Wiesbaden Rheingau-Taunus: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizeiwagen © on Pixabay

Warnung vor Betrug mit Hygieneschulungen

Die Landeshauptstadt Wiesbaden und das Polizeipräsidium Westhessen warnen vor
einer neuen Betrugsmasche mit Hygieneschulungen.

In Wiesbaden wurden in den vergangenen Wochen Betreiber von Gaststätten
unrechtmäßig, telefonisch oder persönlich, dazu aufgefordert, umgehend eine neue
Gesundheits- beziehungsweise HACCP-Schulung durchzuführen. Die Kosten dafür
sollten rund 200 Euro betragen. Hierbei handelt es sich augenscheinlich um einen
Betrugsversuch. Die Kriminalpolizei in Wiesbaden ermittelt bereits gegen die
Betrüger, die die Gastronomen zu den vermeintlich erforderlichen
Hygieneschulungen auffordern.

Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sind keine neuen Schulungen für
Lebensmittelunternehmer vorgeschrieben. Die Einhaltung der Vorschriften zu den
Belehrungen nach Infektionsschutzgesetz und Hygiene-Schulungen nach Paragraph 4
der Lebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV) sind weiterhin ausreichend. Die
Polizei rät zur Wachsamkeit. Ein offizieller Behördenmitarbeiter kann sich über
seinen Dienstausweis legitimieren. Gastronomen können sich außerdem bei seiner
Dienststelle telefonisch rückversichern. Zahlungen werden nicht vor Ort in
Bargeld eingetrieben.

Wer von einem solchen Betrugsversuch betroffen ist, sollte sich an die
zuständige Polizeidienststelle wenden. Betroffene können Fragen zu diesem Thema
auch an das zuständige Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz richten.

(akl)Der Halter eines in der Graf-von-Galen-Straße abgestellten weißen Skoda
musste am Dienstag gegen 18.00 Uhr feststellen, dass Diebe sowohl die Scheibe
der Beifahrertür als auch das fest eingebaute Navigationsgerät seines Wagens
ausgebaut und entwendet hatten. Täterhinweise liegen nicht vor. Hinweise
erbittet die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0611-3450.
Warnung vor Betrug mit Hygieneschulungen

Die Landeshauptstadt Wiesbaden und das Polizeipräsidium Westhessen warnen vor
einer neuen Betrugsmasche mit Hygieneschulungen.

In Wiesbaden wurden in den vergangenen Wochen Betreiber von Gaststätten
unrechtmäßig, telefonisch oder persönlich, dazu aufgefordert, umgehend eine neue
Gesundheits- beziehungsweise HACCP-Schulung durchzuführen. Die Kosten dafür
sollten rund 200 Euro betragen. Hierbei handelt es sich augenscheinlich um einen
Betrugsversuch. Die Kriminalpolizei in Wiesbaden ermittelt bereits gegen die
Betrüger, die die Gastronomen zu den vermeintlich erforderlichen
Hygieneschulungen auffordern.

Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sind keine neuen Schulungen für
Lebensmittelunternehmer vorgeschrieben. Die Einhaltung der Vorschriften zu den
Belehrungen nach Infektionsschutzgesetz und Hygiene-Schulungen nach Paragraph 4
der Lebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV) sind weiterhin ausreichend. Die
Polizei rät zur Wachsamkeit. Ein offizieller Behördenmitarbeiter kann sich über
seinen Dienstausweis legitimieren. Gastronomen können sich außerdem bei seiner
Dienststelle telefonisch rückversichern. Zahlungen werden nicht vor Ort in
Bargeld eingetrieben.

Wer von einem solchen Betrugsversuch betroffen ist, sollte sich an die
zuständige Polizeidienststelle wenden. Betroffene können Fragen zu diesem Thema
auch an das zuständige Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz richten.

Spindaufbrüche im Hallenbad, Ort: Wiesbaden, Hollerbornstraße, Zeit: Dienstag, 20.10.2020, zwischen 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr

(akl)In einem Wiesbadener Schwimmbad in der Hollerbornstraße wurden am
Dienstagabend in der Zeit zwischen 18.00 und 19.30 Uhr drei Kleiderspinde
aufgehebelt und beschädigt. Entwendet wurden daraus Bargeld und
Personaldokumente. Die Ermittlungsgruppe des 3. Polizeireviers hat die
Sachbearbeitung aufgenommen und erbittet HinwWarnung vor Betrug mit Hygieneschulungen

Die Landeshauptstadt Wiesbaden und das Polizeipräsidium Westhessen warnen vor
einer neuen Betrugsmasche mit Hygieneschulungen.

In Wiesbaden wurden in den vergangenen Wochen Betreiber von Gaststätten
unrechtmäßig, telefonisch oder persönlich, dazu aufgefordert, umgehend eine neue
Gesundheits- beziehungsweise HACCP-Schulung durchzuführen. Die Kosten dafür
sollten rund 200 Euro betragen. Hierbei handelt es sich augenscheinlich um einen
Betrugsversuch. Die Kriminalpolizei in Wiesbaden ermittelt bereits gegen die
Betrüger, die die Gastronomen zu den vermeintlich erforderlichen
Hygieneschulungen auffordern.

Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sind keine neuen Schulungen für
Lebensmittelunternehmer vorgeschrieben. Die Einhaltung der Vorschriften zu den
Belehrungen nach Infektionsschutzgesetz und Hygiene-Schulungen nach Paragraph 4
der Lebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV) sind weiterhin ausreichend. Die
Polizei rät zur Wachsamkeit. Ein offizieller Behördenmitarbeiter kann sich über
seinen Dienstausweis legitimieren. Gastronomen können sich außerdem bei seiner
Dienststelle telefonisch rückversichern. Zahlungen werden nicht vor Ort in
Bargeld eingetrieben.

Wer von einem solchen Betrugsversuch betroffen ist, sollte sich an die
zuständige Polizeidienststelle wenden. Betroffene können Fragen zu diesem Thema
auch an das zuständige Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz richten.

(akl)In der Wiesbadener Waffenverbotszone wurde am Mittwochmorgen gegen 02.30
Uhr durch Beamte des 1. Polizeireviers am Michelsberg ein 18 Jahre alter Mann
aus Mainz kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass er in einer Bauchtasche
einen verbotenen Schlagring mit sich führte. Dieser wurde sichergestellt. Gegen
den jungen Mann wurde ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das
Waffengesetz eingeleitet.

Unfall mit Radfahrerin, Ort: Wiesbaden, Luisenstraße, Zeit: Dienstag, 20.10.2020, 17.30 Uhr

(akl)Bei einem Unfall am Dienstagnachmittag auf der Luisenstraße wurde eine
45-jährige Fahrradfahrerin verletzt. Eine 51-jährige Frau aus Rüsselsheim befuhr
gegen 17.30 Uhr mit ihrem grauen Opel die Luisenstraße in Richtung Luisenplatz
und wendete auf der Fahrbahn, um wieder in Richtung Bahnhofstraße zu fahren.
Dabei stieß sie gegen die Radfahrerin aus Wiesbaden, die über die Motorhaube zu
Fall kam. Diese zog sich eine Verletzung zu und wurde zur ambulanten
medizinischen Behandlung in ein Wiesbadener Krankenhaus gebracht. Es entstand
ein Sachschaden von 500 Euro.

Rheingau-Taunus-Kreis

Kiosk überfallen, Taunusstein, Bleidenstadt, Aarstraße, 21.10.2020, 05.20 Uhr bis 05.25 Uhr

(pl)Am Mittwochmorgen hat ein unbekannter Täter in Taunusstein-Bleidenstadt
einen Kiosk in der Aarstraße überfallen. Ersten Ermittlungen zu Folge betrat der
Täter gegen 05.20 Uhr den Kiosk, bedrohte die Angestellte mit einem Messer und
forderte die Frau zur Herausgabe von Bargeld auf. Im Anschluss habe der Räuber
dann mit dem erbeuteten Bargeld die Verkaufsstelle verlassen und sei in
unbekannte Richtung geflüchtet. Der Täter soll ca. 1,80-1,85 Meter groß gewesen
sein und eine normale Statur gehabt haben. Gesprochen habe er mit einem
osteuropäischen Akzent und getragen habe er eine dunkle Jacke, eine dunkle
Strickmütze sowie einen dunklen, über das Gesicht gezogenen, Schal. Mögliche
Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Wiesbadener
Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 in Verbindung zu setzen.

Sitzbänke mit Farbe beschmiert, Eltville, Platz von Montrichard, Nacht zum 17.10.2020

(pl)Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Sonntag am Platz von Montrichard in
Eltville insgesamt acht Sitzbänke mit Farbe besprüht. Der durch die
Farbschmierereien entstandene Sachschaden wird auf mehrere Hundert Euro
geschätzt. Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Eltville unter
der Telefonnummer (06123) 9090-0 in Verbindung zu setzen.

Warnung vor Betrug mit Hygieneschulungen

Die Landeshauptstadt Wiesbaden und das Polizeipräsidium Westhessen warnen vor einer neuen Betrugsmasche mit Hygieneschulungen.

In Wiesbaden wurden in den vergangenen Wochen Betreiber von Gaststätten unrechtmäßig, telefonisch oder persönlich, dazu aufgefordert, umgehend eine neue Gesundheits- beziehungsweise HACCP-Schulung durchzuführen. Die Kosten dafür sollten rund 200 Euro betragen. Hierbei handelt es sich augenscheinlich um einen Betrugsversuch. Die Kriminalpolizei in Wiesbaden ermittelt bereits gegen die Betrüger, die die Gastronomen zu den vermeintlich erforderlichen Hygieneschulungen auffordern.

Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sind keine neuen Schulungen für Lebensmittelunternehmer vorgeschrieben. Die Einhaltung der Vorschriften zu den Belehrungen nach Infektionsschutzgesetz und Hygiene-Schulungen nach Paragraph 4 der Lebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV) sind weiterhin ausreichend. Die Polizei rät zur Wachsamkeit. Ein offizieller Behördenmitarbeiter kann sich über seinen Dienstausweis legitimieren. Gastronomen können sich außerdem bei seiner Dienststelle telefonisch rückversichern. Zahlungen werden nicht vor Ort in Bargeld eingetrieben.

Wer von einem solchen Betrugsversuch betroffen ist, sollte sich an die zuständige Polizeidienststelle wenden. Betroffene können Fragen zu diesem Thema auch an das zuständige Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz richten.