Kaiserslautern – Groß war die Resonanz auf die Einladung von Bürgermeisterin Beate Kimmel. Bei ihrer dritten „Stadtbege(h)gnung“ waren rund 25 Bürgerinnen und Bürger am vereinbarten Treffpunkt zusammengekommen, um sie durch die Eisenbahnstraße über den Raiffeisenplatz bis hinauf zur Schulstraße zu begleiten.
„Ihr Zuspruch zeigt, welch starke Energie in der Eisenbahnstraße steckt und wie intensiv das Interesse an der Gestaltung eines liebens- und lebenswerten Kaiserslauterns ist“, freute sich Kimmel. Erneut appellierte sie an die Anwesenden, sich bei Problemen stets direkt an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung zu wenden.
Mehrfach angesprochen wurden bei dem Rundgang verschiedene Verschmutzungen wie beispielsweise illegale Müllablagerungen, verklebte Laternen- und Schildermasten oder verdreckte Abfalleimer, die das Aussehen der Eisenbahnstraße beeinträchtigen. „Hier wird sowohl von den Anwohnerinnen und Anwohnern wie auch den Geschäftsleuten schon sehr viel getan“, lobte die Bürgermeisterin das freiwillige Engagement der Quartiersgemeinschaft Eisenbahnstraße, auf deren Einladung die Stadtbege(h)gnung an dieser Stelle stattfand. Auch das Aussehen des ehemaligen C&A-Gebäudes und seine geplante Nutzung sowie eine mögliche zukünftige Gestaltung des Raiffeisenplatzes wurden thematisiert. Im Fokus standen darüber hinaus auch die immer wieder vorkommenden Lärmbelästigungen durch Gaststätten und Kneipen sowie das unterschiedliche Sicherheitsgefühl beim Passieren der Eisenbahnstraße.
Weitere „Stadtbege(h)gnungen“ der Bürgermeisterin sind geplant. Bürgerinnen und Bürger, die an einer Bege(h)gung in ihrem Wohngebiet interessiert sind, können sich unter buergermeisterin@kaiserslautern.de gerne an Beate Kimmels Büro wenden.
Sandra Zehnle
Pressestelle