Messe AG, organisiert im Rahmen der diesjährigen Hannover Messe alle Recruiting-, Karriere- und Weiterbildungsveranstaltungen. Aktuell ist eine neue Plattform entstanden, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus dem Industrie- und MINT-Bereich zielgerichtetes Job-Matching, Networking sowie Weiterbildung auf hohem Niveau ermöglicht. Unter der Dachmarke „be. BUSINESS & EXPERTISE“, bündelt die spring Messe Management bereits existierende Formate innerhalb der Hannover Messe und entwickelt diese weiter. Diese umfassen die Karriere-Expo job and career, den führenden Karrierekongress für Frauen, WomenPower, sowie den Studententag Young Engineers Day & Night. Neben praxisnahen Workshops, hochkarätigen Fachvorträgen und interaktiven Recrutainment-Angeboten, wird es zukünftig themenspezifische Guided Tours und exklusive Networking Events geben.
Antrittslesung der neuen Feuergriffel-Stadtschreiberin
„Zum siebten Mal wird eine Autorin das Leben der Stadt mit ihrer literarischen Aufmerksamkeit begleiten, in ihr leben und sich vielleicht sogar von der Stadt inspirieren lassen“, freute sich Bildungsbürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb, als die Fachjury des Mannheimer Stadtschreiberstipendiums „Feuergriffel“ im Januar mit Tania Witte die diesjährige Preisträgerin verkündete.
Die Stadtbibliothek Mannheim startet mit einer Antrittslesung der diesjährigen Kinder- und Jugendstadtschreiberin in die siebte „Feuergriffel“-Runde:
Am Dienstag, 9. April, 19 Uhr, im Dalberghaus der Stadtbibliothek, N 3, 4,
wird die Autorin wird zum ersten Mal aus ihrem neuen Jugendroman „Die Stille zwischen den Sekunden“ lesen und in einem Gespräch mit Bibliotheksleiter Dr. Bernd Schmid-Ruhe von ihren Mannheim-Plänen berichten.
Neben zahlreichen Lesungen für Schulklassen stehen etwa auch Schreibwerkstätten auf dem Programm. Außerdem wird Tania Witte das Aufenthaltsstipendium nutzen, um für ihr neues Buch mit dem Arbeitstitel „Sonnenblick“ zu recherchieren.
Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten unter Telefon: 0621 / 293-8925 oder per Email an: stadtbibliothek.paedagogik@mannheim.de.
Der Mannheimer „Feuergriffel“ ist das bisher einzige Stadtschreiberstipendium für Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland und wird alle zwei Jahre von der Stadtbibliothek Mannheim ausgeschrieben. Gefördert wird das Stipendium durch die GBG Mannheim, die Heinrich-Vetter-Stiftung, den Förderkreis der Stadtbibliothek Mannheim e.V. und das Kulturzentrum Alte Feuerwache.
Altrheinfähre Sandhofen ab dem 6. April wieder in Betrieb
Der Fährbetrieb der Altrheinfähre soll am Samstag, 6. April 2019, wieder aufgenommen werden. Gefahren wird täglich einschließlich sonn- und feiertags von 10 bis 20 Uhr, Montag bleibt auch in dieser Saison Ruhetag. Kein Fährbetrieb ist in der Mittagszeit zwischen 13 und 14 Uhr. Die Fähre legt wie gewohnt ab Friesenheimer Insel/ Restaurant Dehus zu jeder vollen Stunde und ab Sandhofen zu jeder halben Stunde ab.
Die Fährpreise sind wie folgt:
Fußgänger 0,50 Euro Radfahrer 1,00 Euro Motorräder 1,50 Euro PKWs 2,00 Euro
Letzter Tag des Fährbetriebs 2019 ist der 29. September 2019, da der 30. September 2019 auf einen Montag und somit Ruhetag fällt.
Auftakt zum Umweltpreis 2019: Miteinander für die Umwelt
Miteinander für die Umwelt Menschen aus über 170 Nationen leben in Mannheim. Der gesellschaftliche und interkulturelle Zusammenhalt ist hier besonders ausgeprägt. So finden sich in den Quartieren und Nachbarschaften viele Beispiele des gemeinsamen Engagements. Unter dem Motto MITEINANDER FÜR DIE UMWELT werden Projekte gesucht, die vorbildlich durch umweltbewusstes Leben und Handeln zum Leitbild „Mannheim 2030“ beitragen und dabei die Verantwortung für ein Zusammenleben in Vielfalt fördern.
Umweltpreis 2019
Umweltschutz ist so vielfältig wie die Menschen verschiedener Kulturen, die in Mannheim zusammenleben. Besonders preiswürdig sind gemeinschaftliche, interkulturelle Initiativen in den Quartieren und Nachbarschaften im eigenen Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld. „Das gemeinsame Engagement kann von der Vermeidung von Müll, energiesparenden Maßnahmen, umweltbewusster Mobilität bis hin zu Aktivitäten für mehr Grün und Natur in der Stadt reichen. Alle können – egal welcher Herkunft oder Nationalität – mit kleinen und großen Projekten zum umweltbewussten Leben und nachhaltigen Konsumieren beitragen“, betont Bürgermeisterin Felicitas Kubala.
Fachbereich Bürgerdienste richtet den Umweltpreis 2019 aus Mannheim steht für Vielfalt, wie auch die Bürgerdienste. „Die Menschen, die durch kleine oder große Projekte einen nachhaltigen Beitrag im Umwelt-, Natur- oder Klimaschutz leisten, hatten zumeist schon Berührungspunkte mit den Bürgerdiensten.“, stellt Frau Baroncioni, Leiterin des Fachbereichs Bürgerdienste fest. „Es wurde beispielsweise geheiratet, die Verlängerung des Aufenthalts beantragt oder es bestand Kontakt zur Behördennummer 115.“
Ab sofort bewerben
Bewerben können sich Initiativen und Gemeinschaften, Organisationen, Einrichtungen und Institutionen, Vereine und Gruppen, Unternehmen und städtische Gesellschaften sowie Akteurinnen und Akteure, die mit ihren Umweltprojekten das gemeinsame Engagement in Vielfalt repräsentieren. Der Einsendeschluss der Wettbewerbsunterlagen ist der 10. Juli 2019.
Weitere Informationen finden Sie unter www.mannheim.de/de/service-bieten/umwelt/umweltpreis/umweltpreis-2019.
Erster Mannheimer Sicherheitstag stößt auf bundesweites Interesse
Videoüberwachung im öffentlichen Raum, ausreichend Polizeipräsenz vor Ort, schnelles Vorgehen gegen illegale Müllablagerung und eine umfassende Kriminalprävention: Um urbane Sicherheit zu gewährleisten, ist ein ganzheitliches Verständnis gefordert. Aus diesem Grund findet am Freitag, 5. April, der Mannheimer Sicherheitstag statt, den die Stadt gemeinsam mit dem Polizeipräsidium Mannheim und dem „Behörden Spiegel“ erstmalig durchführt. „Ob eine Stadt sicher ist oder nicht, ist ein Gefühl, das die Bürger ganz subjektiv empfinden – egal, was die Statistik sagt. Über diese Diskrepanz möchten wir uns mit anderen Kommunen und Organisationen austauschen und Wege für die Zukunft finden, als Stadt noch lebenswerter zu sein“, erklärt Erster Bürgermeister und Sicherheitsdezernent Christian Specht den Hintergrund.
Der Sicherheitstag unter dem Motto „Urbane Sicherheit – Lebenswerte Stadt“ ist nicht nur ein neues Veranstaltungsformat in Mannheim, sondern einzigartig in ganz Deutschland. Die Fachtagung richtet ihren Fokus nämlich nicht intensiv auf ein Thema, sondern beleuchtet ein breites Spektrum der öffentlichen Sicherheit. „Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Man könnte es auch ein Speed-Dating im Sicherheitsbereich nennen“, sagt Specht. Und das sieht folgendermaßen aus: Schwerpunkt des Sicherheitstags sind drei Workshops, die parallel stattfinden. In ihnen werden mehrere Impulsreferate gehalten, an die sich eine Diskussion anschließt. Dabei geht es immer um die Fragestellung, was das Kernproblem der Thematik und wie die Vorgehensweise ist. Außerdem werden Chancen und Herausforderungen beleuchtet.
Erster Bürgermeister Specht und Polizeipräsident Thomas Köber freuen sich, dass der Sicherheitstag auf großes Interesse stößt: 28 Städte, darunter sieben aus Baden-Württemberg, sowie 45 Organisationen wie Polizeipräsidien, Ordnungsämter, Universitäten, Fraktionen im Landtag, Ministerien oder Verbände haben sich angemeldet. Die Workshops befassen sich mit den Themen „Videotechnik – technische Unterstützung im digitalen Zeitalter“, „Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft – Herausforderungen und gelingende Ansätze in den Bereichen öffentlicher Sicherheit und Integration“ und „öffentlicher Raum – lebenswerter Raum der Sicherheit und Freiheit (?)“. Nicht nur Sicherheitsexperten aus Mannheim werden in ihren Vorträgen ihre Erfahrungen schildern, sondern es konnten auch Referenten aus anderen Städten gewonnen werden. Thomas Strobl, der Innenminister des Landes Baden-Württemberg, wird den Sicherheitstag mit einer Keynote eröffnen. Auch Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz wird eine Einführung geben. Die Moderation obliegt Erstem Bürgermeister Christian Specht. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Deutschen Forum für Urbane Sicherheit (DEFUS) sowie den Präventionsvereinen im Bereich des Polizeipräsidiums, „Sicherheit in Mannheim e.V.“ (SiMA), „Sicheres Heidelberg e.V.“ (SicherHeid) und „Kommunale Kriminalprävention Rhein-Neckar e.V.“. Diese werden mit Infoständen vor Ort sein.
Schon vorab hat sich gezeigt, dass das Interesse der Teilnehmer am Workshop „öffentlicher Raum“ besonders groß ist. Dort werden beispielsweise die Problematik der Auto-Poser, Verschmutzungen der Gehwege, Sicherheitsbefragungen als Frühwarnsysteme oder die sogenannten Trinkertreffs beleuchtet. Auch der Nachtbürgermeister der Stadt, Hendrik Meier, wird einen Einblick in seine Arbeit geben.