Kaiserslautern – Bei ihrer vierten und streckenmäßig längsten Stadtbege(h)gnung war Bürgermeisterin Beate Kimmel diese Woche auf dem Messeplatz, im Volkspark und im Wohngebiet Grübentälchen unterwegs.
Angeregt durch zwei der sie begleitenden Bürgerinnen und Bürger stand auch diese Bege(h)gnung wieder unter den Aspekten Angsträume, Sicherheit und Sauberkeit.
„Mir ist es wichtig zu sehen, wie unsere Bürgerinnen und Bürger unsere Stadt erleben“,
so die Bürgermeisterin, die sich trotz unwirtlicher Temperaturen wieder über viele Begleiterinnen und Begleiter freute. Thematisiert wurden dabei unter anderem der Zustand des Messeplatzes sowie der Wege und Schilder im Volkspark. Auch das Verhalten der Mitmenschen hinsichtlich Vermüllung, Vandalismus oder das nicht erlaubte Fahrradfahren und Füttern von Schwänen und Enten wurde angesprochen. Schwerpunkte der Bege(h)gnung im Wohngebiet Grübentälchen waren illegale Ablagerungen bei den Wohnblocks, Graffiti-Schmierereien und der Autoverkehr in der Ebertstraße.
Weitere „Stadtbege(h)gnungen“ der Bürgermeisterin sind erst wieder im neuen Jahr geplant. Bürgerinnen und Bürger, die an einer Bege(h)gung in ihrem Wohngebiet interessiert sind, können sich unter buergermeisterin@kaiserslautern.de gerne an Beate Kimmels Büro wenden.