Ludwigshafen: Stadtnotizen

Rathaus Ludwigshafen (Foto: Reinhard Schnell)
Rathaus Ludwigshafen (Foto: Reinhard Schnell)

Ludwigshafen – News, Termine, Kulturelles und Wissenswertes

Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Mädchen „Stark sein mit Spaß“

Das Leben von Frauen und Mädchen in unserer Gesellschaft ist immer noch mit vielen Einschränkungen und Ängsten verbunden, die oft gar nicht mehr auffallen, weil sie so „normal“ sind. Mädchen werden ermutigt ihre eigenen Stärken und Grenzen kennen zu lernen, um ihre Handlungsspielräume zu erweitern und sich besser behaupten zu können. Außerdem gibt es Spiele, Vorbereitungs- und Entspannungsübungen – also viel Spaß am gemeinsamen Tun.

Mädchen raufen und toben sich gern in einer Turnhalle aus. Sie entdecken allmählich das Fußballspielen für sich und lieben Fang- oder Abenteuerspiele in der Gruppe. Sie genießen es, laut zu sein und viel Platz zu haben. Leider kommen solche Bedürfnisse im Alltag oft zu kurz. Lernen findet überwiegend im Sitzen statt, es gibt immer weniger Spielräume im Freien. Mädchen nutzen zudem die vorhandenen öffentlichen Plätze deutlich weniger als Jungen. Auch der Zugang zu einem Sportverein und die Entscheidung für eine ganz bestimmte Sportart fällt Mädchen schwerer, wenn sie nicht gerade Ballett, Turnen oder Reiten interessiert sind. Das alles trägt dazu bei, dass viele Mädchen körperlich unsicher sind und sich nicht gut behaupten oder körperlich wehren können, obgleich ein gesundes Durchsetzungsvermögen mehr und mehr in unserer Gesellschaft gefragt ist.

Hier die nächsten Kurstermine:

Kurs in der Anne-Frank-Realschule,

Bruchwiesenstraße 310, 67059 Ludwigshafen
für 7 – 9 jährige Mädchen
Samstag und Sonntag, 21. + 22. März 2020
jeweils von 10 – 14.00 Uhr / Kursgebühr: € 60,00

Kurs in der Anne-Frank-Realschule,

Bruchwiesenstraße 310, 67059 Ludwigshafen
für 10 – 13 jährige Mädchen
Samstag und Sonntag, 16. + 17. Mai 2020
jeweils von 10 – 15.00 Uhr / Kursgebühr: € 70,00

Eine Ermäßigung der Kursgebühr ist auf Anfrage möglich.

Fühlen wie´s schmeckt – Aktion für Vorschulkinder und Ihre Eltern

(VZ-RLP / VB-LU/ 11.02. 2020) Das Förderzentrum für Jugend und Soziales der Bernd-Jung-Stiftung bietet am 04. März 2020 mit seinen Kooperationspartnern, der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. und der VHS Bobenheim-Roxheim eine Aktion für Vorschulkinder und ihre Eltern unter dem Motto „Fühlen wie´s schmeckt“ an.

Wachsen Karotten auf den Bäumen? Wie schmecken Erdnüsse mit zugehaltener Nase? Schmeckt die Pfefferminze nach Kaugummi oder der Kaugummi nach Pfefferminze? Fragen, die die Kinder der Fast-Food-Generation oft nicht mehr beantworten können. Viele Kinder kennen die natürlichen Aromen und Beschaffenheit von Lebensmitteln nicht, von der Zubereitung ganz zu schweigen. Der Bezug zur Herkunft unserer Lebensmittel fehlt. Fünf Sensorik-Stationen laden dazu ein, die eigenen Sinne zu erproben und Lebensmittel spielerisch zu erkunden.

Die Veranstaltung findet von 17:00 Uhr bis ca. 17:45 Uhr im Heimatmuseum, Friedrich-Ebert-Str.43, 67240 Bobenheim-Roxheim statt. Referentin ist Diplom-Oecotrophologin Claudia Zein-Schuld von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Aus organisatorischen Gründen ist eine Kursanmeldung nur unter: Tel.: 06239 939-1309 oder online unter vhs-rpk.de möglich.

Love is a Battlefield

Mit den besten Lovesongs der 70er, 80er und 90er Jahre und einer tödlichen Liebesgeschichte aus Don Quijote im Gepäck kommen die beiden Schauspieler Sven Daniel Bühler und Meik van Severen vom Badischen Staatstheater Karlsruhe nach Ludwigshafen. Am Montag, 24.2 und am Dienstag, 25.2.2020 jeweils um 19.30 zeigt Bühler, manchem Zuschauer vielleicht noch als Sir Lancelot aus dem Artus-Musical Spamalot in Erinnerung, gemeinsam mit seinem Schauspielkollegen sein von ihm selbst inszeniertes Stück Love is a Battlefield auf der Kleinen Bühne der Pfalzbau Bühnen.
In einer lockeren Zusammenstellung bekannter Liebeslieder bringen sie alle Facetten und Gefühle der Liebe auf äußerst unterhaltsame Weise auf die Bühne. Mal als altertümliche Renaissance-Jünglinge verkleidet, mal im Damenkleid performen sie mit E-Gitarre und Mikrofon Klassiker wie With or without you, I’m on fire und Jealous Guy. Immerzu wechselnde Geschlechterrollen und Kostüme, gepaart mit einem vielfältigen Musikmix verschiedener Epochen lassen Love is a Battlefield zu einem verrückten und kurzweiligen Theatererlebnis werden.

  • Eintrittspreis: 23 €/ ermäßigt 13 €
  • Kartentelefon 0621/504 2558

Nachbarschaftsmarkt im Pfalzbau: Gespräche und Informationen zum Abriss der Pilzhochstraße

Der Abriss der Pilzhochstraße ist zentrales Thema beim Nachbarschaftsmarkt im Pfalzbau, zu dem die Stadtverwaltung am Donnerstag, 27. Februar 2020, von 15 bis 19 Uhr einlädt. Die Einladung zum Nachbarschaftsmarkt richtet sich an Anwohner’innen aus dem Bereich rund um die Hochstraße Süd, aber auch an Interessierte aus dem gesamten Stadtgebiet. An so genannten Themeninseln stehen die beiden Hochstraßen und das Thema ÖPNV im Mittelpunkt. Ansprechpartner’innen aus verschiedenen Bereichen der Verwaltung und der rnv erläutern Zusammenhänge und Hintergründe direkt an den Ausstellungstafeln und beantworten Fragen der Besucher’innen. Mit dabei ist auch der direkte Ansprechpartner vor Ort, Dieter Jung, der an diesem Nachmittag über seine Arbeit berichten wird. In Kurzvorträgen, die jeweils zur vollen Stunde angeboten werden, erklären Planer’innen die aktuelle Lage an der Hochstraße Süd und den Planungsstand zur Hochstraße Nord. In der „Lebendigen Bibliothek“, einem Format, das erstmals beim Info-Markt im Dezember in der Rhein-Galerie angeboten wurde, stehen Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck, Beigeordneter Andreas Schwarz und weitere Expert’innen aus der Verwaltung für persönliche Gespräche zur Verfügung. Oft gestellte Fragen zur Baustelle an der Pilzhochstraße beantwortet die Stadtverwaltung außerdem in einem Flyer, den die Besucher’innen beim Nachbarschaftsmarkt mit nach Hause nehmen können.

Viele stellen die Frage, wieso Straßen im Allgemeinen und die Hochstraßen im Besonderen schwere Schäden aufweisen. Dies hängt unter anderem auch mit der Belastung durch den Verkehr zusammen. Fahrzeuge sind heute größer und schwerer als früher, außerdem haben sich die Zahlen der Erstzulassungen vervielfacht. Automodelle im Maßstab 1:87 machen unter dem Motto „Ansehen und ausprobieren“ die Unterschiede deutlich.

Der Nachbarschaftsmarkt ist ein Angebot der Stadtverwaltung, die sich über verschiedene Kanäle mit Informationen an die Bürger’innen in der Stadt und der Region wendet. Solche Vor-Ort-Veranstaltungen ergänzen das Online-Angebot auf www.ludwigshafen-diskutiert.de, Facebook, Twitter und Instagram. Wer Interesse an aktuellen Nachrichten rund um die Hochstraßen hat, kann sich auf www.ludwigshafen-diskutiert.de für einen Newsletter registrieren.

Verkehr in Rheinallee wegen Bauarbeiten eingeschränkt

Die Max-Pechstein-Straße wird von Montag, 17., bis Freitag, 28. Februar 2020, an der Einmündung zur Rheinallee ausgebaut. Es handelt sich um Bordstein-, Gehweg- und Asphaltarbeiten. Hierzu wird die stadteinwärts führende Fahrbahn der Rheinallee auf eine Spur eingeengt. In Hauptverkehrszeiten ist mit Behinderungen zu rechnen. Die Stadtverwaltung bittet für die durch die Maßnahmen verursachten Einschränkungen um Verständnis.
Ortsvorsteherinbüro Maudach geschlossen

Das Ortsvorsteherinbüro Maudach, Von-Sturmfeder-Straße 3, ist von Montag, 17. Februar bis einschließlich Dienstag, 25. Februar 2020, geschlossen.

Grünanlagen und Friedhöfe sind wieder offen

Park- und Grünanlagen sowie Friedhöfe und der Wildpark sind ab morgen, Mittwoch, 12. Februar 2020, wieder geöffnet. Die Sturmschäden sind beseitigt. Auf den Friedhöfen waren einige Koniferen betroffen. Wegen der fehlenden Belaubung gab es nur wenige Schäden.

Qualifizierung und Vorbereitung für ehrenamtliche Betreuer’innen

Die AG Betreuungsvereine Ludwigshafen, Frankenthal, Rhein-Pfalz-Kreis bietet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen eine Qualifizierungsreihe für ehrenamtliche rechtliche Betreuer*innen an. Sie startet am Mittwoch, 26. Februar 2020.

Der Kurs ist geeignet für Menschen, die Interesse an der ehrenamtlichen Übernahme einer rechtlichen Betreuung haben oder bereits ehrenamtlich (auch im Familienkreis) eine rechtliche Betreuung übernommen haben. Kursinhalte sind Aufgaben an die Betreuer’innen und Anforderungen des Betreueramtes. Die gesetzliche Betreuung ist eine anspruchsvolle Aufgabe und erfordert ein hohes Maß an persönlichem Einsatz und sozialer Kompetenz. Die Schulung, die an sechs Mittwochabenden, jeweils von 17.30 bis 19 Uhr, in der VHS Ludwigshafen stattfindet, qualifiziert die Betreuer*innen für die Aufgabe, sich der Belange von Menschen anzunehmen, die aufgrund einer Krankheit oder Behinderung ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können.

Regelmäßig Teilnehmende erhalten ein Abschlusszertifikat. Beim Abschlusstermin des Kurses sind Vertreter*innen der Betreuungsbehörden der Stadt Ludwigshafen und des Rhein-Pfalz-Kreises sowie des Amtsgerichts Ludwigshafen vor Ort.
Anmeldungen sind online unter www.vhs-lu.de möglich oder telefonisch unter 0621 504-2238. Die Kosten für Seminarunterlagen (zehn Euro) sind am ersten Kursabend in bar zu entrichten. Weitere Informationen gibt es bei Maité Steuerwald, Kommunaler Betreuungsverein der Stadt Ludwigshafen, Mitglied der AG Betreuungsvereine, Telefon 0621 504-2693, E-Mail an maite.steuerwald@ludwigshafen.de.

Spielend programmieren lernen: MaKeyMaKey

Mit MaKeyMaKey werden alltägliche Gegenstände mit Computern verbunden: Das elektronische Erfinder-Set lässt aus Bananen virtuelle Klaviertasten entstehen, aus Knetmasse einen Spielecontroller oder aus gewöhnlicher Aluminiumfolie hochspezialisierte Sensoren – und nebenher lernt man die Grundlagen des Programmierens. Kursleiterin Janina Wiegand wird mit den Teilnehmer*innen am Mittwoch, 19. Februar 2020, 16 bis 19 Uhr, im Ideenw3rk der Stadtbibliothek, Bismarckstraße 44-48, einfache Probleme lösen und gemeinsam kreativ werden. Der Kurs richtet sich an Kinder von acht bis zwölf Jahren. Die Kursgebühr beträgt 3 Euro; Info und Anmeldung unter Telefon 0621 504-2608. Übrigens: Für ganz Neugierige gibt es in der Bibliothek der Dinge der Stadtbibliothek ein MaKeyMaKey-Set zum kostenlosen Ausleihen, mit nach Hause nehmen und selbst experimentieren.

Vortrag zum Thema Sturzprophylaxe im Vital-Zentrum

Mit dem Alter steigt die Gefahr zu stürzen. Doch wie können ältere Menschen verhindern, dass sie stürzen? Tipps und Tricks zur Sturzprophylaxe sowie Maßnahmen zur Sturzprävention kennt Dr. Christine Weis, Chefärztin der Klinik für Geriatrie und Innere Medizin am Krankenhaus „Zum Guten Hirten“. Sie hält darüber einen Vortrag im Vital-Zentrum, Raiffeisenstraße 24, am Mittwoch, 19. Februar, um 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Rauchfrei-Programm an der VHS

Für alle, die das Rauchen aufgeben möchten, beginnt am Donnerstag, 27. Februar 2020, das „Rauchfrei-Programm“ an der Volkshochschule (VHS) Ludwigshafen. Das Rauchfrei-Programm hat die Tabakentwöhnung nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und neuen therapeutischen Techniken zum Ziel. Es wurde vom Münchener Institut für Therapieforschung (IFT) in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung entwickelt. Die Kursleiterin ist vom IFT zertifiziert und von der Zentralstelle für Prävention anerkannt. Je nach Krankenkasse können die Kosten nach dem Kurs von der Krankenkasse teilweise erstattet werden. Der Kurs besteht aus vier Terminen. Der erste dauert von 17.30 bis 18.30 Uhr, die weiteren Termine enden jeweils um 20 Uhr. Der Kurs kostet 145 Euro inklusive Handbuch. Weitere Informationen gibt es bei Juliane Krohn von der VHS unter Telefon 0621 504-2017. Anmelden kann man sich online unter www.vhs-lu.de oder telefonisch unter 0621 504-2238.

Sporteln in der Familie an drei Sonntagen im März

Zum 15. Mal findet in diesem Jahr das Sporteln in der Familie statt. „Im Flug durch LU“ lautet das Motto der drei Veranstaltungen im März, die der Bereich Sport der Stadt Ludwigshafen gemeinsam mit 14 Vereinen und einer Privatperson organisiert. Finanziell unterstützt wird Sporteln von der BG Klinik Ludwigshafen. Bei einer Pressekonferenz in der BG Klinik am Mittwoch, 12. Februar 2020, erläuterten Oberbürgermeisterin und Sportdezernentin Jutta Steinruck, Prof. Dr. med. Paul Alfred Grützner, Ärztlicher Direktor der BG Klinik Ludwigshafen, Thomas Gerling, Bereichsleiter Sport bei der Stadtverwaltung, und Christian Hanz vom Turn- und Fechtclub Ludwigshafen als Sprecher der beteiligten Sportvereine Motto und Konzept der diesjährigen Veranstaltungen.

Los geht es am Sonntag, 1. März 2020, von 10 bis 13 Uhr in der Halle der Integrierten Gesamtschule Ernst Bloch (IGSLO). Das Motto dieses Tages lautet „Die Zeit vergeht im Flug“. Der zweite Termin ist am Sonntag, 15. März 2020, von 10 bis 13 Uhr im Hallenbad Süd, mit dem Tagesthema „Immer auf einer Welle“. Der letzte Termin ist am Sonntag, 29. März 2020, von 10 bis 13 Uhr wieder in der Halle der IGSLO mit dem Motto „Kein Ende in Sicht“.

Das Flugthema wird dabei an vielen Stationen auf ganz unterschiedliche Weise umgesetzt. Mal „fliegen“ die Kinder auf einer großen Airtrackmatte, mal erklimmen sie Sprossenwände,

lassen Bälle fliegen und rutschen dabei Bänke hinunter, und mal können sie auf Trampolinen ihre „Flugfertigkeiten“ testen. Sie balancieren durchs „LUftfahrtmuseum“ und stürzen sich in die Wellen beim „Wellenflug“. Für alle Stationen an den drei Aktionstagen gilt: Der Spaß steht im Vordergrund. Die Kinder werden spielerisch an Sport und Bewegung herangeführt. Ihnen stehen nicht nur die 50 bis 70 Helfer*innen der Vereine pro Veranstaltungstag zur Seite, sondern auch die eigene Familie.

In diesem Jahr sind zwei Vereine neu dazugekommen, der Turn- und Fechtclub (TFC) und die Wald- und Wiesenfreunde. Sie lassen die Kinder Hockey und Bogenschießen ausprobieren. Erstmals beteiligt sich die Sektion Ludwigshafen des Deutschen Alpenvereins (DAV) nicht an den beiden Aktionstagen in den Hallen, sondern am Aktionstag im Hallenbad Süd und baut hier gemeinsam mit dem Ludwigshafener Schwimmverein (LSV) und den Kanuten vom Eisenbahner Sportverein (ESV) Stationen auf.

Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck lobte das ehrenamtliche Engagement der vielen Helfer*innen: „Ich möchte mich ganz herzlich bei den Ehrenamtlichen bedanken, die sich immer mit ihren zahlreichen Ideen einbringen und ohne die Sporteln in der Familie nicht möglich wäre. Die Vereine tragen wesentlich zum Erfolg der Veranstaltung bei.“

Prof. Dr. Paul Alfred Grützner begründete das Engagement der BG Klinik mit dem Auftrag, auch präventive Arbeit im Gesundheitsbereich zu leisten. „Wir wollen vermitteln: Bewegung ist gut für den Körper und wichtig für das Herz-Kreislauf-System.

Je früher Kinder dies erfahren und mit Sport beginnen, umso besser. Denn wer als Kind oder Jugendlicher regelmäßig sportlich aktiv war, hört in der Regel auch im Erwachsenenalter nicht mit dem Sport auf.“

Thomas Gerling verwies auf Neuerungen: „Zum 15. Geburtstag der Veranstaltung erhält jedes Kind, das bei der Abschlussveranstaltung am 29. März teilnimmt, ein ‚Geburstagsgeschenk‘. An diesem Tag gibt es auch erstmals einen Laufzettel: Wer alle Stationen durchläuft und sich dies mit einem Stempel jeweils bestätigen lässt, erhält am Ende ebenfalls ein kleines Präsent.“

Wer als Familie drei Mal dabei war, nimmt automatisch an der Abschluss-Verlosung teil. Familien, die mindestens zwei Mal dabei sind, bekommen wieder eine Sporteln-Medaille. Die Teilnahme an allen drei Veranstaltungstagen ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Folgende Vereine und Einzelpersonen sind dieses Mal beteiligt: TB 1889 Oppau, TG Oggersheim 1880, DJK SG Concordia Ludwigshafen, DLRG Ludwigshafen, DLRG Ludwigshafen-Oggersheim, ESV 1927 Ludwigshafen, LSV 07 Ludwigshafen, DAV Sektion Ludwigshafen, Skyflyers Ludwigshafen, TFC Ludwigshafen, TV 1896 Maudach, TV Rheingönheim 1878, VTV Mundenheim, Wald- und Wiesenfreunde, Frank Bikar.

Kran wird vor Stadthaus Nord aufgestellt

Vor dem Stadthaus Nord wird am Donnerstag und Freitag, 13. und 14. Februar 2020, ein Kran aufgestellt. Die Arbeiten sind notwendig aufgrund der energetischen Sanierung des Gebäudes. An beiden Tagen ist der Eingang II (linke Seite) gesperrt. Das Stadthaus Nord ist aber über Eingang I (rechter Eingang) sowie über den Hof (barrierefreier Eingang, Limburgstraße) erreichbar.