Heidelberg: Stadtnotizen

Heidelberg – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Tiergartenbad geschlossen

Aufgrund der Wetterlage ist das Tiergartenbad ab heute bis einschließlich Mittwoch, den 22. Mai 2019, geschlossen. Das Freibad im Neuenheimer Feld öffnet voraussichtlich wieder am Donnerstag zu den regulären Öffnungszeiten von 11-19 Uhr.

Aktuelle Informationen auf www.swhd.de/oeffnungszeiten

Insektenhotel und Schwalbenturm zum Abschluss des Biodiversitätsprojekts „Urban NBS“

In der Heidelberger Kleingartenanlage Kirchheimer Loch haben Insekten und Schwalben seit kurzem ein neues Zuhause: Im Rahmen des Projekts „Urban NBS – Mehr Biologische Vielfalt im Siedlungsbereich“, bei dem die Stadt Heidelberg Praxispartner ist, wurden dort ein großes Insektenhotel und ein Schwalbenturm aufgestellt. Damit wird das Projekt Urban NBS, das seit Ende 2016 läuft, abgeschlossen.

Im Projekt Urban NBS hat Heidelberg Maßnahmen entwickelt, die zum Erhalt und zur Förderung der Biologischen Vielfalt beitragen. Im Projektgebiet in der Südstadt sollten durch behutsame Veränderungen auf städtischen und privaten Flächen die Lebensbedingungen für Tiere und Pflanzen im urbanen Raum verbessert werden. Die Erfahrungen und Ergebnisse werden nun in eine Biodiversitätsstrategie einfließen, die in Heidelberg auf die ganze Stadt übertragen werden soll und anderen Kommunen als Modell dienen kann.

Veranstaltungsreihe „Nachbarschaft macht Hasenleiser!“ startet am 23. Mai

Anlässlich des bundesweit gefeierten „Tages der Nachbarn“ findet am Donnerstag, 23. Mai 2019, im Heidelberger Stadtteil Rohrbach-Hasenleiser das erste Nachbarschaftsgespräch statt. Unter dem Titel „Nachbarschaft macht Hasenleiser! Geschichten von Migration, Religion und gleichberechtigtem Miteinander“ sind alle Bewohnerinnen und Bewohner des Hasenleisers, aber auch Interessierte aus anderen Stadtteilen zum Dialog eingeladen. Das Nachbarschaftsgespräch findet um 19 Uhr in der Quartiersjurte, Freiburger Straße 2-4, 69126 Heidelberg (zwischen Kindertagesstätte Pusteblume und St. Thomas Gemeinde), statt. Für den Abschluss der Gespräche ist ab 21 Uhr im Fastenmonat Ramadan ein gemeinsames Fastenbrechen geplant. Veranstalter ist das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg in Kooperation mit dem Quartiersmanagement Hasenleiser und Mosaik Deutschland e. V.

Insgesamt werden dieses Jahr vier Nachbarschaftsgespräche im Hasenleiser durchgeführt. Das Ziel ist es, die Menschen im Hasenleiser ins Gespräch zu bringen über Voraussetzungen und Wünsche für ein friedliches und inklusives nachbarschaftliches Zusammenleben in Vielfalt und Toleranz. Die Nachbarschaftsgespräche werden auf Antrag des Amtes für Chancengleichheit durch die Allianz für Beteiligung, das Staatsministerium Baden-Württemberg und das Ministerium für Soziales und Integration gefördert.

Eröffnungsfeier BIWAQ-Begegnungsjurte

Vor dem Nachbarschaftsgespräch wird ebenfalls am 23. Mai, von 15 bis 18 Uhr, die BIWAQ-Begegnungsjurte feierlich eröffnet. Die mongolische Jurte im Hasenleiser ist für die Bewohnerinnen und Bewohner des Hasenleisers ein besonderer Raum für Begegnungen und Austausch rund um die Themen Leben und Arbeit. BIWAQ steht für „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“. Das Programm unterstützt die Bewohnerinnen und Bewohner, lokale Einrichtungen sowie Unternehmen im Hasenleiser bei der Arbeitssuche oder der Personalsuche, der beruflichen Qualifizierung und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Neben Informationen zum BIWAQ-Projekt gibt es bei der Eröffnungsfeier Mitmachaktionen für die ganze Familie, Musik und Gemeinschaft. Das Programm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ wird durch das Bundesbauministerium und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Premiere Quartiersfilm am Freitag, 24. Mai

Der Film „Wir im Hasenleiser. Atmosphärische Eindrücke im Quartier“ wird am Freitag, 24. Mai 2019, um 19 Uhr in der Quartiersjurte das erste Mal öffentlich vorgeführt. Das Quartiersmanagement Hasenleiser hat den Quartiersfilm 2018 unter Beteiligung von Bewohnerinnen und Bewohnern und unter Leitung von Sarah Labusga erstellt.

Umgestaltung der Dossenheimer Landstraße:

Zweite Beteiligungsveranstaltung am 4. Juni

Die Dossenheimer Landstraße soll zwischen Hans-Thoma-Platz und Fritz-Frey-Straße umgestaltet werden. Ziel ist es, die Verkehrssituation für alle zu verbessern. Die Bürgerinnen und Bürger können sich nun in den Planungsprozess einbringen. Am Dienstag, 4. Juni 2019, ab 18.30 Uhr findet die zweite Beteiligungsveranstaltung im Carl-Rottmann-Saal, Dossenheimer Landstraße 13, in Handschuhsheim statt. Einlass ist ab 18.15 Uhr. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Nach einer kurzen Begrüßung und Zusammenfassung zur ersten Veranstaltung wird der aktuelle Planungsstand für die Maßnahme vorgestellt. Anschließend haben die Gäste die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich an verschiedenen Thementischen einzubringen. Zum einen wird Thema sein, inwiefern die Hinweise aus der ersten Veranstaltung in die Planung einfließen konnten. Zum anderen wird das Konzept zur Abwicklung der Baumaßnahme und der Umleitungsverkehre vorgestellt werden. Bürgerinnen und Bürger können hierzu ihre Anmerkungen und Ideen eingeben. Im Weiteren werden die Ergebnisse der verkehrstechnischen Untersuchung sowie die verkehrlichen Auswirkungen im Fokus stehen.

Die Rückmeldungen werden anschließend gesammelt, geprüft und fließen in die weitere Bearbeitung ein. Ab Juli 2019 soll dann das Gesamtkonzept zur Umgestaltung der Dossenheimer Landstraße in den gemeinderätlichen Gremien beraten werden.

Umgestaltung der Dossenheimer Landstraße

Die Dossenheimer Landstraße ist mit rund 23.000 Kraftfahrzeugen täglich die Heidelberger Hauptverkehrsachse aus und in Richtung Norden. Sie dient als Autobahnzubringer zur Anschlussstelle Dossenheim und als Trasse für die Straßenbahnlinien 5, 23 und 24. Gleichzeitig ist sie ein stadtbildprägender Stadteingang und im Bereich Hans-Thoma-Platz Teil des Stadtteilzentrums Handschuhsheim.

Es stehen mehrere dringende Bauarbeiten in der Dossenheimer Landstraße an: Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) wird voraussichtlich ab 2022 beide Straßenbahngleise in der Dossenheimer Landstraße sanieren und die Haltestellen Burgstraße und Biethsstraße barrierefrei umbauen. Die Stadtbetriebe Heidelberg wollen bei der Gelegenheit den unter den Gleisen liegenden Abwasserkanal erneuern. Die Stadtwerke Heidelberg werden im Gehwegbereich die Stromleitungen und teilweise die Wasserleitungen erneuern. Auch die Fahrbahndecke der Dossenheimer Landstraße muss dringend saniert werden. Um Synergien zu nutzen, sollen die Arbeiten unter der Gesamtprojektleitung der rnv zusammen ausgeführt werden. Dies bietet auch die Chance, die Verkehrsflächen neu zu ordnen und die Verkehrssicherheit für alle zu verbessern.

Pfaffengrund: Kreuzung Im Entenlach / Marktstraße ab Montag, 3. Juni, voll gesperrt

Im Pfaffengrund wird die Wohnstraße Im Entenlach grundlegend saniert. Von Montag, 3. Juni, bis voraussichtlich Ende Juli muss der Kreuzungsbereich Marktstraße voll gesperrt werden. Ein großes Kanalbauwerk wird eingebaut. Zudem erfolgen in dem Abschnitt die Arbeiten an den Gas-, Wasser- und Stromleitungen sowie der Straßenbau. Der Autoverkehr wird über den Kranichweg beziehungsweise Diebsweg umgeleitet. Fahrradfahrer und Fußgänger werden an der Baustelle vorbeigeführt.

Die Buslinien 34 und E-Kirchheim werden über den Diebsweg umgeleitet. Ersatzhaltestellen werden in der Eppelheimer Straße / Marktstraße (Ersatz für Untere Rödt), im Diebsweg in Höhe Friedhof / Schwalbenweg (Ersatz für Schützenstraße und Im Buschgewann) und an der Ecke Marktstraße / Steinhofweg (Ersatz für Im Dornbusch) eingerichtet. Die Haltestellen Untere Rödt, Schützenstraße, Im Buschgewann und Im Dornbusch können nicht bedient werden.

Die Stadt Heidelberg erneuert seit Oktober 2018 auf der gesamten Länge die Straße sowie die Kreuzungsbereiche und baut die dortigen Gehwege aus. Stellenweise werden auch Entwässerungsrinnen gebaut. Die Stadtbetriebe Heidelberg sanieren die Kanäle beziehungsweise bauen sie teilweise neu. Zudem werden die Gas-, Wasser-, Strom- und Telefonleitungen komplett ausgetauscht. Die Bauarbeiten kommen gut voran und werden voraussichtlich Anfang Dezember 2019 beendet. Die Maßnahme ist Bestandteil des Straßenerneuerungsprogramms. Die Kosten für den Kanal-, Leitungs- und Straßenbau betragen insgesamt rund vier Millionen Euro.

Baufeld erstreckt sich vom Blütenweg bis zur Marktstraße

Aktuell befindet sich das Baufeld im Abschnitt zwischen Krähenweg und Marktstraße. Im Abschnitt zwischen Im Kolbengarten und Krähenweg sind die Arbeiten fast abgeschlossen. Es fehlen nur noch einige Stromkabel sowie die Asphaltdeckschicht, die erst ganz am Schluss auf der gesamten Länge der Straße hergestellt wird. Bis dahin ist der Bereich für den Fahrrad- und Autoverkehr und auch für Fußgänger wieder freigegeben. Im Sommer startet der Bauabschnitt bis zum Heinrich-Menger-Weg sowie die weiteren Arbeiten im Abschnitt Im Dörning bis Im Kolbengarten. Zuletzt ist der Abschnitt In der Siedlerruh bis Im Dörning an der Reihe.

Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten

Da die Straße Im Entenlach sehr schmal ist, muss sie während der Bauarbeiten im jeweiligen Abschnitt für den Durchgangs- und den Anwohnerverkehr voll gesperrt werden. Die Zufahrt zu den Grundstücken und Garagen ist dann nur mit Einschränkungen möglich. Sowohl der Auto- als auch der Radverkehr sind betroffen. Die Grundstücke sind zu Fuß erreichbar, es muss aber mit Behinderungen gerechnet werden. Die Anwohnerinnen und Anwohner wurden mit einem Infoschreiben über die Maßnahme informiert. Die Stadt Heidelberg bittet um Verständnis.

Müllentsorgung

Die Mülltonnen werden am Anfang beziehungsweise Ende des jeweiligen Bauabschnitts an einem zentralen Sammelpunkt geleert. Die Anwohnerinnen und Anwohner werden gebeten, ihre Mülltonnen zur Leerung dorthin zu bringen. Zuvor sollten die Tonnen gekennzeichnet werden, um Verwechslungen zu vermeiden. Im Falle einer Sperrmüllanmeldung werden die Anwohnerinnen und Anwohner gebeten, die Abholung mit der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Heidelberg abzustimmen. Weitere Informationen zur Müllabfuhr gibt es bei der Hotline „Saubere Stadt“ der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Heidelberg unter der Telefonnummer 06221 58-29999 (Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 16 Uhr und Freitag von 7.30 bis 13 Uhr) und unter www.heidelberg.de/abfall.

„Zünder für Gründer“ im SAP AppHaus

Netzwerktreffen am 28. Mai

In der Reihe „Zünder für Gründer“ findet am Dienstag, 28. Mai 2019, ab 19 Uhr das nächste Netzwerktreffen für Gründerinnen und Gründer, Startups und alle Interessierten statt. Veranstaltungsort ist dieses Mal das SAP AppHaus, Bergheimer Straße 147, 69115 Heidelberg.

In seiner 37. Ausgabe steht der Zünder für Gründer unter dem Motto „Wie sehen Innovationsprozesse in Unternehmen aus?“. Neben einem Impulsvortrag von Sebastian Derkau, Senior Direktor im AppHaus der SAP, wird das Heidelberger Startup Getsafe über digitale Innovationsprozesse in seinem Unternehmen und Geschäftsmodell sprechen. Im Anschluss an die Impulsvorträge gibt es die Möglichkeit einer offenen Fragerunde und des entspannten Austauschs bei Pizza und kalten Getränken.

Zum kostenfreien Netzwerktreffen sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Veranstaltet wird der Zünder für Gründer von den Heidelberg Startup Partners, der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg und dem Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum Dezernat 16.

Weitere Informationen: www. heidelberg. de/kreativwirtschaft

Sich wehren lernen – Kurse zur Selbstbehauptung

Stadt Heidelberg finanziert Workshops beim Verein Frauennotruf

Wie verhalte ich mich in Situationen, die mir gefährlich erscheinen? Wie lasse ich solche Situationen gar nicht erst entstehen? Wie reagiere ich, wenn ein Bekannter übergriffig wird? Antworten auf solche und andere Fragen bekommen Frauen in Selbstbehauptungskursen. Die Stadt Heidelberg finanziert diese Kurse seit April 2016. Sie sind ein Baustein, mit dem das Sicherheitsempfinden der Heidelberger Bevölkerung gestärkt werden soll. Der Verein „Frauennotruf gegen sexuelle Gewalt an Frauen und Mädchen Heidelberg“ bietet die Selbstbehauptungskurse an. Ziel ist es, Übergriffe in den jeweiligen Situationen frühzeitig zu erkennen, sich davor entsprechend zu schützen oder sie erfolgreich abzuwehren. Die Frauen lernen, ihre persönlichen Grenzen ernst zu nehmen und deutlich zu machen. Die eigenen Stärken sollen bewusst wahrgenommen und gestärkt werden.

Nächste Kurstermine 2019

Ein Kurs verteilt sich auf zwei Tage à drei Stunden. Pro Seminar können acht bis zwölf Frauen ab 18 Jahren teilnehmen. Die Kurse sind kostenlos und finden jeweils von 18 bis 21 Uhr im Forum am Park, Poststraße 11, 69115 Heidelberg, statt. Kursleiterin ist Edith Kutsche. Sie ist unter anderem Wen-Do-Trainerin und Fachberaterin für Psychotraumatologie. Die nächsten Kurstermine:

  • Montag und Dienstag, 17. und 18. Juni 2019

Interessierte Frauen können sich bis jeweils zwei Tage vor Kursbeginn anmelden: per E-Mail an info@frauennotruf-heidelberg.de oder telefonisch unter 06221 181622.

Internationale Klimakonferenz ICCA2019 in Heidelberg eröffnet – Kommunen sind zentrale Akteure beim Klimaschutz / Würzner: „Brauchen Anreiz für klimagerechtes Handeln“

Heute haben Bundesumweltministerin Svenja Schulze, der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, und der Oberbürgermeister von Heidelberg, Prof. Dr. Eckart Würzner, die zweitägige internationale Klimaschutzkonferenz ICCA2019 in Heidelberg eröffnet. „ICCA“ steht für „International Conference on Climate Action“. Rund 1.000 Verantwortliche aus Städten, Regionen und Staaten aus der ganzen Welt erarbeiten mit Fachleuten und Vertreterinnen und Vertretern der Zivilgesellschaft aus aller Welt praktische Lösungen für Klimaschutz und Klimaanpassung und tauschen ihre Erfahrungen bei Klimaschutzprojekten aus.

Abendliche Stadtwanderung im Schein der Fackeln

Mittelalterliche Städte waren nicht erleuchtet. Kienspäne, Fackeln und Laternen, für die man tunlichst selber sorgte, erhellten den Weg. Wir begeben uns wie früher mit Fackeln auf eine Zeitreise: Vom Herkulesbrunnen auf dem Marktplatz, durch enge Gassen, über die erst später angelegten Plätze zur Alten Brücke. Mit dem Blick auf die weltberühmte Schlossruine endet eine unvergessliche Führung. Es werden mehrere Fackeln an die Gäste ausgeteilt.

30.05.2019, 21:00 Uhr

Treffpunkt: Herkulesbrunnen auf dem Marktplatz Altstadt HD

Reservierung und Buchung www.heidelberg.reise oder Tel. 0179 5323071

Preise:

Erwachsene: 9 Euro

Schüler & Studenten: 7 Euro

Kinder bis 8 J.: 6 Euro

Auf den Spuren des Nachtwächters

31.05…2019 um 20:00 Uhr

01.06.2019 um 21:00 Uhr

Kostümführung. Stündlich erklang der Nachtwächterruf in den Gassen der ehemals kurfürstlichen Residenzstadt am Neckar. Und nun ertönt er wieder: Bei den Rundgängen des Heidelberger Nächtwächters. Unterhaltsam erzählt er von den Dingen, die man in den nächtlichen Gassen Heidelbergs erlebte, von der Geschichte der Stadt, ihren Straßen und Plätzen, von ihren Lokal-Originalen, Persönlichkeiten und die schönsten Anekdoten.

Treffpunkt: Herkulesbrunnen auf dem Marktplatz Altstadt HD

Reservierung und Buchung www.heidelberg.reise oder Tel. 0179 5323071

Preise:

Erwachsene: 9 Euro

Schüler & Studenten: 7 Euro

Kinder bis 8 J.: 6 Euro

Kurfürstliche Fackelführung mit der Hofdame

02.06.2019, 21:00 Uhr

Kostümführung. Hofdame heißt auf Englisch «Lady in Waiting». Eine Hofdame der Elisabeth Auguste entflieht der Langeweile des Lebens bei Hofe und führt Sie durch Heidelbergs aufregende Geschichte. Plaudern über Flohfallen, Puder, Hofknicks und Kratzfuß inbegriffen. Es werden mehrere Fackeln an die Gäste ausgeteilt.

Treffpunkt: Herkulesbrunnen auf dem Marktplatz Altstadt HD

Reservierung und Buchung www.heidelberg.reise oder Tel. 0179 5323071

Preise:

Erwachsene: 10 Euro;

Schüler & Studenten: 8 Euro

Kinder bis 8 J.: 7 Euro

Stadt baut Kinderbetreuung weiter aus – Versorgungsquote bei unter Dreijährigen steigt auf 54 Prozent – Finanzielle Entlastung der Eltern künftig im Fokus

In Heidelberg wird die Kinderbetreuung auch im kommenden Kindergartenjahr weiter auf hohem Niveau ausgebaut. Am 21. Mai 2019 hat der Jugendhilfeausschuss des Gemeinderates einstimmig grünes Licht für die Bedarfsplanung 2019/2020 gegeben. Danach sollen knapp 300 neue Kinderbetreuungsplätze im Stadtgebiet eingerichtet werden. Die Versorgungsquote im Bereich der unter Dreijährigen steigt im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 Prozentpunkte auf 54,9 Prozent. Im Kindergartenbereich gibt es mit 101,7 Prozent weiterhin eine Vollversorgung. Heidelberg nimmt damit weiter einen der vorderen Plätze in den westlichen Bundesländern und einen Spitzenplatz in Baden-Württemberg im Bereich der Kinderbetreuung ein.