Speyer – Ab dem ersten August 2019 beginnen 13 junge Männer und Frauen ihre Banklaufbahn bei der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz. Der neue Ausbildungsjahrgang der Genossenschaftsbank, die aus der im Juni beschlossenen Fusion der Volksbank Kur- und Rheinpfalz und der RV Bank Rhein-Haardt hervorgeht, besteht aus 12 angehenden Bankkaufleuten und einem dualen Studenten. Drei der “Neuen” berichten, warum sie sich für diesen Weg entschieden haben.
Melina Beck aus Römerberg absolviert die Ausbildung zur Bankkauffrau als praktischen Teil ihres Fachabiturs. Ein Freund, der selbst eine Bankausbildung abgeschlossen hatte, gab ihr den Tipp, sich bei der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz zu bewerben. “Ich habe mich dann intensiv über den Ablauf der Ausbildung informiert und die Ausbildungsinhalte klangen für mich sehr spannend,” berichtet die 20-jährige Abiturientin, die künftig in den Regionalmärkten Speyer, Lingenfeld und Haßloch eingesetzt wird. Bei der Vereinigten VR-Bank Kur- und Rheinpfalz hat sich Melina Beck dabei gezielt beworben: „Weil ich selbst schon jahrelang Kundin bei der Volksbank Kur- und Rheinpfalz bin, kam für mich eigentlich gar kein anderes Institut infrage.“
Duales Studium verbindet Theorie und Praxis
Simon Hölldorfer studierte nach dem Abitur zunächst drei Semester Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Dort entdeckte er zwar seine Begeisterung für die Finanzwissenschaft, allerdings kamen dabei die für ihn interessantesten Aspekte – insbesondere rund um das Thema Wertpapiere – zu kurz. Der 22-jährige Speyerer entschied sich deswegen für einen Wechsel: “Ein duales Studium bei der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz ist für mich der direkteste Weg dorthin, wo ich sein möchte”, erklärt Hölldorfer, der künftig vor allem im Regionalmarkt Speyer tätig sein wird. “Ich habe damit die für mich perfekte Mischung gefunden aus eher betriebswirtschaftlichen und mathematisch-theoretischen Inhalten und einem gleichzeitig starken Praxisbezug.” Bei seiner Entscheidung für die Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz spielte jedoch auch noch ein anderer Aspekt eine Rolle: „Weil ich in Speyer viel Vereinsarbeit mache, war es mir wichtig, in der Region zu bleiben – ein Umzug in eine andere Stadt stand für mich deswegen nicht zur Debatte.”
Vom Fußball-Bundesligisten zur VR-Bank
Andrew Kraft aus Schwetzingen hatte bereits mehrere Jahre Berufserfahrung in einer ganz anderen Branche gesammelt, als er sich für eine Ausbildung zum Bankkaufmann entschied. Nach einem abgeschlossenen Sportmanagement-Studium war der 32-Jährige zuletzt im Profibereich eines Fußball-Bundesligisten tätig, wo es ihm jedoch immer weniger gefiel: „Die Perspektive hat für mich dort nicht gestimmt und weil Finanzthemen schon immer meine Leidenschaft waren, habe ich den Entschluss gefasst, mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann neu durchzustarten.” Dabei hat sich Kraft, der künftig in den Regionalmärkten Schwetzingen, Ketsch und Hockenheim tätig sein wird, bewusst für ein genossenschaftliches Institut und für die Vereinigte VR Bank als eine der größten Banken in der Region entschieden: “Ich bin von der genossenschaftlichen Idee überzeugt und freue mich darauf, meine Ausbildung bei der Vereinigten VR Bank Kur- und Rheinpfalz zu beginnen – denn bei einem größeren Institut hat man mehr Möglichkeiten, sich zu entwickeln und ‚sein‘ Thema zu finden.”
Informationen für Bewerber:
Für das Ausbildungsjahr 2020 sucht die Volksbank Kur- und Rheinpfalz bereits jetzt engagierte Bewerberinnen und Bewerber (mehr dazu unter www.volksbank-krp.de/wir-fuer-sie/karriere.html). Jürgen Schlupp, Ausbildungsleiter im Personalmanagement, steht bei Fragen zu den Ausbildungsmöglichkeiten bei der Volksbank Kur- und Rheinpfalz unter Tel. 06232-618-3422 oder per E-Mail an juergen.schlupp@vb-krp.de gerne zur Verfügung.