Kaiserslautern: Die Polizei-News

Symbolbild Polizei (Foto: Holger Knecht)

Jetzt anmelden für den „Girls‘ Day“ 2020!

Kaiserslautern/Landstuhl/Pirmasens: (ots) – In gut zwei Monaten ist es wieder so
weit: Am 26. März steht der „Girls‘ Day“, der sogenannte Mädchen-Zukunftstag
2020 an. In unzähligen Unternehmen, Behörden und Einrichtungen können
Jugendliche einen Tag lang in einen Beruf ihrer Wahl hineinschnuppern. Auch das
Polizeipräsidium Westpfalz beteiligt sich wieder an dem bundesweiten Aktionstag
und bietet Interessierten auf vier seiner Dienststellen einen solchen
Schnuppertag an.

Mit dabei sind in diesem Jahr: die Polizeidirektion Pirmasens, die
Polizeiautobahnstation Kaiserslautern, die Polizeiinspektion Kaiserslautern 1
und die Polizeiinspektion Landstuhl. Dort haben die Jugendlichen die
Möglichkeit, Polizeiluft zu schnuppern, hinter die Kulissen zu schauen,
Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten Löcher in den Bauch zu fragen und alles zu
erfahren, was sie schon immer über den Polizeiberuf wissen wollten.

Die Anmeldungen werden online im „Girls‘ Day-Radar“ eingetragen:
https://s.rlp.de/2SgDy. Dort finden Eltern und Kinder auch noch weitere
Informationen zum jeweiligen Angebot und dem geplanten Tagesprogramm. Allgemeine
Infos rund um den Berufsorientierungstag gibt es unter www.girls-day.de

Mit diesen Links kommen Sie direkt zu den Anmeldeformularen für die
westpfälzischen Polizeidienststellen:

Polizeidirektion Pirmasens: https://s.rlp.de/Uttou

Polizeiautobahnstation Kaiserslautern: https://s.rlp.de/BnzsO

PI Kaiserslautern 1: https://s.rlp.de/ga1L9

PI Landstuhl: https://s.rlp.de/TBNSO

Hintergrundinfo: Der sogenannte „Girls‘ Day“ ist ein Aktionstag, der einmal im
Jahr stattfindet. Er soll Mädchen und junge Frauen dazu motivieren, sich nicht
vor vermeintlichen Männerberufen zu scheuen, sondern beispielsweise auch
technische und naturwissenschaftliche Beruf zu ergreifen.

Der „Girl’s Day“ hat sich seit Anfang der 2000er-Jahre in Deutschland etabliert.
Seit 2011 findet parallel auch ein bundesweiter „Boys‘ Day“ statt, der es
umgekehrt männlichen Jugendlichen ermöglichen soll, in die vermeintlichen
Frauenberufe hineinzuschnuppern. – Um sowohl Jungen als auch ein Mädchen eine
Berufswahl ohne Klischees leichter zu machen. |cri

Sattelschlepper löst Gefahrenstelle aus

B 48 // Fischbach (ots) – Ein 57-Jähriger beabsichtigte am Dienstagabend mit
seinem Sattelschlepper aus einem Waldweg nahe der B48 in Fahrtrichtung
Enkenbach-Alsenborn aufzufahren. Hierbei touchierte er eine abgesenkte
Schutzplanke im Einmündungsbereich und zog diese auf die Fahrbahn. Die
Schutzplanke ragte circa 1,80 Meter in die Fahrbahn hinein. Der 57-Jährige hatte
lediglich ein Geräusch wahrgenommen und fuhr deshalb auf den naheliegenden
Parkplatz, um nach seinem Fahrzeug zu schauen. Währenddessen machte ihn ein
Zeuge auf die Leitplanke aufmerksam. Genau in diesem Moment kam es bereits zu
einem Unfall. Eine 52-Jährige befuhr die Straße und erkannte die Gefahrenstelle
aufgrund der Dunkelheit zu spät. Die Frau kollidierte mit der Planke und wurde
leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Ihr Fahrzeug musste abgeschleppt
werden.

Sattelschlepper löst Gefahrenstelle aus

B 48 // Fischbach (ots) – Ein 57-Jähriger beabsichtigte am Dienstagabend mit
seinem Sattelschlepper aus einem Waldweg nahe der B48 in Fahrtrichtung
Enkenbach-Alsenborn aufzufahren. Hierbei touchierte er eine abgesenkte
Schutzplanke im Einmündungsbereich und zog diese auf die Fahrbahn. Die
Schutzplanke ragte circa 1,80 Meter in die Fahrbahn hinein. Der 57-Jährige hatte
lediglich ein Geräusch wahrgenommen und fuhr deshalb auf den naheliegenden
Parkplatz, um nach seinem Fahrzeug zu schauen. Währenddessen machte ihn ein
Zeuge auf die Leitplanke aufmerksam. Genau in diesem Moment kam es bereits zu
einem Unfall. Eine 52-Jährige befuhr die Straße und erkannte die Gefahrenstelle
aufgrund der Dunkelheit zu spät. Die Frau kollidierte mit der Planke und wurde
leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Ihr Fahrzeug musste abgeschleppt
werden.

Mehrere Betrugsversuche per Telefon

Stadt und Landkreis Kaiserslautern (ots) – Gleich mehrere Fälle von sogenannten
Call-Center-Betrugsdelikten sind der Polizei am Dienstag gemeldet worden – das
heißt: Betrugsversuche, bei denen die Täter per Telefon und (mutmaßlich) aus
einem Call-Center heraus agieren.

Aus Otterbach ging die Meldung ein, dass eine 66-jährige Dame am Nachmittag
innerhalb einer Stunde gleich zwei dubiose Anrufe erhalten hatte. In beiden
Fällen gaben sich die jeweiligen Anrufer als „Microsoft-Mitarbeiter“ aus, die
der Dame weismachen wollten, dass ihr Computer gehackt worden sei. Die Frau war
jedoch auf der Hut, erkannte die Betrugsmasche und beendete die Telefonate,
indem sie einfach auflegte. Und mehr noch: Sie notierte sich die im Display
angezeigten Rufnummern und übermittelte sie an die Polizei. Recherchen ergaben,
dass die Betrüger mit technischen Hilfsmitteln falsche Nummern anzeigen ließen,
denn die abgelesenen Rufnummern sind ungültig.

Mit der gleichen Masche versuchten es Betrüger am Dienstag auch in
Niederkirchen. Hier gerieten sie an eine 35-jährige Frau, die ebenfalls sofort
den Betrugsversuch durchschaute. Beim ersten Anruf legte die 35-Jährige gleich
wieder auf, nachdem sich die Stimme am anderen Ende auf Englisch als
Microsoft-Mitarbeiter ausgab. Beim zweiten Versuch ging die Frau zum Schein
darauf ein, als die Stimme sie anwies, den Computer einzuschalten. Erst als die
Unbekannte forderte, sie solle eine bestimmte Software aktivieren, gab die
35-Jährige ihr zu verstehen, dass sie die Betrugsmasche durchschaut habe und
sich nun an die Polizei wenden werde. In diesem Fall wurde im Telefondisplay
eine Nummer aus dem Ausland mit der Vorwahl 0039 (Italien) angezeigt.

Die Präventionsexperten von ProPK (Programm Polizeiliche Kriminalprävention der
Länder und des Bundes) haben auf ihrer Internet-Seite www.polizei-beratung.de
umfangreiche Informationen zu der Betrugsmasche mit den falschen
Microsoft-Mitarbeitern zusammengestellt. Unter https://s.rlp.de/m073v finden Sie
auch Tipps, wie Sie sich vor solchen Betrügern schützen können – und was Sie tun
können, falls Sie auf einen solchen Anruf hereingefallen sind und die
telefonischen Anweisungen befolgt haben.

Ebenfalls per Telefon, aber mit einer anderen „Story“ versuchten es Betrüger bei
einer Seniorin in Kaiserslautern. Nachdem sich die Dame ihrer Tochter anvertraut
hatte, zeigte die den Betrugsversuch bei der Polizei an. Demnach haben
Unbekannte der 77-Jährigen am Telefon etwas von einer Reise vorgegaukelt und
wollten die Bankverbindung der Frau haben. Dubios: Sie kannten bereits die
Kontonummer, ließen sich diese von der Seniorin bestätigen und wollten dann die
IBAN-Nummer haben. Die 77-Jährige machte jedoch keine Angaben, sondern legte
auf. Die weiteren Ermittlungen hierzu laufen.

Zum Glück ebenfalls vorsichtig war eine 76-jährige Frau aus dem Stadtgebiet, die
sich am Dienstagabend bei der Polizei meldete. Nach Angaben der Seniorin hatten
sie in den vergangenen Tagen insgesamt fünf Anrufe mit unterdrückter Rufnummer
erhalten. In allen Fällen habe sich eine ihr unbekannte männliche Stimme
gemeldet und sich nach ihrem Sparbuch erkundigt. Die Frau gab dem Unbekannten
jedoch keine Auskünfte. | cri

Mann gibt sich als Zwillingsbruder aus

Kaiserslautern (ots) – Allgemeine Verkehrskontrolle, Führerschein und
Fahrzeugpapiere bitte. Mit diesen Worten wurde in der Nacht von Dienstag auf
Mittwoch ein 31-Jähriger konfrontiert. Einsatzkräfte kontrollierten den Mann in
der Kohlenhofstraße. Zwar konnte er die geforderten Dokumente vorweisen,
allerdings stand der Autofahrer offensichtlich unter Drogen. Ein zunächst
geplanter Drogentest konnte nicht durchgeführt werden, weil der 31-Jährige
angab, nicht urinieren zu können. Deshalb wurde er von den Polizisten mit zur
Dienststelle genommen, um dort eine Blutprobe zu entnehmen.

Bei weiteren Recherchen wurden die Beamten stutzig, denn bei einer erneuten
Überprüfung stellte sich heraus, dass der junge Mann einen Zwillingsbruder hat.
Und genau als diesen gab sich der Herr aus. Warum er das tat, wurde den
Einsatzkräften schnell klar. Der 31-Jährige ist nicht im Besitz eines
Führerscheins. Das Auto hatte er sich laut Aussagen von seiner Mutter, ohne
deren Wissen, genommen. Weiterhin räumte er ein, THC konsumiert zu haben.
Fahrzeugschlüssel, Führerschein und Fahrzeugschein wurden sichergestellt. Gegen
den 31-Jährigen wird nun aufgrund mehrerer Verstöße ermittelt.

Räuber wirft Beute weg – Zeugen gesucht!

Kaiserslautern (ots) – Nach dem Raub einer Handtasche am Dienstagmorgen in der
Spaethstraße sucht die Polizei
weiterhin nach Zeugen. Ein unbekannter Mann hatte gegen 8.50 Uhr in der Nähe des
Westpfalz-Klinikums eine 79-jährige Frau umgestoßen und ihr die Handtasche
entrissen. Auch der 80-jährige Ehemann, der zu Hilfe kommen wollte, wurde von
dem Täter zu Boden gestoßen. Beide Opfer zogen sich Verletzungen zu und mussten
ins Krankenhaus gebracht werden. Der Täter flüchtete mit der erbeuteten
Handtasche.

Die Tasche wurde am Nachmittag in der Schäferstraße gefunden. Der Täter hatte
sie offenbar einfach weggeworfen. Der Inhalt war noch komplett, es wurde nichts
gestohlen.

Zeugen, die gesehen haben, wer die Handtasche in der Schäferstraße weggeworfen
hat, oder in welche Richtung der Täter weitergelaufen ist, werden gebeten, sich
unter der Telefonnummer 0631 / 369 – 2620 mit der Kripo in Verbindung zu setzen.

Das Ehepaar konnte von dem Handtaschen-Räuber folgende Beschreibung abgeben:
etwa 20 bis 30 Jahre alt, ungefähr 1,70 Meter groß, normale Statur,
dunkelblonde, glatte Haare und bekleidet mit einer braunen Jacke. | cri

Fahrerflucht – Wer kann helfen?

Otterbach (ots) – Wie bereits am Dienstag berichtet, sucht die Polizei Zeugen in
nachstehender Angelegenheit. Der Vorfall ereignete sich jedoch in Otterbach und
NICHT in Kaiserslautern:

Die Polizei ermittelt derzeit aufgrund einer Fahrerflucht, die sich am
Montagnachmittag ereignet haben soll. Eine 32-Jährige parkte ihren Opel Corsa
nahe der Filiale der Kreis-Sparkasse. Als Sie gegen 15.30 zu ihrem Auto
zurückkam, bemerkte sie einen Schaden an der Heckstoßstange. Ein bislang
unbekannter Fahrer streifte womöglich beim Ein-/Ausparken den Wagen und
entfernte sich im Anschluss von der Unfallstelle. Die Polizei bittet Zeugen, die
Hinweise zur Fahrerflucht geben können, sich bei der Polizei zu melden. Die
Telefonnummer lautet 0631/369 2150.

Bei Kontrollen Drogen gefunden

Kaiserslautern (ots) – Mitarbeiter des „Haus des Jugendrechts“ haben am
Montagnachmittag in der Innenstadt Jugendschutzkontrollen durchgeführt.
Insgesamt wurden während der knapp zweistündigen Kontrolle elf Personen
überprüft; vier davon wurden auch durchsucht, weil sich bei ihnen der Verdacht
auf Drogen ergab.

In zwei Fällen wurden die Einsatzkräfte „fündig“ und konnten Betäubungsmittel
sicherstellen: Ein 20-Jähriger hatte zwei Stanniolpapier-Rollen bei sich, in der
sich eine kleine Menge einer grünlichen Substanz befand, bei der es sich
vermutlich um Marihuana handeln dürfte. Das Rauschgift wurde sichergestellt und
ein Strafverfahren eingeleitet.

Und ein „Pärchen“, das auf einem Treppenansatz in der Schoenstraße saß, roch so
stark nach Marihuana, dass es ebenfalls einer Kontrolle unterzogen und
durchsucht wurde. Vor den Füßen des 16-jährigen Mädchens lag ein angerauchter
Joint. Sie gab an, dass sie diesen von dem jungen Mann, der neben ihr saß,
erhalten hatte. Der 24-Jährige gab zu, das Tabak-Marihuana-Gemisch hergestellt
und den Joint „gebaut“ zu haben. Er händigte den Beamten auch eine weitere
geringe Menge Marihuana aus.

Die weiteren Ermittlungen dauern an. Sowohl auf den Mann als auch auf das
Mädchen kommt wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein
Strafverfahren zu. |cri

Unfallflucht in der Barbarossastraße

Kaiserslautern (ots) – In Höhe einer Baustelle in der Barbarossastraße ist es am
Dienstagmittag zu einer Unfallflucht gekommen. Die Polizei sucht in diesem
Zusammenhang nach einem schwarzen Kleinwagen mit KL-Kennzeichen und bittet um
Hinweise unter Telefon 0631 / 369 – 2250.

Nach den derzeitigen Erkenntnissen war der schwarze Kleinwagen hinter einem
silbernen Audi A3 in Richtung Eisenbahnstraße gefahren. Als die Audi-Fahrerin
bemerkte, dass wegen der Baustelle auf ihrer Seite die rechte Fahrspur gesperrt
ist, wechselte sie auf die linke Spur. Dort musste sie dann allerdings ihren
Wagen verkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsen. Der Fahrer des nachfolgenden
schwarzen Kleinwagens erkannte die Situation offenbar zu spät und prallte auf
das Heck des Audis.

Beide Unfallbeteiligten setzten zwar anschließend den Blinker rechts, aber
während die Audi-Fahrerin auch tatsächlich nach rechts fuhr, zog der schwarze
Kleinwagen an ihr vorbei und fuhr geradeaus Richtung Eisenbahnstraße weg. Am
Steuer des Fahrzeugs soll ein Mann gesessen haben, der geschätzt zwischen Ende
40 und 60 Jahre alt sein soll, wenig Haare hat und eine Brille trug. Näheres ist
derzeit nicht bekannt. |cri

Lkw fährt Laterne um und haut ab

Weilerbach (Kreis Kaiserslautern) (ots) – Die Polizei sucht Zeugen eines
Unfalls, der sich am Mittwochmorgen gegen 7.40 Uhr in der Europastraße ereignet
hat. Nach den bisherigen Erkenntnissen stieß hier ein Lkw beim Rangieren auf dem
Parkplatz eines Supermarktes gegen eine Straßenlaterne und fuhr diese um. Obwohl
der Fahrer den Anstoß bemerkt haben müsste, fuhr er anschließend einfach davon.

Die Laterne wurde durch die Kollision massiv beschädigt; der Sachschaden wird
auf 1.500 Euro geschätzt.

Ein Zeuge, der das Geschehen auf dem Parkplatz beobachtet hatte, meldete den
Vorfall im Supermarkt. Demnach soll es sich bei dem Verursacherfahrzeug um einen
weißen Lkw, vermutlich einen Sattelschlepper, gehandelt haben.

Der Zeuge hinterließ jedoch nicht seinen Namen. Er wird gebeten, sich bei der
Polizeiinspektion 2 in Kaiserslautern, Telefon 0631 / 369 – 2250, zu melden.
Auch Hinweise von weiteren Zeugen, die Angaben zu dem Unfallverursacher machen
können, werden gern entgegengenommen. |cri

Zeugen stoppen wild gewordenen 37-Jährigen

Kaiserslautern (ots) – Aus noch ungeklärten Gründen ist ein 37-jähriger Mann am
späten Dienstagabend in der Innenstadt ausgetickt. Er wurde in Gewahrsam
genommen und muss nun mit einem Strafverfahren wegen gefährlicher
Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.

Kurz vor halb 12 war die Polizei darüber informiert worden, dass ein Mann in der
Fackelstraße einen Passanten attackiert habe. Wie sich vor Ort herausstellte,
hatte das Opfer schlafend auf einer Bank gelegen, als der 37-Jährige ihn
unvermittelt angriff und ihm gegen Oberkörper und Kopf schlug und trat. Zeugen
gelang es schließlich, den Täter zu stoppen und bis zum Eintreffen der Polizei
festzuhalten.

Während das 53-jährige Opfer vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus
gebracht wurde, wollten Polizeibeamte mit dem Tatverdächtigen sprechen. Er
zeigte sich jedoch zunehmend aggressiver, wollte sich nicht kontrollieren lassen
und ging schließlich mit erhobenen Fäusten auf die Einsatzkräfte zu. Der Mann
musste deshalb zu Boden gebracht und gefesselt werden. Er wurde zur Verhinderung
weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen, wobei er allerdings massiven
Widerstand leistete, nach den Beamten schlug, trat und spuckte. Auch nachdem er
zur Dienststelle transportiert und in einer Zelle untergebracht wurde, hörte er
nicht auf zu randalieren. Die eingesetzten Beamten blieben zum Glück unverletzt.
|cri