Frankfurt-Stadtgebiet: Geschwindigkeitsmessungen
Frankfurt (ots) – (dr) Auch in der kommenden Woche werden im Frankfurter Stadtgebiet Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Die Messgeräte stehen im Bereich folgender Örtlichkeiten:
Januar 2020 Hanauer Landstraße, Bundesautobahn 66 Richtung Autobahnkreuz Frankfurt-Nordwest, Mainzer Landstraße, Bundesautobahn 66 Krifteler Dreieck, Hugo-Eckener-Ring, Autobahnkreuz Frankfurt BAB 3/BAB 5
Januar 2020 Mainzer Landstraße, Bundesautobahn 661 Richtung Autobahnkreuz Offenbach und Bad Homburg, Ludwig-Landmann-Straße, Bundesstraße 43 Anschlussstelle BAB 3, Züricher Straße
Januar 2020 Bundesautobahn 66 Krifteler Dreieck, Mainzer Landstraße, Autobahnkreuz Frankfurt BAB 3/ BAB 5, Hugo-Eckener-Ring, Bundesautobahn 66 Richtung Autobahnkreuz Frankfurt-Nordwest, Hanauer Landstraße
Januar 2020 Bundesautobahn 661 Richtung Autobahnkreuz Offenbach und Bad Homburg, Mainzer Landstraße, Ludwig-Landmann-Straße, Bundesstraße 43 Anschlussstelle BAB 3
Januar 2020 Hanauer Landstraße, Bundesautobahn 661 Richtung Autobahnkreuz Offenbach, Ludwig-Landmann-Straße, Bundesautobahn 66 Krifteler Dreieck, Mainzer Landstraße, Bundesstraße 43 Anschlussstelle BAB 3
Die Geschwindigkeitsmessungen werden fortgesetzt.
Frankfurt-Bonames: Zwei Radfahrer von freilaufendem Hund gebissen
Frankfurt (ots) – (hol) Heute Morgen hat ein freilaufender Hund in Bonames zwei Menschen gebissen und verletzt. Das Tier war zuvor offensichtlich ausgesetzt worden. Die Polizei brachte das Tier mit Hilfe des Tasers unter Kontrolle. Nach dem Besitzer des Hundes wird nun gesucht.
Gegen 06:30 Uhr verständigte ein 42-jähriger Radfahrer den Notruf, weil er im Bereich des Nordparks, gegenüber des „Alten Flugplatz“, von einem freilaufenden Hund angegriffen und in Wade und Gesäß gebissen worden war. Vor dem Eintreffen der Polizei attackierte der Hund einen weiteren 63-jährigen Radfahrer und biss ihm in beide Waden. Die Verletzungen des 42-jährigen Radfahrers wurden im Krankenhaus behandelt, die des 63-Jährigen konnten vor Ort versorgt werden.
Als die Polizei vor Ort ankam, fand sie zwar den Hund, vom Hundehalter fehlte jedoch jede Spur. Bei dem Hund handelte es sich um eine große Bulldogge. Ein gefahrloses Einfangen des sichtlich aufgebrachten und aggressiven Tiers war den Beamten nicht möglich. Sie setzten daraufhin den Taser gegen den Hund ein. Damit konnte er kurzzeitig angriffsunfähig gemacht und in eine Transportbox gelegt werden. Anschließend wurde er ins Tierheim gebracht. Er ist, zumindest körperlich, wohlauf.
In unmittelbarer Nähe fanden die Beamten eine durchgebissene Leine, die an einer Parkbank angebunden war. Das passende Gegenstück befand sich am Halsband des Hundes. Offensichtlich war er im Laufe der Nacht ausgesetzt und an der Parkbank festgebunden worden, ehe er sich selbst durch Durchbeißen der Leine befreite.
Im Nachgang meldeten sich noch weitere Passanten bei der Polizei. Auch sie waren durch die Bulldogge angegriffen, jedoch nicht verletzt worden.
Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz gegen den bislang unbekannten Hundehalter.
Frankfurt-Schwanheim: Geisterfahrerin verursacht Unfall
(ots)-(hol) Am frühen Silvestermorgen kam es auf der Bundesstraße 40 zu einem Verkehrsunfall, der durch eine Geisterfahrerin verursacht wurde. Es waren drei Fahrzeuge involviert, drei Menschen wurden leicht verletzt.
Gegen 07:00 Uhr fuhr eine 22-jährige Fahrerin eines Mercedes an der Anschlussstelle Leunastraße entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung auf die Bundesstraße 40 auf.
Kurz darauf stieß sie frontal mit einem aus Richtung Griesheim entgegenkommenden Skoda zusammen, der noch versucht hatte, auszuweichen. Ein hinter dem Skoda fahrender Mercedes Sprinter konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr zusätzlich auf den Skoda auf.
Die 22-jährige Geisterfahrerin und ihre 21-jährige Beifahrerin wurden dabei leicht verletzt.
Der 51-jährige Fahrer des Skoda ebenfalls. Der 45-jährige Fahrer des Sprinters blieb unverletzt.
An allen Fahrzeugen entstand zum Teil erheblicher Sachschaden.
Einsatzreiche Silvesternacht für die Feuerwehr und den Rettungsdienst
Feuerwehr Frankfurt am Main
Frankfurt am Main (ots)-(tka) – Der Silvestertag begann unruhig für die Einsatzkräfte der Feuerwehr Frankfurt. Bis zum Jahreswechsel um 0:00 Uhr musste die Feuerwehr bereits zu 52 Brand- und Hilfeleistungseinsätzen ausrücken. Darunter waren kleinere Brände, ausgelöste Automatische Brandmeldeanlagen sowie kleinere Hilfeleistungen.
Der erste Einsatz im Neuen Jahr war um 0:04 Uhr eine ausgelöste Brandmeldeanlage in Sachsenhausen in der Hedderichstraße.
Ab dem Jahreswechsel um 0:00 bis um 07:00 Uhr mussten die Einsatzkräfte von Freiwilliger Feuerwehr und Berufsfeuerwehr zu 122 gemeldeten Brandeinsätzen ausrücken, davon bereits 100 Einsätze bis um 02:00 Uhr. Bei den gemeldeten Bränden handelte es sich um brennende Mülltonnen, brennende Balkone und ausgelöste Brandmeldeanlage.
Einen größeren Einsatz musste die Feuerwehr in der Sigmund-Freud-Straße bewältigen, dort
griff ein Feuer auf einem Balkon im 7.OG auf die Wohnung über.
Weitere größere Einsatzstellen gab es im Stadtgebiet nicht.
Zusätzlich zu den Brandeinsätzen kamen noch die Einsätze des Rettungsdienstes hinzu, die
die Leitstelle der Feuerwehr disponieren musste, ab dem Jahreswechsel bis um 07:00 waren
dies 233 Einsätze.
Auch wurden an diesem Jahreswechsel wieder eingesetzte Einsatzkräfte mit Böllern beworfen und Raketen beschossen. In allen Fällen hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
Frankfurt-Bahnhofsviertel: Festnahme nach Einbruch in Drogeriemarkt
Frankfurt (ots)- (dr) Am Mittwoch, den 01.01.2020, konnte ein 31-jähriger Mann im Bahnhofsviertel festgenommen werden, nachdem dieser zuvor in einen Drogeriemarkt in der Kaiserstraße eingebrochen sein soll.
Gegen 20:30 Uhr alarmierte ein Zeuge die Polizei, welcher den Tatverdächtigen dabei beobachtet hatte, wie dieser die geschlossene Tür des Drogeriemarktes überwand und schließlich ins Gebäudeinnere gelangte. Als der Mann das Geschäft wieder verließ, nahm der Zeuge die Verfolgung auf und teilte dessen gegenwärtigen Aufenthaltsort mit. Unweit entfernt vom Tatort klickten dann im Zuge der Fahndungsmaßnahmen die Handschellen.
Ob der Mann tatsächlich etwas aus der Drogeriefiliale gestohlen hat oder sich dem Diebesgut vor der Festnahme entledigen konnte, müssen die weiteren Ermittlungen klären. Bei der Durchsuchung des Festgenommenen konnte nichts aus dem Markt aufgefunden werden.
Der 31-jährige Tatverdächtige wurde in eine Haftzelle gebracht und soll noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
Besuche uns in Telegram
Du möchtest direkt und ohne Umwege über News und Artikel informiert werden ?
Dann besuche unseren Telegramkanal: https://t.me/blaulichthessen