Autoscheibe zerstört, Usingen, Eschbach, Schulstraße, 01.07.2020, 10.15 Uhr bis 13.05 Uhr
(pa)In Usingen Eschbach kam es am Mittwochmittag zu einer Sachbeschädigung an einem geparkten Auto. Die Fahrerin eines weißen Audi A1 hatte ihren Wagen gegen 10.15 Uhr in der Schulstraße auf einem Parkplatz an der dortigen Grundschule abgestellt. Als sie kurz nach 13.00 Uhr zurückkehrte, war ein Loch in der vordere Seitenscheibe der Fahrerseite festzustellen. Der Schaden wird auf etwa 1.200 Euro geschätzt. Hinweise nimmt die Ermittlungsgruppe der Polizeistation Usingen unter der Rufnummer (06081) 9208 – 0 entgegen.
Transporter beschädigt – Unfallflucht, Usingen, Limesstraße, 01.07.2020, 11.00 Uhr bis 11.30 Uhr
(pa)In der Usinger Limesstraße ereignete sich am Mittwochvormittag eine Verkehrsunfallflucht. Ein Ford Klein-Lkw stand dort am rechten Fahrbahnrand, als ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer im Zeitraum zwischen 11.00 Uhr und 11.30 Uhr – vermutlich bei einem Ein- oder Ausparkmanöver – gegen die Fahrertür fuhr. Anstatt den Unfall zu melden, fuhr der oder die Verantwortliche davon. An dem weißen Transporter, an dem rote Lackspuren zu finden waren, entstand ein Sachschaden von rund 1.500 Euro. Die Polizeistation Usingen bittet um sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer (06081) 9208 – 0.
Gegen VW Crafter gefahren, Bad Homburg v. d. Höhe, Keltenstraße, 01.07.2020, 07.30 Uhr bis 18.00 Uhr
(pa)Einen Sachschaden von rund 1.000 Euro verursachte eine bislang unbekannte Person im Verlauf des Mittwochs durch einen Verkehrsunfall in Bad Homburg. Dort war ein weißer VW Crafter auf einem Parkplatz in der Keltenstraße in Höhe der Hausnummer 9 abgestellt. Im Zeitraum zwischen 07.30 Uhr morgens und 18.00 Uhr abends fuhr ein anderes Fahrzeug gegen die Front des VW und anschließend einfach davon. Die Bad Homburger Polizeistation ermittelt wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort und nimmt Zeugenhinweise unter der Telefonnummer (06172) 120 – 0 entgegen.
Vermehrt betrügerische Anrufe, Hochtaunuskreis,
(pa)In den vergangenen Tagen meldeten Bürgerinnen und Bürger im Hochtaunuskreis wieder vermehrt Anrufe von Betrügern. Diese gaben sich am Telefon als Polizeibeamte aus und versuchten mit der altbekannten Masche an Geld oder Wertsachen zu gelangen. Die Anrufer gaben an, dass die Polizei Einbrecher festgenommen und bei deren Durchsuchung eine Liste mit weiteren ausgesuchten Einbruchsobjekten gefunden habe. Die Adresse des oder der Angerufenen stünde ebenfalls auf der Liste, weshalb die Angerufenen akut gefährdet seien. Ein Einbruch stehe kurz bevor und schnell müsse man die Wertsachen in Sicherheit bringen. Hierbei sei die „Polizei“ natürlich gerne behilflich. Das Geld müsse nur an einen vorbeikommenden Zivilbeamten übergeben werden. Natürlich kommt statt der richtigen Polizei einer der Täter und das Geld ist weg. Bei den Übergabemodalitäten sind der Phantasie der Betrüger keine Grenzen gesetzt. Bei einigen Taten kommt tatsächlich eine Person an der Haustür vorbei, in anderen Fällen sollen die Wertsachen auf dem Grundstück deponiert werden und die Opfer sehen noch nicht mal die Abholer. Es kam auch schon vor, dass die Täter in der Dunkelheit vor dem Balkon der ahnungslosen Opfer erschienen und die Wertsachen dann auf telefonische Anweisung von den Opfern vom Balkon geworfen wurden. Grundsätzlich gilt: Die Polizei wird niemals Wertsachen bei Ihnen abholen oder sichern wollen! Auch keine Staatsanwaltschaft oder eine andere Behörde wird dies tun. Beenden Sie solche Gespräche stets sofort. Legen Sie den Hörer auf und wählen Sie anschließend den Notruf 110. Bei den jüngst bei der Polizei gemeldeten Vorfällen gingen die Betrüger glücklicherweise allesamt leer aus und der Schwindel wurde von den Angerufenen erkannt.