Bundespolizei verhindert Wiedereinreise eines Ukrainers
Frankfurt/Main (ots) – Am Montag 20.01.2020 wurde im Rahmen einer Dokumentensichtung durch die Bundespolizei am Frankfurter Flughafen die Einreise eines 36-jährigen Mannes verhindert.
Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung des Ukrainers stellte sich heraus, dass gegen die Person
eine befristete Wiedereinreisesperre vorliegt.
Bereits im Sommer 2019 versuchte die Person an der deutsch-polnischen Grenze unerlaubt nach Deutschland einzureisen. Er beabsichtigte einer Erwerbstätigkeit im Saarland nachzugehen, ohne
dafür den erforderlichen Aufenthaltstitel zu besitzen.
Diese versuchte unerlaubte Einreise führte für den Mann zu einer Einreisesperre.
Zur Sicherung der Polizeikosten erhoben die Beamten eine Sicherheitsleistung in Höhe von 150 Euro. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde die Person am heutigen Tage nach Kiew zurückgewiesen.
Frankfurt-Niederrad: Gartenhütteneinbrecher festgenommen und umfangreiches Diebesgut sichergestellt
(ots)-(ne) – Ein Einbrechertrio hat gestern Vormittag zahlreiche Gartenhütten in einem Kleingartengelände an der Lyoner Straße aufgebrochen.
Mit Hilfe eines aufmerksamen Zeugen gelang die Festnahme der Täter.
In insgesamt 31 Gartenhütten ist das Trio (29 bzw. 30 Jahre) nach derzeitigem Kenntnisstand zum Teil gewaltsam eingebrochen. Egal ob Heckenscheren oder Flachbildfernseher, die Täter bedienten sich an allem, was irgendwie zu Geld zu machen ist. Alles was sie mitnahmen, legten sich die Männer dann für den späteren Abtransport zurecht.
Ein Zeuge hatte dieses Treiben von einem angrenzenden Hochhaus beobachtet und die Polizei alarmiert. Diese konnte alle drei Einbrecher vor Ort antreffen und festnehmen. Das zahlreiche Stehlgut wurde eingesammelt und sichergestellt.
Einer der Männer hatte noch einen offenen Haftbefehl, er kam direkt in die Justizvollzugsanstalt. Die beiden anderen Männer werden im Laufe des heutigen Tages dem Haftrichter vorgeführt.
Frankfurt-Nied: Abgerissene Oberleitung sorgt für Verspätungen
Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main
(ots) – Für erhebliche Verspätungen im Zugverkehr hat Montag 20.01.2020 gegen 6.30 Uhr, eine abgerissene Oberleitung im Bereich von Frankfurt-Nied gesorgt.
Nachdem die Meldung über einen liegengebliebenen Zug zwischen Frankfurt-Höchst und Nied bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main einging, stellten Beamte wenig später vor Ort fest, dass eine Regionalbahn die Oberleitung auf einer Länge von etwa 600 Meter heruntergerissen hatte.
Von den rund 250 Reisenden im Zug wurde glücklicherweise niemand verletzt. Durch die Bereitstellung eines Ersatzzuges konnten die Reisenden später die Fahrt in Richtung Frankfurt Hauptbahnhof fortsetzen. Nach Ermittlungen der Bundespolizei hat vermutlich Materialermüdung zum Abriss der Oberleitung geführt. Erst nach Abschluss der Reparaturarbeiten, konnte die Strecke um 18.55 Uhr wieder freigegeben werden.
Durch den Vorfall kam es bei insgesamt 38 Zügen zu Verspätungen. 31 Züge mussten umgeleitet werden und zwei Zugverbindungen mussten komplett ausfallen.
Frankfurt-Kalbach-Riedberg: Fahrzeug gestohlen
(ots)-(dr) – Im Zeitraum zwischen dem 17.01.2020 gegen 20:00 Uhr und dem 20.01.2020 gegen 07:30 Uhr, erbeuteten bislang unbekannte Täter einen Audi A6 samt im Fahrzeug abgelegter Wertsachen im Wert von mehreren tausend Euro.
Das Auto war im genannten Tatzeitraum auf der Altenhöferallee auf einem Parkplatz in Höhe des Riedberg-Gymnasiums abgestellt. Nach Angaben der Geschädigten sollen sich im Kofferraum außerdem noch ein Brautkleid (Jasmin Erbas) und eine Kamera (Sony Alpha 7III) befunden haben. Im Handschuhfach seien eine Brieftasche (Gucci) und die Zulassungsbescheinigung Teil 1 gewesen.
Wie der/die Täter in den verschlossenen Audi mit dem amtlichen Kennzeichen KS-EF 1105 gelangten, ist nicht bekannt. Die Ermittlungen in der Sache dauern an. Sachdienliche Hinweise nimmt das 14. Polizeirevier und der Rufnummer 069/755-11400 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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