Enkeltrickbetrüger erbeuten mehrere Tausend Euro, Wiesbaden, Benzstraße, 04.02.2020, 13:00 Uhr – 14:10 Uhr
(He)Wie der Polizei erst am Freitag mitgeteilt wurde, kam es bereits am
04.02.2020, zwischen 13:00 Uhr und 14:10 Uhr in der Benzstraße in Wiesbaden zu
einem vollendeten Enkeltrick, bei dem ein älteres Ehepaar mehrere Tausend Euro
einbüßte. An besagtem Tag meldete sich der angebliche Enkel telefonisch und gab
an, für das Ersteigern eines PKW schnell 20.000 Euro zu benötigen. Diese Rolle
wurde durch den Telefonbetrüger so geschickt gespielt, dass die Geschädigten
einwilligten und das Geld bei ihrer Bank besorgten. Da die hilfsbereiten
Großeltern jedoch nicht auf den „Enkel“ warten konnten, wurde das Geld einer
Nachbarin übergeben. Bei dieser erschien dann auch ein Abholer (der „richtige
Enkel“ hatte zufällig einen Verkehrsunfall, und konnte nicht selbst
vorbeikommen) und nahm das Geld in Empfang. Beschreibung: Männlich, 25-30 Jahre,
circa 1,80 Meter, normale Statur, dunkle kurze Haare, „ausländischer Phänotyp“,
grüner Winterparka mit Fellkapuze, schwarze Hose, weiße Schuhe. Übergeben Sie
niemals Geld an fremde Personen oder lasse Sie es erst gar nicht so weit kommen.
Beenden Sie Telefonate, bei denen von Ihnen Geld gefordert wird, immer sofort.
Wenn Sie sich erst einmal auf dieses Spielchen eingelassen haben, sind die
Chancen gering, sich den Tätern zu entziehen. Diese sind psychologisch versiert
und wissen genau, wie sie Sie um den Finger wickeln. Und dass der vermeintliche
Enkel oder sonst ein Bekannter nicht bei ihnen persönlich vorbeikommt ist doch
klar. „Ihr Enkel“ wird sich immer entschuldigen lassen. Nur so funktioniert der
Betrug. Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Wiesbadener Kriminalpolizei
unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.
Geschlagen und im Gesicht verletzt – Zeugen gesucht, Wiesbaden, Emser Straße, 16.02.2020, 01:00 Uhr – 02:00 Uhr
(He)In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde der Besucher eines in der Emser
Straße gelegenen Bistro von unbekannten Tätern durch Faustschläge verletzt,
sodass er im Nachgang in einem Krankenhaus behandelt werden musste. Nun werden
Zeugen des Übergriffes gesucht. Gestern Abend meldete sich der 51-jährige
Geschädigte telefonisch aus dem Krankenhaus bei der Polizei und erklärte, dass
er bereits am frühen Sonntagmorgen, zwischen 01:00 Uhr und 02:00 Uhr, durch
Schläge verletzt worden sei. Er habe sich zuvor mehrere Stunden in der Lokalität
aufgehalten und wollte zwischen 01:00 Uhr und 02:00 Uhr bezahlen, als er im
Bereich der Theke, nach seinen Angaben grundlos, von drei Unbekannten
angegriffen worden sei. Durch den Angriff habe er kurzzeitig das Bewusstsein
verloren. Als er wieder zu sich gekommen sei, habe von den Tätern jede Spur
gefehlt. Er selbst sei nach Hause gegangen und habe erst gestern Abend, aufgrund
seiner Schmerzen im Gesicht, ein Krankenhaus aufgesucht. Die Angreifer konnten
lediglich als 30-35 Jahre alt und 1,70 – 1,80 Meter groß beschrieben werden. Das
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-2140 zu melden.
Möglicherweise Exhibitionist beobachtet, Wiesbaden, An der Hofwiese, 15.02.2020, 14:20 Uhr
(He)Am Samstagmittag meldete eine Zeugin aus der Straße „An der Hofwiese“ in
Sonnenberg einen Mann, bei dem es sich unter Umständen um einen Exhibitionisten
gehandelt haben könnte. Die Mitteilerin hielt sich gegen 14:20 Uhr auf einem
dortigen Spielplatz auf, als sie einen Mann in einem Gebüsch erblickte, welcher
augenscheinlich an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Auf eine Ansprache
reagierte der Mann mit Ausflüchten und ging anschließend in Richtung Danziger
Straße davon. Beschreibung: Circa 60 Jahre, 1,70-1,80 Meter, schwarze kurze
Haare, sprach mit osteuropäischem Akzent, dunkler Jogginganzug mit
grauschimmernden Elementen an der Schulter. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat
die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der
Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.
Festgenommener spuckt und leistet Widerstand, Wiesbaden, Gustav-Stresemann-Ring, 16.02.2020, 13:40 Uhr
(He)Am Sonntagmittag leistete ein 27-jähriger Mann nach seiner Festnahme
gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten Widerstand und spuckte und trat nach
den Einsatzkräften. Die Polizei wurde zunächst in die Unterkunft des polnischen
Staatsbürgers gerufen, da er dort mit einem Mitbewohner in Streit geraten und
daraufhin das Mobiliar durch das Zimmer geworfen hatte. Daraufhin wurde er zur
Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Auf der Fahrt in das
Polizeigewahrsam spuckte er dann Einsatzkräfte an und versuchte diese auch
körperlich anzugehen. Mit einer weiteren Streife wurde dies unterbunden, wobei
der renitente Mann einem Beamten gegen den Oberkörper trat. Nachdem er dann im
Gewahrsam untergebracht worden war, wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Auch
gegen diese wehrte er sich massiv. Nach einer entsprechenden richterlichen
Anordnung blieb der Mann bis zum nächsten Morgen im Polizeigewahrsam.
Auseinandersetzung zwischen zwei Familien, Wiesbaden, Rosenthalstraße, 16.02.2020, 14:08 Uhr
(He) Am Sonntagmittag kam es in der Rosenthalstraße in Wiesbaden zu einer
körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der vier
Personen, den ersten Erkenntnissen zufolge leicht, verletzt wurden. Den Ersten
Ermittlungen nach kam es um kurz nach 14:00 Uhr zu einem vereinbarten Treffen
zweier Familien. Den Angaben der Beteiligten zufolge wollte man sich über die
Partnerschaft zweier Kinder über die Familiengrenzen hinweg austauschen.
Hierüber gab es wohl Unstimmigkeiten. Auch wenn zunächst ein klärendes Gespräch
angedacht war, kochten die Emotionen hoch und es kam es zu einer körperlichen
Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten. Bezüglich des genauen Ablaufes
gibt es unterschiedliche Angaben, sodass das 5. Polizeirevier Zeugen bittet,
sich unter der Rufnummer (0611) 345-2540 zu melden.
Einbrecher ertappt, Mainz-Kostheim, Hochheimer Straße, 15.02.2020, 12:35 Uhr
(He)Am Samstagmittag erwischten heimkehrende Hausbewohner in der Hochheimer
Straße in Mainz-Kostheim einen Einbrecher, als dieser gerade dabei war den
Keller ihres Einfamilienhauses zu durchsuchen. Dem Täter gelang durch die
Hauseingangstür über die Hochheimer Straße die Flucht. Gegen 12:35 Uhr betrat
der Einbrecher das betroffene Grundstück, ging über eine Außentreppe auf den
Balkon im 1. Stock und öffnete hier gewaltsam eine Tür. Auf seiner Suche nach
Wertgegenständen ging er dann auch in den Keller, wo ihn die zurückkommenden
Hausbewohner entdeckten. Beschreibung: circa 20 Jahre, 1,70 – 1,80 Meter groß,
kurze blonde Haare, graue Jacke, „osteuropäisches Erscheinungsbild,
osteuropäischer Dialekt“. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen
übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611)
345-0 zu melden.
Einbruchsdiebstahl in Gewerbebetrieb, Wiesbaden, Nordenstadter Straße, 14.02.2020, 22:00 Uhr – 15.02.2020, 08:15 Uhr
(CK)In der Nacht zum vergangenen Samstag brachen unbekannte Täter in eine
Lagerhalle in der Nordenstadter Straße ein. Die Täter gelangten durch eine
aufgebrochene Zugangstür in den Betrieb ein und suchten dort nach Wertsachen.
Bei dem Einbruch entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren Hundert Euro.
Nach der Tat flüchteten die Einbrecher unerkannt vom Tatort. Das
Fachkommissariat K21/22 bitte Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Nummer
(0611) 345-0 zu melden.
Einbrecher machen Beute, Wiesbaden, Helmholtzstraße, 15.02.2020, 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr
(CK)Im Verlauf des vergangenen Samstages brachen unbekannte Täter in ein
Wohnhaus in der Helmholtzstraße ein. Die Täter drangen auf derzeit noch
unbekannte Art und Weise in die betroffene Wohnung ein und entwendeten Bargeld,
Schmuck und andere Wertsachen. Mit der Beute flüchteten sie schließlich
unerkannt vom Tatort. Auch in diesem Fall ermittelt die Wiesbadener
Kriminalpolizei und nimmt Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer (0611)
345-0 entgegen.
Einbruch in Kindergarten, Wiesbaden-Nordenstadt, Turmstraße, 13.02.2020, 16:30 Uhr – 14.02.2020, 07:00 Uhr
(He)In der Nacht von Donnerstag auf Freitag vergangener Woche kam es in
Nordenstadt in der Turmstraße zu einem Einbruch in einen Kindergarten, bei dem
die Täter einen Gesamtschaden von circa 250 Euro verursachten. Nachdem die oder
der Täter in die Innenräume gelangt war, brach er in einem Büro einen Schrank
auf und entnahm dort Bargeld und einige Gutscheine. Damit gab er sich
augenscheinliche zufrieden und verließ, ohne weitere Räume durchsucht zu heben,
mit seiner Beute wieder den Tatort. Täterhinweise liegen nicht vor. Die
Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen
oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.
- Versuchter Einbruch, Wiesbaden, Lanzstraße, 14.02.2020, 17:00 Uhr bis 21:00
Uhr
(CK)Am Freitag den 14.02.2020 versuchten unbekannte Täter in ein Wohnhaus in der
Lanzstraße einzudringen. Bei dem versuchten Einbruch zwischen 17:00 Uhr bis
21:00 Uhr entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro. Die
Einbrecher drangen zwar in das betroffene Haus ein, entwendeten jedoch einer
ersten Durchsicht zufolge keine Gegenstände. Möglicherweise wurden sie bei der
Tatausführung gestört. Das Fachkommissariat K21/22 bittet Zeugen und
Hinweisgeber sich unter der Nummer (0611) 345-0 zu melden.
- Einbruch in BMW – mehrere Einbauten gestohlen, Wiesbaden, Saarstraße,
Parkplatz „Kahle Mühle“, Feststellungszeitpunkt: 14.02.2020, 19:00 Uhr
(He)Am Freitagabend wurde der Polizei mitgeteilt, dass es in Wiesbaden auf dem
Parkplatz „Kahle Mühle“ in der Saarstraße zu einem Einbruch in einen BMW
gekommen war, bei dem die Täter mehrere Teile der Inneneinrichtung ausgebaut und
entwendet hatten. Es entstand ein Gesamtschaden von mehreren Tausend Euro.
Nachdem eine Seitenscheibe des BMW der 5er Modellreihe eingeschlagen worden war,
gelangten die Täter in den Innenraum. Hieraus verschwanden das Lenkrad, das
Navigationsgerät, die Tachoeinheit, Teile der Mittelkonsole sowie der
Bordcomputer. Täterhinweise liegen nicht vor. Die Wiesbadener Kriminalpolizei
hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter
der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.
Rheingau-Taunus-Kreis
Schlafzimmerfenster aufgehebelt, Taunusstein, Neuhof, Paracelsusstraße,
Festgestellt: 14.02.2020, 19.50 Uhr,
(pl)Am Freitagabend wurde in Taunusstein-Neuhof ein Einbruch in eine Wohnung in
der Paracelsusstraße festgestellt. Die Täter nutzten die urlaubsbedingte
Abwesenheit der Bewohner und drangen in den frühen Abendstunden durch ein
aufgehebeltes Fenster in die Wohnung ein. Im Anschluss durchsuchten die
Einbrecher die Räumlichkeiten und ergriffen mit bislang noch unbekanntem
Diebesgut die Flucht. Die zuständigen Ermittler bei der Polizeidirektion
Rheingau-Taunus übernehmen die weitere Bearbeitung und bitten um Hinweise unter
der Telefonnummer (06124) 7078-0.
Wohnungstür hält Einbrechern stand, Idstein, Am Altenhof, 15.02. 020, 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr,
(pl)Die Eingangstür einer Erdgeschosswohnung in der Straße „Am Altenhof“ in
Idstein hat am Samstagmittag Einbrechern standgehalten. Die Täter hatten sich
zwischen 12.00 Uhr und 13.00 Uhr an der Wohnungstür zu schaffen gemacht. Den
Täter gelang es jedoch nicht, die Tür aufzuhebeln, sodass sie unverrichteter
Dinge flüchteten. Die zuständigen Ermittler bei der Polizeidirektion
Rheingau-Taunus übernehmen die weitere Bearbeitung und bitten um Hinweise unter
der Telefonnummer (06124) 7078-0.
Laubbläser gestohlen, Hünstetten, Kesselbach, Am alten Hof, 14.02.2020, 09.30 Uhr bis 11.00 Uhr,
(pl)In der Straße „Am alten Hof“ in Hünstetten-Kesselbach hatten es Diebe am
Freitagvormittag auf einen Laubbläser abgesehen. Der Laubbläser des Herstellers
Stihl war zwischen 09.30 Uhr und 11.00 Uhr in einer Grundstückseinfahrt
abgelegt, als die Täter die Gelegenheit nutzten und das Gerät an sich nahmen.
Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Idstein unter der
Telefonnummer (06126) 9394-09 in Verbindung zu setzen.
Mülltonnenbrand, Waldems, Steinfischbach, Pfeifferspfad, Festgestellt: 15.02.2020, 21.55 Uhr,
(pl)Am Samstagabend sind im Pfeifferspfad in Steinfischbach eine Altpapiertonne
und eine danebenstehende Wassertonne abgebrannt. Der Brand wurde gegen 21.55 Uhr
bemerkt und von der verständigten Feuerwehr gelöscht. Durch das Feuer wurden
zudem der hölzerne Unterstand der beiden Tonnen sowie der Außenputz des
angrenzenden Wohnhauses beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf rund
1.000 Euro geschätzt. Die Brandermittler der Wiesbadener Kriminalpolizei haben
die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und bitten mögliche Zeugen und
Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer (0611) 345-0 zu melden.
Geparkte Autos mutwillig beschädigt, Idstein, Taunusstein, Bad Schwalbach 14.02.2020 bis 16.02.2020,
(pl)Im Verlauf des Wochenendes kam es im Bereich von Idstein, Taunusstein und
Bad Schwalbach zu Sachbeschädigungen an geparkten Autos. In Eschenhahn haben
unbekannte Täter zwischen Freitagnachmittag und Samstagmorgen die Fahrerseite
eines in der Pfahlgrabenstraße abgestellten Mercedes zerkratzt. In der Nacht zum
Samstag schlugen die Vandalen in Taunusstein-Bleidenstadt zu und zerkratzten
auch dort die Fahrerseite eines in der Flachsbühlstraße geparkten VW Golf.
Sogleich zwei BMW wurden zwischen Samstagabend und Sonntagnachmittag in der
Wiedbachstraße in Bad Schwalbach mutwillig beschädigt. Die Täter zerkratzten
beide Fahrzeuge und schlugen darüber hinaus auch noch den Außenspiegel eines
Wagens ab. Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der jeweils zuständigen Polizei
in Bad Schwalbach unter der Telefonnummer (06124) 7078-0 oder aber in Idstein
unter der Telefonnummer (06126) 9394-0 in Verbindung zu setzen.
Polizeiautobahnstation Wiesbaden
Kontrollwoche „Truck & Bus“, Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidium
Westhessen, 10.02.2020 bis 16.02.2020, (pl)Das Polizeipräsidium Westhessen hat
sich in der vergangenen Woche an der europaweiten Kontrollwoche mit der
Zielrichtung „Truck & Bus“ beteiligt. Im Rahmen der Kontrollwoche haben
Beamtinnen und Beamte des Polizeipräsidiums Westhessen insgesamt 308 Fahrzeuge
kontrolliert und 126 Verstöße festgestellt. Bei zwölf Fahrzeugen musste unter
anderem wegen technischer Mängel oder aber wegen Überladung/ bzw. unsicherer
Ladung die Weiterfahrt untersagt werden. Am Donnerstag wurden im Verlauf einer
Kontrolle auf der A3 allein acht Fahrzeuge beanstandet und drei Fahrzeugführern
die Weiterfahrt untersagt, wovon zwei, nach Abladen einer Teilmenge, die Fahrt
fortsetzen konnten. Darüber hinaus haben die auf der Autobahn kontrollierenden
Beamten noch einen regelwidrig getunten Pkw stillgelegt, vier
Arbeitszeitverstöße (Sozialvorschriften) beanstandet und eine folgenlose Fahrt
unter dem Einfluss von Drogen sowie diverse Verkehrsordnungswidrigkeiten
festgestellt.