Wiesbaden Rheingau-Taunus: Die Polizei-News

Symbolbild Polizei (Foto: Reinhard Schnell)

Das Sicherheitsgefühl junger Stadtbewohner im öffentlichen Raum: gut, aber nicht unproblematisch

Wie ist es um das Sicherheitsgefühl junger Wiesbadenerinnen und Wiesbadener bestellt? Fühlen sie sich generell sicher in der Stadt oder überwiegt die Sorge um die eigene körperliche Unversehrtheit? Diesen und weiteren Fragen ging das Amt für Statistik und Stadtforschung im Auftrag des Präventionsrates der Landeshauptstadt Wiesbaden im Rahmen einer repräsentativen Befragung der Bevölkerung im Alter von 16 bis 29 Jahren Ende des vergangenen Jahres nach.

Das Projekt wurde in Kooperation mit dem Polizeipräsidium Westhessen umgesetzt. Ziel war es, spezifische Problemlagen und potentielle Angsträume in der Stadt zu identifizieren und Grundlageninformationen für die Ausgestaltung zukünftiger kommunaler Präventionsprojekte zu liefern.

Positiv ist, dass sich die jungen Stadtbewohner grundsätzlich mehrheitlich sicher in der Stadt fühlen (66 Prozent) und überwiegend Vertrauen in die staatlichen Institutionen, allen voran Polizei (77 Prozent) und Justiz (67 Prozent), besteht. Das Zusammenleben der unterschiedlichen Teile der Stadtbevölkerung wird von 63 Prozent der Befragten als gut und eher gut bezeichnet.

Für fast drei Viertel aller Befragten (73 Prozent) gibt es aber auch Orte in Wiesbaden an denen sie sich unsicher oder zumindest unbehaglich fühlen. Häufig genannte räumliche Schwerpunkte sind der Platz der Deutschen Einheit, das Areal rund um den Hauptbahnhof sowie generell Teile der Innenstadt. Diese Unsicherheit resultiert aus Problemen wie Zerstörung und Vandalismus (44 Pro-zent), Graffiti (36 Prozent), Gewalt (34 Prozent), Lärm (32 Prozent) und Drogenhandel beziehungsweise -konsum (30 Prozent). Diese werden zwar als problematisch benannt, haben für die Befragten jedoch nicht die größte Relevanz. Stattdessen sind es obdachlose und bettelnde Menschen, die von 61 Prozent der Befragten als größtes Problem und Unsicherheitsfaktor empfunden werden, gefolgt von „herumhängenden“ Jugendlichen und Erwachsenen mit 58 Prozent sowie „Alkoholisierten/Betrunkenen“ mit 51 Prozent. Weitergehende Ergebnisse der Befragung zeigen, dass diese Einordnung durchaus aus konkreten negativen Erlebnissen im öffentlichen Raum resultierten, oftmals aber auch pauschal auf ganze Teile der städtischen Gesellschaft übertragen werden.

Die Untersuchung des Amtes für Stadtforschung und Statistik verdeutlicht, dass ein erhöhtes Risiko für die eigene Sicherheit weniger aufgrund der Sorge Opfer einer schweren Straftat zu werden gesehen wird, sondern vielmehr Resultat eines zunehmend gestörten sozialen Miteinanders im öffentlichen Raum ist. Dementsprechend sind Pöbeleien und Bedrohungen (61 Prozent), Diebstahl (45 Prozent) und sexuelle Belästigung (53 Prozent) die größten Sorgen, die das Sicherheitsempfinden der Befragten negativ beeinflussen. Die Komplexität dieser Herausforderungen scheint auch den Befragten bewusst und so wird mehrheitlich nicht nur der „starke Staat“ gefordert, sondern ein ganzes Bündel von Maßnahmen als sinnvoll erachtet. Neben einem konsequenten Durchgreifen der Ordnungs- und Sicherheitsbehörden und einer starken Präsenz im öffentlichen Raum werden daher auch eine bessere Straßenbeleuchtung und mehr soziale Maßnahmen, im Sinne von Gewaltprävention, Streetworkern und (Schul-)Sozialarbeit befürwortet.

„Die genannten Problembereiche decken sich zu großen Teilen mit unseren Erfahrungen“, kommentierten Bürgermeister und Ordnungsdezernent Dr. Oliver Franz und Polizeipräsident Stefan Müller bei einer Pressekonferenz die Ergebnisse der Umfrage. „Bei der Lösung der Probleme können die Ordnungsbehörden alleine nicht erfolgreich sein. Es bedarf der Mithilfe weiterer städtischer Stellen, wie zum Beispiel dem Amt für Soziale Arbeit“, führten Franz und Müller weiter aus. Mit dem Sozialamt wollen beide über Wege besprechen, wie lösungsorientierter mit Alkoholkranken und Obdachlosen im Bereich des Platzes der Deutschen Einheit umgegangen werden kann. Aber auch mit der Deutschen Bahn wollen beide ins Gespräch kommen, immerhin handele es sich beim Bereich rund um den Bahnhof um einen der beiden meistgenannten „Angsträume“. Beide machten schließlich deutlich, dass sie sich weitere Aufschlüsse für die Sicherheitslage von der im März 2020 vorliegenden Studie zum Westend im Rahmen des Projekts Kompass versprechen. Schon jetzt zeichne sich ab, dass im Westend wurzelnde Probleme auf benachbarte Wiesbaden Rheingau-Taunus: Die Polizei-NewsInnenstadtquartiere ausstrahlten.

Verkehrsunfall mit 8 Beteiligten Ort: Wiesbaden, Sonnenberger Straße 35 Zeit: Samstag, 01.02.20, 23.30 Uhr

Am Samstagabend gegen 23.30 Uhr befuhr ein 23jähriger Mann aus Bad Neuenahr die
Sonnenberger Straße in Richtung Danziger Straße und wollte in Höhe der
Gustav-Mahler-Straße einen vor ihm fahrenden BMW überholen. Beim Einscheren kam
es zur Kollision mit dem Überholten, einem 18jährigen Mann aus Wiesbaden. Die
Fahrzeuge prallten voneinander ab und beschädigten sechs weitere, am Straßenrand
geparkte Autos. Die unfallverursachenden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit
und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von 35000 Euro.
Während der Unfallaufnahme war eine Fahrspur bis 01.00 Uhr blockiert.

Körperverletzung in Diskothek Ort: Mainz-Kastel, Peter-Sander-Straße Zeit: Sonntag, 02.02.20, 04.00 Uhr

Zu einer handfesten Auseinandersetzung kam es am Sonntagmorgen gegen 04.00 Uhr
in einer Diskothek in Mainz-Kastel. Aus noch ungeklärter Ursache schlugen sich
drei Männer im Bereich der Tanzfläche, dabei erlitt eine Person einen
Kieferbruch. Zwei Personen wurden zur weiteren medizinischen Versorgung in ein
Wiesbadener Krankenhaus eingeliefert. Gegen alle Beteiligten wurde ein
Strafverfahren eingeleitet.

Wohnungseinbruch Ort: Wiesbaden, Otto-Wels-Straße Zeit: Samstag, 01.02.20, 17.00 – 23.20 Uhr

Am Samstagabend wurde zwischen 17.00 und 23.20 Uhr in der Otto-Wels-Straße die
Terrassentür einer Wohnung aufgehebelt. Die Einbrecher durchsuchten die Räume
und fanden einen kleinen Tresor, den sie gewaltsam öffneten. Sie erbeuteten
Schmuck und einen geringen Bargeldbetrag.

PKW gestohlen Ort: Wiesbaden, Erich-Ollenhauer-Straße Zeit: Sonntag, 00.00 – 06.00 Uhr

Am frühen Sonntag zwischen 00.00 und 06.00 Uhr wurden zwei Fahrzeuge einer
Familie in der Erich-Ollenhauer-Straße durch einen unbekannten Täter angegangen.
Zunächst wurde ein VW Golf geöffnet und beim Durchwühlen im Handschuhfach der
Schlüssel für den dahinter geparkten Zweitwagen aufgefunden. Der silberne VW Fox
mit dem Kennzeichen WI-BW 188 wurde entwendet und ist zur Fahndung
ausgeschrieben.

Vorfahrt missachtet – zwei Fahrzeuginsassen im Fahrzeug eingeklemmt

Wiesbaden (ots) – Am Sonntagabend kam es in Wiesbaden um kurz vor 20:00 h im
Einmündungsbereich der Carl-von-Ossietzky-Straße in die Flachstraße zu einem
Verkehrsunfall. Eine 20-jährige Fahrzeugführerin aus Bingen befuhr mit ihrem PKW
die Carl-von-Ossietzky-Straße in Richtung Flachstraße. Mit ihr im Fahrzeug
befanden sich ihre zwei Brüder, 16 und 11 Jahre alt. An der Unfallstelle
beabsichtigte sie nach links in die Flachstraße abzubiegen und missachtete
hierbei die Vorfahrt einer 25-jährigen Wiesbadenerin, die, gemeinsam mit ihrer
Beifahrerin, die Flachstraße in Richtung Schönbergstraße befuhr. Es kam zum
Zusammenstoß zwischen beiden Fahrzeugen. Hierdurch wurden die Wiesbadenerin und
ihre 35-jährige Beifahrerin, ebenfalls aus Wiesbaden, in ihrem PKW eingeklemmt.
Die Unfallverursacherin konnte sich mit ihren Mitfahrern zur ersten
medizinischen Untersuchung in die neben der Unfallstelle gelegene
Rettungsleitstelle des Deutschen Roten Kreuzes begeben. Bis auf einen Schock bei
der Fahrerin wurden keine Verletzungen festgestellt. Die beiden Wiesbadener
Frauen mussten von der Berufsfeuerwehr aus dem PKW befreit werden. Da die
Schwere der Verletzungen der beiden Wiesbadenerinnen zunächst unklar war, wurde
durch die Staatsanwaltschaft Wiesbaden die Hinzuziehung eines Gutachters an die
Unfallstelle, sowie die Sicherstellung der beiden Unfallfahrzeuge angeordnet.
Die beiden Frauen wurden in zwei Wiesbadener Kliniken eingeliefert. Hier konnte
glücklicherweise festgestellt werden, dass ihre Verletzungen nur leichterer Art
waren und sie wurden beide im Laufe der Nacht entlassen. An den beiden
Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von über 11000 EUR, zusätzlich wurden zwei
Poller auf dem Gehweg an der Unfallstelle aus ihrer Verankerung gerissen. Es
kamen, außer mehreren Streifenwagenbesatzungen der Polizeidirektion Wiesbaden,
Kräfte der Feuerwachen 1, 2 und 3 , drei Rettungswagen und ein Notarzt zum
Einsatz. Die Flachstraße musste im Bereich der Unfallstelle für die
polizeilichen Maßnahmen und die Untersuchungen des Sachverständigen von ca.
20:00 h bis 22:23 h komplett gesperrt werden.

Frontalzusammenstoß zweier PKW in Dotzheim

Um 19.45 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKW in die Carl-von-Ossietzky-Straße, Ecke Flachstraße alarmiert. Die 24-Stunden besetzte Service Zentrale des DRK hatte den Unfall im Kreuzungsbereich bemerkt und den Notruf abgesetzt.

Die zwei Fahrzeuge waren vermutlich frontal zusammengestoßen. Der genaue Unfallhergang ist noch unklar.

Zwei Personen waren in einem PKW eingeschlossen und klagten über neurologische Ausfälle. Um eine patientengerechte, schonende Rettung vornehmen zu können, wurde hydraulisches Rettungsgerät eingesetzt und das Dach des Fahrzeuges entfernt. Im Anschluss konnten die Patientinnen mit einem sogenannten Spineboard achsengerecht aus dem Fahrzeug befreit werden. Nach einer Erstversorgung vor Ort wurden sie zügig in die Schockräume zweier Wiesbadener Kliniken verbracht.

Die drei Insassen des zweiten PKW wurden glücklicherweise nur leichtverletzt und konnten nach Hause entlassen werden.

Insgesamt waren vier Rettungswagen, ein Notarztwagen, die Einsatzleitung Rettungsdienst, die Einsatzleitung der Feuerwehr, 3 Hilfeleistungslöschfahrzeuge und der Abrollbehälter „Technische Unfallhilfe“ im Einsatz. Die Polizei übernahm die Absperrung des Kreuzungsbereichs.

Polizeieinsatz im Erlkönigweg, Ehepaar tot aufgefunden, 03.02.2020,

(He)Heute Morgen kam es gegen 11:00 Uhr im Erlkönigweg zu einem größeren
Polizeieisatz. Grund hierfür war eine Mitteilung eines Pflegedienstes über
Notruf, dass in einem dortigen Einfamilienhaus eine augenscheinlich tödlich
verletzte Frau liegen würde. Da in dem Haus ebenfalls deren Ehemann wohnt,
welcher berechtigt über Schusswaffen verfügt, dessen Aufenthaltsort zunächst
nicht bekannt war und die Hintergründe zu diesem Zeitpunkt völlig unklar waren,
wurde die Örtlichkeit abgesperrt und Spezialkräfte verständigt. Diese fanden in
dem Haus das Ehepaar, beide 75 Jahr1. Polizeieinsatz im Erlkönigweg, Ehepaar tot aufgefunden,
03.02.2020,

(He)Heute Morgen kam es gegen 11:00 Uhr im Erlkönigweg zu einem größeren
Polizeieisatz. Grund hierfür war eine Mitteilung eines Pflegedienstes über
Notruf, dass in einem dortigen Einfamilienhaus eine augenscheinlich tödlich
verletzte Frau liegen würde. Da in dem Haus ebenfalls deren Ehemann wohnt,
welcher berechtigt über Schusswaffen verfügt, dessen Aufenthaltsort zunächst
nicht bekannt war und die Hintergründe zu diesem Zeitpunkt völlig unklar waren,
wurde die Örtlichkeit abgesperrt und Spezialkräfte verständigt. Diese fanden in
dem Haus das Ehepaar, beide 75 Jahre alt, leblos auf. Rettungskräfte stellten
den Tod der beiden Personen fest. Es ist davon auszugehen, dass die Hintergründe
des Sachverhaltes im familiären Umfeld zu suchen sind. Eine Beteiligung Dritter
kann nach derzeitigem Erkenntnisstand ausgeschlossen werden. Die Wiesbadener
Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Geschlagen und Wertsachen gestohlen, Wiesbaden, Marktstraße, 02.02.2020, 06:40 Uhr

(he)Am Sonntagmorgen wurde ein 33-jähriger Wiesbadener in Wiesbaden in der
Marktstraße von einem unbekannten Täter zu Boden geschlagen und bekam
anschließend sein Handy und die Geldbörse geraubt. Das Opfer wurde gegen 06:40
Uhr vor einem Restaurant angegangen. Während des Übergriffs habe der Geschädigte
nach eigenen Angaben kurzzeitig das Bewusstsein verloren. Als er wieder zu sich
kam, waren dann das Handy und seine Geldbörse verschwunden. Es entstand ein
Schaden von circa 1.500 Euro. Der 33-Jährige erlitt bei dem Angriff eine
Platzwunde. Eine Täterbeschreibung kann nicht abgegeben werden. Die Wiesbadener
Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder
Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Geschlagen und Geld gefordert, Wiesbaden, Murnaustraße, 01.02.2020, 04:00 Uhr

(He)Am frühen Samstagmorgen wurde ein 22-Jähriger Wiesbadener von einer Gruppe
junger Männer aufgefordert, für sie Bargeld am Bankautomaten abzuheben.
Währenddessen wurde er auch von zwei Tätern geschlagen. Die Gruppe von fünf
Männern sprach das Opfer auf dem Außengelände einer Veranstaltungslocation an
und forderte Geld. Es kam zu Diskussionen und zwei Täter aus der Gruppe schlugen
dem 22-Jährigen in das Gesicht. Weiterhin wurde er im weiteren Verlauf
aufgefordert, an den nächsten Bankautomaten zu gehen, um Geld abzuheben. Auf dem
Weg dorthin kamen der Geschädigte sowie die Tätergruppe an einem Rettungswagen
vorbei. Der Geschädigte meldete sich nun bei dessen Besatzung, woraufhin die
Gruppe sich entfernte. Die zwei schlagenden Täter werden wie folgt beschrieben:

Täter: 20-25 Jahre, 1,75-1,80 Meter groß, schlank, schwarze Haare mit

auffälligem Zopf, Bart, „südeuropäisches Erscheinungsbild“. 2. Täter: 20-25
Jahre,1,80 – 1,85 Meter groß, schlank/sportlich, kurzrasierte schwarze Haare,
„südeuropäisches Erscheinungsbild“, dunkle, dicke Jacke. Die Wiesbadener
Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder
Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Kurzer „Spaß“ an gestohlenem Tablet, Wiesbaden, Bahnhofsvorplatz, 31.01.2020, 11:05 – 11:15 Uhr

(He)Das hatte sich ein 36-jähriger mutmaßlicher Dieb sicherlich anders
vorgestellt; dachte er doch mit einem geklauten Tablet eine lukrative Beute
gemacht zu haben. Dieses Tablet wurde nämlich am Freitagmorgen um kurz nach
11:00 Uhr aus dem Innenraum eines im Bereich des Bahnhofsvorplatzes abgestellten
Lkw entwendet. Der kurz danach wieder an seinen LKW zurückkehrende Fahrer
bemerkte das Fehlen sofort und kontaktierte unmittelbar seinen Arbeitgeber.
Dieser konnte dem Fahrer bei der Suche nach dem firmeneigenen Tablet behilflich
sein und gab einen Hinweis auf dessen Verbleib. Der Fahrer machte sich daraufhin
sofort auf den Weg in einen nahegelegenen Discounter. Dort angekommen staunte
der Fahrer nicht schlecht, denn die Polizei war schon vor Ort, ohne dass er
einen Notruf abgesetzt hatte. Dies hatte jedoch den Hintergrund, dass der
vermeintliche Tabletdieb kurz nach diesem Diebstahl in dem
Lebensmitteldiscounter beim Klauen erwischt wurde und das dortige
Sicherheitspersonal die Polizei verständigt hatte. Somit waren die Umstände
schnell geklärt und dem Lkw-Fahrer konnte umgehend sein Tablet wieder
zurückgegeben werden.

Mazda gestohlen, Wiesbaden-Biebrich, Römerweg, 02.02.2020, 17:30 Uhr – 03.02.2020, 05:50 Uhr

(He)In der Nacht von Sonntag auf Montag entwendeten unbekannte Täter einen im
Römerweg in Biebrich abgestellten Mazda 6 im Wert von circa. 15.000 Euro. Der
PKW wurde gestern gegen 17:30 Uhr auf der Straße abgestellt. Als der Halter dann
heute um 05:50 Uhr zur Arbeit fahren wollte, war der graue Pkw mit den
Kennzeichen WI-YM 278 verschwunden. Täterhinweise liegen nicht vor. Die
Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen
oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Einbrüche in drei Pkw – Lenkräder entwendet, Wiesbaden, Humboldtstraße, Lortzingstraße, Kleine Frankfurter Straße, 27.01. – 03.02.2020

(He)Im Verlauf des vergangenen Wochenendes kam es in bis dato drei gemeldeten
Fällen zu Einbrüchen in Pkw, bei denen die Täter die Lenkräder ausbauten und mit
diesen anschließend unerkannt flüchteten. In der Humboldstraße, der
Lortzingstraße sowie der kleinen Frankfurter Straße wurden jeweils Fahrzeuge des
Herstellers BMW angegangen. In allen Fällen drangen die oder der Täter gewaltsam
in die Fahrzeuginnenräume ein und machten sich an den Lenkrädern, teilweise mit
Airbag, zu schaffen. Täterhinweise liegen nicht vor. Es entstand ein
Gesamtschaden von mehreren Tausend Euro. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die
Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der
Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Autoeinbrecher flüchtet, Wiesbaden, Waterloostraße, 02.02.2020, 01:22 Uhr

(He)In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein mutmaßlicher Autoeinbrecher
in der Waterloostraße von Anwohnern erwischt und flüchtete nach einer Ansprache
durch die Zeugen. Um 01:22 Uhr bemerkten Anwohner im Bereich der Waterloostraße
den Unbekannten, welcher sich an einem Pkw zu schaffen machte. Als sich die
Zeugen zu erkennen gaben, ging der Mann schnellen Schrittes in Richtung
Eckernfördestraße und rannte schließlich in Richtung Lahnstraße davon.
Beschrieben wird der Tatverdächtige als circa 1,80 Meter groß, schlank, er trage
blonde kurze Haare und sei dunkel gekleidet gewesen. Weiterhin habe er eine
schwarze Bauchtasche getragen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der
Mann auf seiner Flucht mit einer weiteren Person gesprochen hat. Die Zeugen
berichten ein Rufen in einer osteuropäischen Sprache vernommen zu haben. An dem
PKW entstand ein Sachschaden von mehreren Hundert Euro. Die Wiesbadener
Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder
Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Haltestelle stark beschädigt, Wiesbaden, Saarstraße, Kahle Mühle, 02.02.2020, 05:26 Uhr – 05:56 Uhr

(He)Am frühen Sonntagmorgen beschädigten unbekannte Täter in der Saarstraße
Teile der Bushaltestelle „Kahle Mühle“ und verursachten dabei einen Sachschaden
von mehreren Tausend Euro. Zwischen 05:26 Uhr und 05:56 Uhr zerstörten die
unbekannten Vandalen die Anzeigetafel sowie die Verglasung des
Haltestellenunterstandes in Fahrtrichtung Innenstadt. Täterhinweise liegen nicht
vor. Das 3. Polizeirevier hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder
Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-2340 zu melden.

Rheingau-Taunus-Kreis

Einbrecher entwenden Porsche, Hünstetten, Bechtheim, Am Birnbusch,

31.01.2020, 22.30 Uhr bis 01.02.2020, 08.00 Uhr,

(pl)Beim Einbruch in ein Wohnhaus in Bechtheim entwendeten unbekannte Täter
einen Porsche 911 mit dem amtlichen Kennzeichen BIN-HW 68. Die Einbrecher waren
in der Nacht zum Samstag durch ein gewaltsam geöffnetes Fenster in das Haus in
der Straße „Am Birnbusch“ eingedrungen. Im Anschluss schnappten sich die Täter
den Schlüssel des vor dem Haus abgestellten grauen Porsche und ergriffen mit dem
Pkw sowie noch aufgefundenen Bargeld die Flucht. Die zuständigen Ermittler bei
der Polizeidirektion Rheingau-Taunus übernehmen die weitere Bearbeitung und
bitten um Hinweise unter der Telefonnummer (06124) 7078-0.

Einbrecher im Bereich von Taunusstein unterwegs Taunusstein, 01.02.2020 bis 02.02.2020,

(pl)Im Verlauf des Wochenendes haben Einbrecher im Bereich von
Taunusstein ihr Unwesen getrieben und eine Wohnung und zwei Wohnhäuser
heimgesucht. Der Wohnungseinbruch ereignete sich am Samstag zwischen 17.00 Uhr
und 22.40 Uhr in der Straße „Am Marktplatz“ in Taunusstein-Wehen. Die Täter
hebelten ein Fenster der betroffenen Wohnung auf, durchsuchten die
Räumlichkeiten und entwendeten hochwertige Schmuckstücke sowie Bargeld. Am
Sonntag schlugen die Einbrecher dann sogleich zweimal in der
Geschwister-Scholl-Straße in Taunusstein-Hahn zu und ließen aus den beiden
Wohnhäusern ebenfalls hochwertige Schmuckstücke mitgehen. Während in einem Fall
der Tatzeitraum zwischen 14.45 Uhr und 19.30 Uhr liegt, konnte der zweite
Einbruch auf die Zeit zwischen 19.00 Uhr und 19.50 Uhr eingeschränkt werden. Die
zuständigen Ermittler bei der Polizeidirektion Rheingau-Taunus übernehmen in
diesen Fällen die weitere Bearbeitung und bitten um Hinweise unter der
Telefonnummer (06124) 7078-0.

Wohnzimmerfenster aufgehebelt, Niedernhausen, Ulmenstraße, 01.02.2020, 10.00 Uhr bis 19.10 Uhr,

(pl)Durch ein aufgehebeltes Wohnzimmerfenster verschafften sich Einbrecher am
Samstag Zugang zu einem Reihenhaus in Niedernhausen. Die Täter brachen zwischen
10.00 Uhr und 19.10 Uhr in das Haus in der Ulmenstraße ein und erbeuteten
diverse Schmuckstücke und Bargeld. Die zuständigen Ermittler bei der
Polizeidirektion Rheingau-Taunus übernehmen in diesem Fall die weitere
Bearbeitung und bitten um Hinweise unter der Telefonnummer (06124) 7078-0.

Einbruch in Einfamilienhaus, Oestrich-Winkel, Winkel, Gutenbergstraße, 01.02.2020, 14.00 Uhr bis 20.20 Uhr,

(pl)In Winkel brachen unbekannte Täter am Samstag in ein Einfamilienhaus in der
Gutenbergstraße ein. Die Täter verschafften sich zwischen 14.00 Uhr und 20.20
Uhr durch eine aufgehebelte Terrassentür Zutritt zu dem Wohnhaus. Im Anschluss
durchsuchten sie sämtliche Wohnräume und ergriffen dann aber offensichtlich ohne
Beute wieder die Flucht. Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in
Rüdesheim unter der Telefonnummer (06722) 9112-0 in Verbindung zu setzen.

Gaststätte von Einbrechern heimgesucht, Taunusstein, Wehen, Aarstraße, 30.01.2020, 23.30 Uhr bis 31.01.2020, 11.00 Uhr,

(pl)Zwischen Donnerstagabend und Freitagvormittag haben sich Einbrecher in der
Aarstraße in Taunusstein-Wehen Zutritt zu einer dortigen Gaststätte verschafft.
Die Unbekannten hebelten zwei Türen der Lokalität auf und machten sich in den
Räumlichkeiten der Gaststätte an einem Spielautomaten zu schaffen, aus welchem
sie dann das darin befindliche Bargeld entwendeten. Hinweisgeber werden gebeten,
sich mit der Polizei in Bad Schwalbach unter der Telefonnummer (06124) 7078-0 in
Verbindung zu setzen.

Werkzeuge im Visier von Autoaufbrechern, Hünstetten, Kesselbach, Taunusstein, Neuhof, 31.01.2020, 16.30 Uhr bis 01.02.2020, 12.00 Uhr,

(pl)Zwischen Freitagnachmittag und Samstagmittag wurden in Kesselbach zwei
Fahrzeuge und in Taunusstein-Neuhof ein Kleinbus aufgebrochen. Abgesehen hatten
es die Autoaufbrecher in allen drei Fällen auf die in den Fahrzeugen
befindlichen Werkzeuge. Es entstand ein Gesamtschaden von über 3.000 Euro. In
Kesselbach schlugen die Autoaufbrecher in der Neukirchner Straße sowie in der
Straße „Am alten Hof“ zu und gingen dort einen weißen Nissan sowie einen weißen
Renault Master an. In Taunusstein-Neuhof waren die Täter an einem in der
Blumenstraße abgestellten weißen Fiat Ducato zugange. Hinweise zu den
Autoaufbrüchen nimmt die zuständige Polizei in Idstein unter der Telefonnummer
(06126) 9394-0 oder aber die Polizei in Bad Schwalbach unter der Telefonnummer
(06124) 7078-0 entgegen.

Unfall beim Abbiegen – Vier Verletzte, Idstein, Bundesstraße 275, 01.02.2020, 11.10 Uhr,

(pl)Beim Zusammenstoß zweier Autos auf der B 275 bei Idstein wurden am
Samstagvormittag vier Personen verletzt. Ein 30-jähriger Autofahrer war gegen
11.10 Uhr mit seinem Mercedes von Eschenhahn kommend auf der Bundesstraße in
Richtung Idstein unterwegs und wollte dann nach links auf die K 708 abbiegen.
Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit dem Chevrolet einer entgegenkommenden
23-jährigen Autofahrerin. Die 23-Jährige wurde bei dem Unfall so schwer
verletzt, dass sie mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen
werden musste. Ihr 28-jähriger Beifahrer wurde ebenfalls verletzt ins
Krankenhaus gebracht. Der 30-Jährige sowie dessen 52-jährige Beifahrerin
erlitten leichte Verletzungen. Die beiden total beschädigten Unfallwagen wurden
sichergestellt und ein Gutachter hinzugezogen. Der entstandene Gesamtschaden
wird auf rund 17.000 Euro geschätzt.e alt, leblos auf. Rettungskräfte stellten
den Tod der beiden Personen fest. Es ist davon auszugehen, dass die Hintergründe
des Sachverhaltes im familiären Umfeld zu suchen sind. Eine Beteiligung Dritter
kann nach derzeitigem Erkenntnisstand ausgeschlossen werden. Die Wiesbadener
Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Geschlagen und Wertsachen gestohlen, Wiesbaden, Marktstraße, 02.02.2020, 06:40 Uhr

(he)Am Sonntagmorgen wurde ein 33-jähriger Wiesbadener in Wiesbaden in der
Marktstraße von einem unbekannten Täter zu Boden geschlagen und bekam
anschließend sein Handy und die Geldbörse geraubt. Das Opfer wurde gegen 06:40
Uhr vor einem Restaurant angegangen. Während des Übergriffs habe der Geschädigte
nach eigenen Angaben kurzzeitig das Bewusstsein verloren. Als er wieder zu sich
kam, waren dann das Handy und seine Geldbörse verschwunden. Es entstand ein
Schaden von circa 1.500 Euro. Der 33-Jährige erlitt bei dem Angriff eine
Platzwunde. Eine Täterbeschreibung kann nicht abgegeben werden. Die Wiesbadener
Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder
Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Geschlagen und Geld gefordert, Wiesbaden, Murnaustraße, 01.02.2020, 04:00 Uhr

(He)Am frühen Samstagmorgen wurde ein 22-Jähriger Wiesbadener von einer Gruppe
junger Männer aufgefordert, für sie Bargeld am Bankautomaten abzuheben.
Währenddessen wurde er auch von zwei Tätern geschlagen. Die Gruppe von fünf
Männern sprach das Opfer auf dem Außengelände einer Veranstaltungslocation an
und forderte Geld. Es kam zu Diskussionen und zwei Täter aus der Gruppe schlugen
dem 22-Jährigen in das Gesicht. Weiterhin wurde er im weiteren Verlauf
aufgefordert, an den nächsten Bankautomaten zu gehen, um Geld abzuheben. Auf dem
Weg dorthin kamen der Geschädigte sowie die Tätergruppe an einem Rettungswagen
vorbei. Der Geschädigte meldete sich nun bei dessen Besatzung, woraufhin die
Gruppe sich entfernte.

Die zwei schlagenden Täter werden wie folgt beschrieben:

    1. Täter: 20-25 Jahre, 1,75-1,80 Meter groß, schlank, schwarze Haare mit auffälligem Zopf, Bart, „südeuropäisches Erscheinungsbild“.
    1. Täter: 20-25 Jahre,1,80 – 1,85 Meter groß, schlank/sportlich, kurzrasierte schwarze Haare, „südeuropäisches Erscheinungsbild“, dunkle, dicke Jacke.

Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder
Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Kurzer „Spaß“ an gestohlenem Tablet, Wiesbaden, Bahnhofsvorplatz, 31.01.2020, 11:05 – 11:15 Uhr

(He)Das hatte sich ein 36-jähriger mutmaßlicher Dieb sicherlich anders
vorgestellt; dachte er doch mit einem geklauten Tablet eine lukrative Beute
gemacht zu haben. Dieses Tablet wurde nämlich am Freitagmorgen um kurz nach
11:00 Uhr aus dem Innenraum eines im Bereich des Bahnhofsvorplatzes abgestellten
Lkw entwendet. Der kurz danach wieder an seinen LKW zurückkehrende Fahrer
bemerkte das Fehlen sofort und kontaktierte unmittelbar seinen Arbeitgeber.
Dieser konnte dem Fahrer bei der Suche nach dem firmeneigenen Tablet behilflich
sein und gab einen Hinweis auf dessen Verbleib. Der Fahrer machte sich daraufhin
sofort auf den Weg in einen nahegelegenen Discounter. Dort angekommen staunte
der Fahrer nicht schlecht, denn die Polizei war schon vor Ort, ohne dass er
einen Notruf abgesetzt hatte. Dies hatte jedoch den Hintergrund, dass der
vermeintliche Tabletdieb kurz nach diesem Diebstahl in dem
Lebensmitteldiscounter beim Klauen erwischt wurde und das dortige
Sicherheitspersonal die Polizei verständigt hatte. Somit waren die Umstände
schnell geklärt und dem Lkw-Fahrer konnte umgehend sein Tablet wieder
zurückgegeben werden.

Mazda gestohlen, Wiesbaden-Biebrich, Römerweg, 02.02.2020, 17:30 Uhr – 03.02.2020, 05:50 Uhr

(He)In der Nacht von Sonntag auf Montag entwendeten unbekannte Täter einen im
Römerweg in Biebrich abgestellten Mazda 6 im Wert von circa. 15.000 Euro. Der
PKW wurde gestern gegen 17:30 Uhr auf der Straße abgestellt. Als der Halter dann
heute um 05:50 Uhr zur Arbeit fahren wollte, war der graue Pkw mit den
Kennzeichen WI-YM 278 verschwunden. Täterhinweise liegen nicht vor. Die
Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen
oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Einbrüche in drei Pkw – Lenkräder entwendet, Wiesbaden, Humboldtstraße, Lortzingstraße, Kleine Frankfurter Straße, 27.01. – 03.02.2020

(He)Im Verlauf des vergangenen Wochenendes kam es in bis dato drei gemeldeten
Fällen zu Einbrüchen in Pkw, bei denen die Täter die Lenkräder ausbauten und mit
diesen anschließend unerkannt flüchteten. In der Humboldstraße, der
Lortzingstraße sowie der kleinen Frankfurter Straße wurden jeweils Fahrzeuge des
Herstellers BMW angegangen. In allen Fällen drangen die oder der Täter gewaltsam
in die Fahrzeuginnenräume ein und machten sich an den Lenkrädern, teilweise mit
Airbag, zu schaffen. Täterhinweise liegen nicht vor. Es entstand ein
Gesamtschaden von mehreren Tausend Euro. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die
Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der
Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Autoeinbrecher flüchtet, Wiesbaden, Waterloostraße, 02.02.2020, 01:22 Uhr

(He)In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein mutmaßlicher Autoeinbrecher
in der Waterloostraße von Anwohnern erwischt und flüchtete nach einer Ansprache
durch die Zeugen. Um 01:22 Uhr bemerkten Anwohner im Bereich der Waterloostraße
den Unbekannten, welcher sich an einem Pkw zu schaffen machte. Als sich die
Zeugen zu erkennen gaben, ging der Mann schnellen Schrittes in Richtung
Eckernfördestraße und rannte schließlich in Richtung Lahnstraße davon.
Beschrieben wird der Tatverdächtige als circa 1,80 Meter groß, schlank, er trage
blonde kurze Haare und sei dunkel gekleidet gewesen. Weiterhin habe er eine
schwarze Bauchtasche getragen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der
Mann auf seiner Flucht mit einer weiteren Person gesprochen hat. Die Zeugen
berichten ein Rufen in einer osteuropäischen Sprache vernommen zu haben. An dem
PKW entstand ein Sachschaden von mehreren Hundert Euro. Die Wiesbadener
Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder
Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Haltestelle stark beschädigt, Wiesbaden, Saarstraße, Kahle Mühle, 02.02.2020, 05:26 Uhr – 05:56 Uhr

(He)Am frühen Sonntagmorgen beschädigten unbekannte Täter in der Saarstraße
Teile der Bushaltestelle „Kahle Mühle“ und verursachten dabei einen Sachschaden
von mehreren Tausend Euro. Zwischen 05:26 Uhr und 05:56 Uhr zerstörten die
unbekannten Vandalen die Anzeigetafel sowie die Verglasung des
Haltestellenunterstandes in Fahrtrichtung Innenstadt. Täterhinweise liegen nicht
vor. Das 3. Polizeirevier hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder
Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-2340 zu melden.

Einbrecher entwenden Porsche, Hünstetten, Bechtheim, Am Birnbusch, 31.01.2020, 22.30 Uhr bis 01.02.2020, 08.00 Uhr,

(pl)Beim Einbruch in ein Wohnhaus in Bechtheim entwendeten unbekannte Täter
einen Porsche 911 mit dem amtlichen Kennzeichen BIN-HW 68. Die Einbrecher waren
in der Nacht zum Samstag durch ein gewaltsam geöffnetes Fenster in das Haus in
der Straße „Am Birnbusch“ eingedrungen. Im Anschluss schnappten sich die Täter
den Schlüssel des vor dem Haus abgestellten grauen Porsche und ergriffen mit dem
Pkw sowie noch aufgefundenen Bargeld die Flucht. Die zuständigen Ermittler bei
der Polizeidirektion Rheingau-Taunus übernehmen die weitere Bearbeitung und
bitten um Hinweise unter der Telefonnummer (06124) 7078-0.

Einbrecher im Bereich von Taunusstein unterwegs Taunusstein, 01.02.2020 bis

02.02.2020, (pl)Im Verlauf des Wochenendes haben Einbrecher im Bereich von
Taunusstein ihr Unwesen getrieben und eine Wohnung und zwei Wohnhäuser
heimgesucht. Der Wohnungseinbruch ereignete sich am Samstag zwischen 17.00 Uhr
und 22.40 Uhr in der Straße „Am Marktplatz“ in Taunusstein-Wehen. Die Täter
hebelten ein Fenster der betroffenen Wohnung auf, durchsuchten die
Räumlichkeiten und entwendeten hochwertige Schmuckstücke sowie Bargeld. Am
Sonntag schlugen die Einbrecher dann sogleich zweimal in der
Geschwister-Scholl-Straße in Taunusstein-Hahn zu und ließen aus den beiden
Wohnhäusern ebenfalls hochwertige Schmuckstücke mitgehen. Während in einem Fall
der Tatzeitraum zwischen 14.45 Uhr und 19.30 Uhr liegt, konnte der zweite
Einbruch auf die Zeit zwischen 19.00 Uhr und 19.50 Uhr eingeschränkt werden. Die
zuständigen Ermittler bei der Polizeidirektion Rheingau-Taunus übernehmen in
diesen Fällen die weitere Bearbeitung und bitten um Hinweise unter der
Telefonnummer (06124) 7078-0.

Wohnzimmerfenster aufgehebelt, Niedernhausen, Ulmenstraße, 01.02.2020, 10.00 Uhr bis 19.10 Uhr,

(pl)Durch ein aufgehebeltes Wohnzimmerfenster verschafften sich Einbrecher am
Samstag Zugang zu einem Reihenhaus in Niedernhausen. Die Täter brachen zwischen
10.00 Uhr und 19.10 Uhr in das Haus in der Ulmenstraße ein und erbeuteten
diverse Schmuckstücke und Bargeld. Die zuständigen Ermittler bei der
Polizeidirektion Rheingau-Taunus übernehmen in diesem Fall die weitere
Bearbeitung und bitten um Hinweise unter der Telefonnummer (06124) 7078-0.

Einbruch in Einfamilienhaus, Oestrich-Winkel, Winkel, Gutenbergstraße, 01.02.2020, 14.00 Uhr bis 20.20 Uhr,

(pl)In Winkel brachen unbekannte Täter am Samstag in ein Einfamilienhaus in der
Gutenbergstraße ein. Die Täter verschafften sich zwischen 14.00 Uhr und 20.20
Uhr durch eine aufgehebelte Terrassentür Zutritt zu dem Wohnhaus. Im Anschluss
durchsuchten sie sämtliche Wohnräume und ergriffen dann aber offensichtlich ohne
Beute wieder die Flucht. Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in
Rüdesheim unter der Telefonnummer (06722) 9112-0 in Verbindung zu setzen.

Gaststätte von Einbrechern heimgesucht, Taunusstein, Wehen, Aarstraße, 30.01.2020, 23.30 Uhr bis 31.01.2020, 11.00 Uhr,

(pl)Zwischen Donnerstagabend und Freitagvormittag haben sich Einbrecher in der
Aarstraße in Taunusstein-Wehen Zutritt zu einer dortigen Gaststätte verschafft.
Die Unbekannten hebelten zwei Türen der Lokalität auf und machten sich in den
Räumlichkeiten der Gaststätte an einem Spielautomaten zu schaffen, aus welchem
sie dann das darin befindliche Bargeld entwendeten. Hinweisgeber werden gebeten,
sich mit der Polizei in Bad Schwalbach unter der Telefonnummer (06124) 7078-0 in
Verbindung zu setzen.

Werkzeuge im Visier von Autoaufbrechern, Hünstetten, Kesselbach, Taunusstein, Neuhof, 31.01.2020, 16.30 Uhr bis 01.02.2020, 12.00 Uhr,

(pl)Zwischen Freitagnachmittag und Samstagmittag wurden in Kesselbach zwei
Fahrzeuge und in Taunusstein-Neuhof ein Kleinbus aufgebrochen. Abgesehen hatten
es die Autoaufbrecher in allen drei Fällen auf die in den Fahrzeugen
befindlichen Werkzeuge. Es entstand ein Gesamtschaden von über 3.000 Euro. In
Kesselbach schlugen die Autoaufbrecher in der Neukirchner Straße sowie in der
Straße „Am alten Hof“ zu und gingen dort einen weißen Nissan sowie einen weißen
Renault Master an. In Taunusstein-Neuhof waren die Täter an einem in der
Blumenstraße abgestellten weißen Fiat Ducato zugange. Hinweise zu den
Autoaufbrüchen nimmt die zuständige Polizei in Idstein unter der Telefonnummer
(06126) 9394-0 oder aber die Polizei in Bad Schwalbach unter der Telefonnummer
(06124) 7078-0 entgegen.

Unfall beim Abbiegen – Vier Verletzte, Idstein, Bundesstraße 275, 01.02.2020, 11.10 Uhr,

(pl)Beim Zusammenstoß zweier Autos auf der B 275 bei Idstein wurden am
Samstagvormittag vier Personen verletzt. Ein 30-jähriger Autofahrer war gegen
11.10 Uhr mit seinem Mercedes von Eschenhahn kommend auf der Bundesstraße in
Richtung Idstein unterwegs und wollte dann nach links auf die K 708 abbiegen.
Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit dem Chevrolet einer entgegenkommenden
23-jährigen Autofahrerin. Die 23-Jährige wurde bei dem Unfall so schwer
verletzt, dass sie mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen
werden musste. Ihr 28-jähriger Beifahrer wurde ebenfalls verletzt ins
Krankenhaus gebracht. Der 30-Jährige sowie dessen 52-jährige Beifahrerin
erlitten leichte Verletzungen. Die beiden total beschädigten Unfallwagen wurden
sichergestellt und ein Gutachter hinzugezogen. Der entstandene Gesamtschaden
wird auf rund 17.000 Euro geschätzt.