Wir erleben zur Zeit eine noch nie dagewesene Hysterie, die jegliche Vernunft und medizinisches Wissen in den Abgrund reisst. Jeder ist sich selbst der Nächste – scheint die aktuelle Devise zu sein. Wie heisst es so treffend: Der Mensch sei ein soziales Wesen?
Wirklich? Angesichts der aktuellen Ereignisse sind bei einigen Homo sapiens Zweifel angebracht.
Fangt damit an Euch wieder sozial zu verhalten. Eine schwierige Zeit steht man nur mit Ruhe durch. Wer in Panik gerät wird leicht manipulierbar und verliert den klaren Blick auf die Dinge.
Verschmierter Hintern vs. Gemeinschaftssinn
Kurz gesagt: Viele Menschen haben derzeit Angst zu verhungern oder mit einem verschmierten Hintern rumlaufen zu müssen. Klingt hart?
Ist aber so. Sehr viele Mediziner, Wissenschaftler und der Topvirologe Christian Drosten von der Berliner Charite, sagen unmißverständlich: „Es gibt keinen Grund für Panik und somit keinen Grund für Hamsterkäufe“. Die medizinischen Fallzahlen bestätigen dies. Und diesen kompetenten Menschen kann man wahrlich keine Verschwörungstheorien unterschieben. Hier sprechen Fakten.
Die dunkle Seite
Was aktuell passiert zeigt die dunkle Seite des Menschen in seiner vollen Ausprägung. Anstatt Ruhe zu bewahren und normale Einkäufe zu tätigen, werden die Supermärkte gestürmt. Verkaufspersonal angerüpelt. Kunden beleidigen sich gegenseitig um die letzte Rolle Klopapier. Es sind Szenen wie aus einem schlechten B-Movie. Das Recht des Ersten und Stärkeren zeigt die Rücksichtslosigkeit quer durch die Gesellschaft.
Fasten ist gesund und hilft beim Reduzieren von Gewicht
Dabei sind es oft genau die Personen denen Fasten und Abspecken einen deutlichen Schub fürs Immunsystem geben würde. Denn – Fasten ist eine uralte Technik. Und so mancher käme dann mal wieder auf ein halbwegs normales Gesundheitsgewicht. Stattdessen wird der Einkaufswagen vollgemacht, mit allem was das Immunsystem weiter schädigt. Wo bleibt da noch das minimale, logische Denken? Seit Jahren sagen Mediziner, dass wir wieder lernen müssen Hunger oder einen knurrenden Magen zuzulassen. Auch das ist ein reinigender, medizinischer Aspekt.
Aber die Angst vor dem Coronavirus setzt offenbar auch bestimmte Gehirnregionen lahm.
Übervolle Einkaufswagen. Panische Aktionen. Rüpeleien und kaum Gemeinschaftssinn und gegenseitige Hilfe. Das ist die traurige gesellschaftliche Bilanz.
Was passiert gerade in Deutschland?
Nun zunächst einmal haben wir das Grundprinzip der Massenmanipulation und Hysterie in diesem Artikel zusammengefasst. Es geht um Triggerworte und Angststrategien. Übrigens haben wir im Artikel noch von zwei Triggerworten gesprochen. Aktuell ist noch ein Triggerwort hinzugekommen: Coronakrise. Eine gewollte Verschärfung, die einmal mehr die Macht der Worte zeigt.
Haltet ihr dem Druck stand?
Zusätzlich geraten selbst vernünftige Menschen unter Druck, wenn man die täglichen Meldungen über Schliessungen und Verbote zur Durchführung von Veranstaltungen hört. Und da sind wir wieder beim Thema „Ruhe bewahren und sich nicht von Medien in Angst versetzen lassen“.
Nun bekommt auch der ruhigste Mensch langsam Panik, wenn er in den Supermarkt geht und leere Regale sieht. Das kennen die hier lebenden Bürger nicht. Alle die, die sich von der Panik haben mitreissen lassen, verhalten sich damit sehr schädlich für die Gemeinschaft. Es zeigt auch den teils unerträglichen Egoismus, wenn sich zwei gutgenährte Mitteleuropäer’innen um Klopapier und Brot angifteln. Wenn Verkaufspersonal angerüpelt wird warum die Regale leer sind?
In solchen Momenten fragen wir uns: „Wir sind eine Menschheitsfamilie – Warum verhalten sich einzelne Personen so?“. Warum diese Rücksichtslosigkeit? Das bringt Niemandem etwas. Und wie wir es im ersten Artikel schrieben: „Wenn man Dosenmatsch und fertige Industriepampe hamstert, steigert das nicht die Stärke des Immunsystems“.
Was tun? Helft Euch gegenseitig! Und bleibt ruhig …
Deswegen macht das, was so einige Mitmenschen tun: Schaut Euch in eurer Umgebung um. Wo sind Senior’innen die Hilfe beim Einkaufen benötigen?
- Geht für sie Einkaufen, damit sie sich nicht dem Risiko einer Infektion aussetzen müssen.
- Denkt wieder an die Anderen.
- Unterstützt Euch gegenseitig. Es wird so schnell niemand verhungern.
- Nutzt die Gelegenheit zu Meditation, innerer Ruhe und Gelassenheit.
- Kümmert Euch um Euch, eure Lieben , eure Freunde, Bekannten und Nachbarn.
- Geht Spazieren
- Bewegt Euch an der frischen Luft
- Arbeitet an eurer Fitness
- Sprecht im Real Life – Ohne technische Hilfsmittel
Wir sind eine Menschheitsfamilie – Beendet diesen widerlichen Egoismus – Jetzt! – Sofort!