Mannheim-Neckarstadt: Unbekannte werfen Kühlschrank auf Auto
Mannheim – Am Sonntag gegen 21:30 Uhr warfen in der Alphornstraße zwei
bislang unbekannte Täter einen Kühlschrank auf ein geparktes Auto und
verursachten im Bereich der Motorhaube sowie der Frontscheibe einen Schaden von
mehr als 2000 Euro. Ein Zeuge beobachtete dies, verständigte die Polizei und
sprach die Täter an, woraufhin diese auf die Riedfeldstraße flüchteten. Hier
verlor der Zeuge die Täter aus den Augen. Einer der Täter wird wie folgt
beschrieben: normale Statur, 170 cm – 175 cm groß, grauer Kapuzenpullover,
dunkle Weste darüber. Beide Täter hatten einen polnischen Akzent. Zeugen, die
verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise auf die Täter geben
können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/3301-0 beim
Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt zu melden.
Mannheim-Schönau: Unbekannte Täter greifen Mann an und entwenden dessen E-Bike – Polizei sucht Zeugen
Mannheim-Schönau – Zwei unbekannte männliche Personen forderten am
Freitagabend gegen 18.15 Uhr einen 32-Jährigen Radfahrer auf, sein E-Bike für
eine Probefahrt zur Verfügung zu stellen. Der Mann weigerte sich. Die Personen
gerieten in Streit, in dessen Folge beide Täter mit ihren Fäusten auf den
Radfahrer einschlugen und außerdem jeweils ein Messer zogen. Daraufhin flüchtete
der 32-Jährige zu Fuß, ließ E-Bike und Rucksack zurück. Er hielt ein Fahrzeug an
und bat den Fahrer, die Polizei zu verständigen. Eine sofort eingeleitete
Fahndung blieb ohne Erfolg. Der Rucksack wurde aufgefunden, das Fahrrad war weg.
Die beiden unbekannten Täter wurden als südosteuropäische Phänotypen im Alter
von ca. 19-23 Jahren beschrieben. Einer der beiden trug am linken Unterarm einen
Gips oder eine Bandage. Das Fachdezernat des Kriminalkommissariats in Mannheim
hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum
Tathergang und/oder den unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich
mit dem Kriminaldauerdienst, Telefon 0621/174-4444 in Verbindung zu setzen.
Mannheim-Fahrlach: Schwerer Verkehrsunfall zwischen Auto und Straßenbahn; Straßenbahn entgleist; zwei Verletzte; Pressemitteilung Nr. 4
Mannheim-Fahrlach – Wie bereits berichtet ereignete sich am Montagmorgen,
kurz nach acht Uhr an der Kreuzung Fahrlachstraße/ Gottlieb-Daimler-Straße ein
Verkehrsunfall zwischen einem 32-jährigen Citroen-Fahrer und einer Straßenbahn.
Dabei wurde der Fahrer des Citroën schwer verletzt. Er musste durch die
Feuerwehr mit schwerem Gerät aus seinem Fahrzeug befreit werden, bevor er in
eine Klinik gebracht wurde, wo er stationär aufgenommen wurde. Auch der
61-jährige Fahrer der Straßenbahn wurde leicht verletzt und zur Untersuchung in
ein Krankenhaus eingeliefert.
Da die Straßenbahn bei dem Zusammenstoß entgleist war, musste sie mit schwerem
Gerät wieder in die Gleise gehoben werden. Der Pkw war so stark beschädigt, dass
er abgeschleppt werden musste. Bis zum Abschluss der Aufräum- und
Reinigungsarbeiten gegen 101.15 Uhr war die Kreuzung für den Fahrzeugverkehr
gesperrt.
Die Ermittlungen der Unfallspezialisten der Verkehrspolizei Mannheim dauern an.
Zeugen, die Hinweise zur Ampelschaltung und zum Unfallhergang geben können,
werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 zu
melden.
Mannheim-Rheinau: Exhibitionist am Rheinauer See – Polizei sucht Zeugen
Mannheim-Rheinau – Am Rheinauer See entblößte sich am Sonntag gegen 14 Uhr
ein Unbekannter vor mehreren weiblichen Personen. Zwei junge Mädchen, die sich
an der Tischtennisplatte am Liegeplatz aufhielten, beobachteten einen Mann, der
mit heruntergelassenere Hose in einem Gebüsch stand und an seinem
Geschlechtsteil manipulierte. Eine Spaziergängerin, der sich der Unbekannte
ebenfalls in exhibitionistischer Weise zeigte, verständigte sich mit den
Jugendlichen und alarmierte sofort die Polizei. Daraufhin zog sich der
Unbekannte in Richtung Wohngebiet zurück. Eine sofort eingeleitete Fahndung
blieb leider ohne Erfolg. Der südeuropäische Phänotyp mit der hellen Haut und
den dunklen Augenbrauen soll von kräftiger Statur, ca. 175 cm groß und zwischen
30 und 45 Jahre alt gewesen sein. Er war mit dunkler Hose, dunkler Jacke und
einer schwarzen Wollmütze bekleidet. Das Kriminalkommissariat in Mannheim hat
die Ermittlungen nach dem Unbekannten aufgenommen und bittet Zeugen, die
sachdienliche Hinweise geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Telefon
0621/174-4444, in Verbindung zu setzen.
Mannheim-Neckarstadt/-Schönau: Unbekannte Täter werfen Schaufensterscheibe ein und flüchten mit Diebesgut – Zeugen gesucht
Mannheim-Neckarstadt/Schönau: – Am Samstag gegen 23:00 Uhr warfen mehrere
bislang unbekannte Täter im Ulmenweg mit einem Gullydeckel die
Schaufensterscheibe eines Supermarktes ein. Anschließend hebelten sie den
Rollladen zum Tabakwarenständer auf. Entwendet wurden Zigaretten und
alkoholische Getränke von bislang unbekanntem Wert.
Ein ähnlicher Fall ereignete sich am Wochenende in der Sonderburger Straße. Dort
wurde ebenfalls mit einem Gullydeckel die Eingangstür eines Geschäftes für
Tierbedarf eingeworfen. Die Räumlichkeiten wurden durchwühlt, jedoch wurde
nichts entwendet.
Die Täter können wie folgt beschrieben werden:
- eine Person weiblich und eine männlich
- beide ca. 17 bis 20 Jahre alt
- beide schlank und dunkel gekleidet
- die weibliche Person hatte lange blonde Haare
- die männliche Person hatte einen Schal über das Gesicht gezogen
Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Tathergang oder den unbekannten Tätern
machen können, melden sich bitte beim Polizeirevier Mannheim-Neckarstadt, Tel.:
0621/3301-0.
Mannheim-Neckarstadt: Zeuge beobachtet Unfallflucht – Verdächtiger ermittelt
Mannheim – Am Samstag gegen 10 Uhr konnte ein aufmerksamer Zeuge in der
Alphornstraße beobachten, wie ein BMW-Fahrer beim Ausparken gegen einen
geparkten Ford fuhr. Der Fahrer stieg aus seinem Fahrzeug aus, begutachtete den
verursachten Schaden und flüchtete anschließend mit seinem Fahrzeug. Die
alarmierten Beamte konnten den vermeintlichen 23-jährigen Unfallverursacher
ausfindig machen und an dessen Arbeitsstätte antreffen, wo auch dessen BMW
stand, welcher frische Unfallspuren aufwies. Die präzise Beschreibung des Zeugen
traf ebenfalls auf den 23-Jährigen zu. Dieser bestritt jedoch, den Unfall
verursacht zu haben. Zeugen, die den Unfall ebenfalls beobachtet haben, werden
gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/3301-0 beim Polizeirevier
Mannheim-Neckarstadt zu melden.
Mannheim-Käfertal: Verkehrsunfall mit unklarem Hergang – Zeugen gesucht
Mannheim-Käfertal – Ein Zusammenstoß, bei dem sich beide Beteiligten die
Schuld zuschoben, ereignete sich am Sonntagabend im Stadtteil Käfertal. Ein
66-jähriger Mann war gegen 20 Uhr mit seinem Toyota auf der rechten Fahrspur der
Friedrich-Ebert-Straße stadtauswärts unterwegs. Links neben diesem fuhr ein
29-Jähriger mit seinem BMW in gleicher Richtung. An der Fahrbahnverengung kam er
zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Beide Beteiligten gaben an, dass er
jeweils andere unachtsam die Fahrspur wechselte.
Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum
Unfallablauf geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier
Mannheim-Käfertal; Tel: 0621/71849-0 zu melden.
Mannheim: Überwachung der Ausgangsbeschränkung; Bilanz des ersten Wochenendes
Mannheim – Nachdem die dritte Kontrollnacht von Sonntag auf Montag absolut
ruhig verlaufen war (kontrolliert wurden – Fahrzeuge: 199; Personen: 302;
Verstöße: 0), lässt sich für das gesamte erste Wochenende eine äußerst positive
Bilanz ziehen.
Die Mannheimer Bevölkerung verhält sich vorbildlich und respektiert bis auf
wenige Ausnahmen die Ausgangsbeschränkung.
Dass die Stadt Mannheim eine große Anziehungskraft auf auswärtige Besucher
ausübt, stellten die Einsatzkräfte in der Nacht von Samstag auf Sonntag fest.
Überwiegend wurden Personen kontrolliert, die auch von weit her anreisten, um in
Mannheim auszugehen und denen die Ausgangsbeschränkung nicht bekannt war.
Die ganz große Mehrheit war einsichtig und zeigte Verständnis, weshalb es bei
aufklärenden Gesprächen blieb. Bislang wurden nur gegen fünf absolut
uneinsichtige Personen Bußgeldverfahren eingeleitet.
Die meisten Kontrollierten brachten triftige Gründe vor, weshalb sie ins
Stadtgebiet fuhren oder die Straßen der Stadt zur Durchfahrt nutzten.
Die Wege von und zur Arbeit wurde von den meisten Personen ins Feld geführt,
familiäre Gründe wurden am zweithäufigsten genannt.
„Die ersten Nächte der Ausgangsbeschränkung sind vorüber. Ich kann eine äußerst
positive Zwischenbilanz ziehen. Die Mannheimer Bevölkerung verhält sich
vorbildlich, verantwortungsbewusst und diszipliniert, während dieser bislang
noch nie dagewesenen gesellschaftlichen Herausforderung. Bis auf ganz wenige
Ausnahmen wird meinen Kolleginnen und Kollegen mit Verständnis und Akzeptanz
unserer Maßnahmen begegnet. Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister Dr. Kurz habe
ich mich vor Ort über das Einsatzgeschehen informiert. Meine Kolleginnen und
Kollegen sind motiviert und leisten, jeder Einzelne für sich, einen wichtigen
Beitrag, um die Infektionszahlen zu senken“, zieht Polizeipräsident Andreas
Stenger ein positives Fazit des ersten Wochenendes.
Das Polizeipräsidium Mannheim wird auch weiterhin Nacht für Nacht den
eingeschlagenen Weg mit einem hohen Personalansatz fortsetzen und die
Durchsetzung der Ausgangsbeschränkung in den polizeilichen Mittelpunkt stellen.
Mannheim-Oststadt: Unbekannter Täter schlägt Scheibe von Auto ein und entwendet Handtasche
Mannheim – Am Sonntag im Zeitraum zwischen 16:00 Uhr und 17:40 Uhr schlug
ein bislang unbekannter Täter im Gartenschauweg vor dem dortigen Reitverein die
Seitenscheibe eines VWs ein und entwendete eine sich darin befindliche
Handtasche. In der Tasche befand sich ein hochwertiges Tablet. Zeugen, die
verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der
Telefonnummer 0621/174-3310 beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt zu melden.
Mannheim: Schwerer Verkehrsunfall zwischen Auto und Straßenbahn; Straßenbahn entgleist; zwei Verletzte; Rettungshubschrauber abgeflogen; Pressemitteilung Nr. 3
Mannheim – Nach dem derzeitigen Kenntnisstand war ein Citroen-Fahrer von
der Wilhelm-Varnholt-Allee in Richtung Schlachthof unterwegs und soll das
Grünlicht an der Kreuzung Fahrlachstraße, Ecke Gottlieb-Daimler-Straße
missachtet haben. Die hatte zur Folge, dass er mit der Straßenbahn der Linie 6a
kollidierte, die mit 15 Personen besetzt und in Richtung Innenstadt unterwegs
war.
Der schwer verletzte Autofahrer wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik
geflogen. Der Straßenbahnfahrer wurde ebenfalls verletzt und mit einem
Rettungswagen in eine Klinik transportiert. Insgesamt wurden lediglich zwei
Personen verletzt. Die Fahrgäste in der Straßenbahn blieben nach derzeitigen
Erkenntnissen unverletzt.
Der Sachschaden lässt sich noch nicht näher beziffern, dürfte jedoch bei
mehreren zehntausend Euro liegen.
Derzeit finden die Aufräumarbeiten statt. Die entgleiste Straßenbahn wird
derzeit mit schwerem Gerät wieder in die Gleise gehievt.
Zeugen, die Hinweise zur Ampelschaltung geben können, werden gebeten, sich mit
der Verkehrspolizei Mannheim, Tel.: 0621/174-4222 in Verbindung zu setzen.
Mannheim: Schwerer Verkehrsunfall zwischen Auto und Straßenbahn; Straßenbahn entgleist; Rettungshubschrauber gelandet; Pressestelle vor Ort; Pressemitteilung Nr. 2
Mannheim – Rund um die Unfallstelle in der Fahrlachstraße, Ecke
Gottlieb-Daimler-Straße sind alle Zufahrtsstraßen gesperrt. Der Verkehr wird
umgeleitet.
Ein Autofahrer ist eingeklemmt und wird derzeit von der Berufsfeuerwehr befreit.
Ein Rettungshubschrauber ist im Einsatz.
Ein Vertreter der Pressestelle steht unter 0152/57721024 für Auskünfte vor Ort
zur Verfügung.
Mannheim: Schwerer Verkehrsunfall zwischen Auto und Straßenbahn; Straßenbahn entgleist; mehrere Verletzte gemeldet; Pressemitteilung Nr. 1
Mannheim – Bei einem Verkehrsunfall am Montagmorgen, kurz nach 8 Uhr, in
der Fahrlachstraße, Ecke Gottlieb-Daimler-Straße, zwischen einem Auto und einer
Straßenbahn soll es nach ersten Informationen mehrere Verletzte gegeben haben.
Rettungskräfte, sowie Feuerwehr und Polizei sind im Einsatz. Darüber hinaus soll
die Straßenbahn entgleist sein. Nähere Informationen zum Unfallhergang liegen
noch nicht vor.
Mannheim-Schönau: Unbekannte Täter greifen Mann an und entwenden dessen E-Bike – Polizei sucht Zeugen
Mannheim-Schönau – Zwei unbekannte männliche Personen forderten am
Freitagabend gegen 18.15 Uhr einen 32-Jährigen Radfahrer auf, sein E-Bike für
eine Probefahrt zur Verfügung zu stellen. Der Mann weigerte sich. Die Personen
gerieten in Streit, in dessen Folge beide Täter mit ihren Fäusten auf den
Radfahrer einschlugen und außerdem jeweils ein Messer zogen. Daraufhin flüchtete
der 32-Jährige zu Fuß, ließ E-Bike und Rucksack zurück. Er hielt ein Fahrzeug an
und bat den Fahrer, die Polizei zu verständigen. Eine sofort eingeleitete
Fahndung blieb ohne Erfolg. Der Rucksack wurde aufgefunden, das Fahrrad war weg.
Die beiden unbekannten Täter wurden als südosteuropäische Phänotypen im Alter
von ca. 19-23 Jahren beschrieben. Einer der beiden trug am linken Unterarm einen
Gips oder eine Bandage. Das Fachdezernat des Kriminalkommissariats in Mannheim
hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum
Tathergang und/oder den unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich
mit dem Kriminaldauerdienst, Telefon 0621/174-4444 in Verbindung zu setzen.
Mannheim: Überwachung der Ausgangsbeschränkung von Samstag auf Sonntag; 100 Beamte zusätzlich im Einsatz
Mannheim – In der zweiten Nacht der Ausgangsbeschränkung wurde wieder auf
einen Mix von mobilen und stationären Kontrollen gesetzt.
Insgesamt waren in der Nacht zum Sonntag 100 zusätzliche Beamtinnen und Beamte
im Einsatz. Rund zwei Stunden umfassten die stationären Kontrollen in der
Casterfeldstraße und in der Bismarckstraße. Der überwiegende Teil der
Zusatzkräfte war jedoch im Bereich der mobilen Kontrollen eingesetzt.
Im Vergleich zur ersten Nacht, zeigte sich in der Nacht zum Sonntag ein etwas
anderes Bild.
Insgesamt wurden 294 Fahrzeuge und 407 Personen kontrolliert. Obwohl in der
Nacht zum Sonntag, im Vergleich zur vorangegangenen Nacht, wesentlich weniger
Fahrzeuge und Personen in der Innenstadt und in den Stadtteilen unterwegs waren,
wurden 189 Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkung festgestellt.
Dies betraf allerdings nur zu einem geringen Teil die Mannheimer Bevölkerung,
die ihrerseits zum weitaus größten Teil triftige Gründe, wie die Wege von oder
zur Arbeit oder familiäre Gründe ins Feld führten.
Vielmehr wurden fast nur Personen kontrolliert, die auch von weit her anreisten,
um in Mannheim auszugehen und denen die Ausgangsbeschränkung nicht bekannt war.
Die ganz große Mehrheit war einsichtig und zeigte Verständnis, weshalb es bei
aufklärenden Gesprächen blieb. Gegen fünf Personen wurden allerdings
Bußgeldverfahren eingeleitet. Sie hatten sich absolut uneinsichtig gezeigt und
wollten die Beschränkungen nicht einhalten. Zusätzlich wurde ihnen ein
Platzverweis für das Stadtgebiet Mannheim ausgesprochen, denen sie mürrisch
nachkamen.
Darüber hinaus wurden zehn Verstöße gegen die CoronaVO registriert, die
ebenfalls zur Anzeige kommen werden.
Das Polizeipräsidium Mannheim wird auch weiterhin Nacht für Nacht den
eingeschlagenen Weg mit einem hohen Personalansatz fortsetzen und die
Durchsetzung der Ausgangsbeschränkung in den polizeilichen Mittelpunkt stellen.
Mannheim-Gartenstadt: Ein Verletzter nach Kellerbrand
Mannheim-Gartenstadt – Beim Anzünden eines Kamins im Keller eines
Mehrfamilienhauses im Stadtteil MA-Gartenstadt zog sich eine Person am
Sonntagmorgen gegen 08:15 Uhr schwere Brandverletzungen am Arm zu. Die
Berufsfeuerwehr Mannheim konnte den Brand schnell löschen. Nach erfolgter
Erstversorgung wurde der Verletzte zur weiteren Behandlung in eine Spezialklinik
nach Ludwigshafen verbracht. Die Brandursache selbst ist noch unklar. Ob bei dem
Brand ein Sachschaden entstanden ist bedarf weiterer Ermittlungen. Das
Polizeirevier Mannheim-Sandhofen hat die Ermittlungen aufgenommen.
Mannheim / Drogenbeeinflussung führt zu Verkehrsunfall / eine Person leicht verletzt
Mannheim – Der 27-jährige fuhr mit seinem Renault Clio kurz nach 19.30 Uhr
in der Luzenbergstraße auf einen verkehrsbedingt stehenden Hyundai auf, wodurch
deren 32-jährige Fahrerin leicht verletzt wurde. Sie wurde zur ambulanten
Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Bei der Unfallaufnahme stellten die
Beamten fest, dass der 27-jährige unter dem Einfluss von Drogen stand, weshalb
er zur Blutentnahme mit auf die Wache musste. Ausserdem ist er nicht im Besitz
einer Fahrerlaubnis, so dass er nun Anzeigen wegen Straßenverkehrsgefährdung und
Fahrens ohne Fahrerlaubnis entgegensieht. Beide PKW waren nicht mehr fahrbereit
und wurden abgeschleppt. Die Höhe des Sachschadens wird auf ca. 5500,- Euuro
geschätzt.
Mannheim-Innenstadt: Sondereinsatz der Polizei Mannheim wegen verbotener Großveranstaltung
Mannheim – Eine Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs hatte bestätigt,
dass die für den heutigen Samstag angemeldete Großveranstaltung unter dem Motto
„Wir – Für das Grundgesetz“ sowie weitere Versammlungen zu diesem Thema nicht
stattfinden dürfen. Um dieses Verbot durchzusetzen zeigte das Polizeipräsidium
Mannheim am heutigen Tag mit Unterstützung verschiedener Polizeipräsidien des
Landes Baden-Württemberg im Stadtgebiet Mannheim verstärkt Präsenz, um bei
entsprechender Feststellungen sofort einzuschreiten. Im Zuge der
Einsatzmaßnahmen konnten vereinzelt Personen festgestellt werden, die den
fortwährenden Aufrufen des Veranstalters nachkamen, trotz des Verbotes an
Kundgebungen in Form von sogenannten „Spaziergängen“ teilzunehmen. Weitere
besondere Vorkommnisse ergaben sich nicht.
Insgesamt kontrollierte die Polizei 70 Personen, von denen 10 Personen wegen
Verstößen gegen die Corona-Verordnung und 7 Personen wegen Verstößen gegen das
Versammlungsgesetz zur Anzeige gelangten. Außerdem mussten 50 Platzverweise
ausgesprochen werden.
Mannheim-Friedrichsfeld: 39-jähriger Mann bei Reitunfall schwer verletzt – Ersthelfer handeln umsichtig
Mannheim – Bei einem Reitunfall am Freitag gegen 10 Uhr im Waldgebiet im
Bereich des Dossenwaldweges/Friedrichsfelder Weg wurde ein 39-jähriger Reiter
schwer verletzt. Nach den bisherigen Erkenntnissen war der Reiter auf einen
unbefestigten Weg unterwegs, als das Pferd ausrutsche und stürzte. Dabei fiel
das Pferd auf seinen Reiter und ging anschließend durch. Zwei Spaziergängerinnen
setzten sofort einen Notruf ab. Es gelang ihnen auch, das Pferd wieder
einzufangen. Anschließend positionierten sie sich auf dem Zufahrtsweg, um den
Rettungsdienst zur Unglücksstelle zu lotsen. Nach der medizinischen
Erstversorgung wurde der Verletzte mit dem Rettungswagen in eine Klinik
gefahren, wo er stationär aufgenommen werden musste.
Mannheim: Überwachung der Ausgangsbeschränkung; Großeinsatz der Polizei mit 70 zusätzlichen Kräften; Polizeipräsident Andreas Stenger zieht positive Bilanz der ersten Nacht
Mannheim – „Mein Resümee könnte nicht besser ausfallen. Ein großes Lob an
die Mannheimer Bevölkerung“, bilanziert Polizeipräsident Andreas Stenger die
erste Nacht, in der die Ausgangsbeschränkung der Stadt Mannheim in Kraft
getreten war. Der Polizeipräsident zeigte sich überrascht, dass die
Mannheimerinnen und Mannheimer trotz der Kürze der Zeit von gerade einmal 32
Stunden, zwischen Ankündigung und Beginn der Ausgangsbeschränkung, die
außergewöhnliche und die für jeden stark belastende Situation,
verantwortungsbewusst und diszipliniert annehmen. Darüber hinaus sieht sich
Stenger darin bestärkt, durch eine starke Präsenz mit rund 70 zusätzlichen
Beamtinnen und Beamten und einem Mix aus mobilen und stationären Kontrollen
sowie einem deutlichen Plus an Streifentätigkeiten auch zu Fuß, dafür zu sorgen,
dass die Ausgangsbeschränkung respektiert und eingehalten wird.
Mannheim: Überwachung der Ausgangsbeschränkung; Großeinsatz
der Polizei mit 70 zusätzlichen Kräften; PolizeiMannheim: Überwachung der Ausgangsbeschränkung; Großeinsatz
der Polizei mit 70 zusätzlichen Kräften; Polizeipräsident Andreas
Stenger zieht positive Bilanz der ersten Nacht
Mannheim – „Mein Resümee könnte nicht besser ausfallen. Ein großes Lob an
die Mannheimer Bevölkerung“, bilanziert Polizeipräsident Andreas Stenger die
erste Nacht, in der die Ausgangsbeschränkung der Stadt Mannheim in Kraft
getreten war. Der Polizeipräsident zeigte sich überrascht, dass die
Mannheimerinnen und Mannheimer trotz der Kürze der Zeit von gerade einmal 32
Stunden, zwischen Ankündigung und Beginn der Ausgangsbeschränkung, die
außergewöhnliche und die für jeden stark belastende Situation,
verantwortungsbewusst und diszipliniert annehmen. Darüber hinaus sieht sich
Stenger darin bestärkt, durch eine starke Präsenz mit rund 70 zusätzlichen
Beamtinnen und Beamten und einem Mix aus mobilen und stationären Kontrollen
sowie einem deutlichen Plus an Streifentätigkeiten auch zu Fuß, dafür zu sorgen,
dass die Ausgangsbeschränkung respektiert und eingehalten wird.
In der ersten Nacht wurden drei stationäre Kontrollstellen in der Augustaanlage,
der Neckarauer Straße und im Kaiserring eingerichtet. Hier wurden ab 21 Uhr
binnen zwei Stunden insgesamt 460 Autos angehalten und 545 kontrolliert. In 14
Fällen verstießen Personen gegen die Ausgangsbeschränkung. Neun Personen hielten
sich nicht an die Regelungen der CoronaVO. Sie müssen im Gegensatz zu den 14
Personen mit einem Bußgeld rechnen.
In den Stadtteilen, in denen ausschließlich mobile Streifen eingesetzt waren,
zeigte sich ein leicht anderes Bild. Es wurden insgesamt 171 Autos angehalten
und 292 Personen kontrolliert. 41 Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkung wurden
registriert, acht Verstöße gegen die CoronaVO, die zu vier Anzeige führten.
Bereits gegen 22 Uhr ließ der Verkehr in die Innenstadt und aus ihr heraus
merklich nach. Kurz nach 23 Uhr war die Innenstadt rund um die Planken, den
Paradeplatz, die Breite Straße und den Marktplatz praktisch menschenleer. In den
Stadtteilen war ab 1 Uhr nur noch marginal Verkehr feststellbar.
Gesamtbilanz: Insgesamt wurden 631 Fahrzeuge angehalten und 837 Personen
überprüft. 55 von ihnen konnten keine triftigen Gründe zu ihrer Rechtfertigung
angeben und verstießen somit gegen die Ausgangsbeschränkung. Als triftige Gründe
kristallisierten sich an diesem Abend einerseits der Weg von oder zur Arbeit mit
rund 80% aller kontrollierten Personen heraus, andererseits gaben die übrigen 20
% familiäre Gründe an.
Gegen die CoronaVO handelten 17 Personen zuwider, gegen 13 von ihnen werden
Bußgelder fällig. Gegen die Personen, die gegen die Ausgangsbeschränkungen
verstoßen haben, wurden zunächst keine Verfahren eingeleitet. Durch
kommunikative Mittel wurde an die Einsicht der Menschen appelliert.
Auch in den kommenden Nächten wird das Polizeipräsidium Mannheim mit einem
ähnlich großen Personalansatz einen deutlichen Schwerpunkt bei der Durchsetzung
der Ausgangsbeschränkung setzen. Dabei steht primär die Kommunikation,
Aufklärung und Akzeptanz über die notwendigen Maßnahmen im Vordergrund.
„Wenn wir alle diesen eingeschlagenen Weg konsequent und diszipliniert
fortsetzen und Geduld haben, hoffe ich, dass wir damit einen Beitrag leisten
können, um die Infektionszahlen zu senken“, blickt Andreas Stenger voraus.er ausfallen. Ein großes Lob an
die Mannheimer Bevölkerung“, bilanziert Polizeipräsident Andreas Stenger die
erste Nacht, in der die Ausgangsbeschränkung der Stadt Mannheim in Kraft
getreten war. Der Polizeipräsident zeigte sich überrascht, dass die
Mannheimerinnen und Mannheimer trotz der Kürze der Zeit von gerade einmal 32
Stunden, zwischen Ankündigung und Beginn der Ausgangsbeschränkung, die
außergewöhnliche und die für jeden stark belastende Situation,
verantwortungsbewusst und diszipliniert annehmen. Darüber hinaus sieht sich
Stenger darin bestärkt, durch eine starke Präsenz mit rund 70 zusätzlichen
Beamtinnen und Beamten und einem Mix aus mobilen und stationären Kontrollen
sowie einem deutlichen Plus an Streifentätigkeiten auch zu Fuß, dafür zu sorgen,
dass die Ausgangsbeschränkung respektiert und eingehalten wird.
In der ersten Nacht wurden drei stationäre Kontrollstellen in der Augustaanlage,
der Neckarauer Straße und im Kaiserring eingerichtet. Hier wurden ab 21 Uhr
binnen zwei Stunden insgesamt 460 Autos angehalten und 545 kontrolliert. In 14
Fällen verstießen Personen gegen die Ausgangsbeschränkung. Neun Personen hielten
sich nicht an die Regelungen der CoronaVO. Sie müssen im Gegensatz zu den 14
Personen mit einem Bußgeld rechnen.
In den Stadtteilen, in denen ausschließlich mobile Streifen eingesetzt waren,
zeigte sich ein leicht anderes Bild. Es wurden insgesamt 171 Autos angehalten
und 292 Personen kontrolliert. 41 Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkung wurden
registriert, acht Verstöße gegen die CoronaVO, die zu vier Anzeige führten.
Bereits gegen 22 Uhr ließ der Verkehr in die Innenstadt und aus ihr heraus
merklich nach. Kurz nach 23 Uhr war die Innenstadt rund um die Planken, den
Paradeplatz, die Breite Straße und den Marktplatz praktisch menschenleer. In den
Stadtteilen war ab 1 Uhr nur noch marginal Verkehr feststellbar.
Gesamtbilanz: Insgesamt wurden 631 Fahrzeuge angehalten und 837 Personen
überprüft. 55 von ihnen konnten keine triftigen Gründe zu ihrer Rechtfertigung
angeben und verstießen somit gegen die Ausgangsbeschränkung. Als triftige Gründe
kristallisierten sich an diesem Abend einerseits der Weg von oder zur Arbeit mit
rund 80% aller kontrollierten Personen heraus, andererseits gaben die übrigen 20
% familiäre Gründe an.
Gegen die CoronaVO handelten 17 Personen zuwider, gegen 13 von ihnen werden
Bußgelder fällig. Gegen die Personen, die gegen die Ausgangsbeschränkungen
verstoßen haben, wurden zunächst keine Verfahren eingeleitet. Durch
kommunikative Mittel wurde an die Einsicht der Menschen appelliert.
Auch in den kommenden Nächten wird das Polizeipräsidium Mannheim mit einem
ähnlich großen Personalansatz einen deutlichen Schwerpunkt bei der Durchsetzung
der Ausgangsbeschränkung setzen. Dabei steht primär die Kommunikation,
Aufklärung und Akzeptanz über die notwendigen Maßnahmen im Vordergrund.
„Wenn wir alle diesen eingeschlagenen Weg konsequent und diszipliniert
fortsetzen und Geduld haben, hoffe ich, dass wir damit einen Beitrag leisten
können, um die Infektionszahlen zu senken“, blickt Andreas Stenger voraus.erichtet. Hier wurden ab 21 Uhr
binnen zwei Stunden insgesamt 460 Autos angehalten und 545 kontrolliert. In 14
Fällen verstießen Personen gegen die Ausgangsbeschränkung. Neun Personen hielten
sich nicht an die Regelungen der CoronaVO. Sie müssen im Gegensatz zu den 14
Personen mit einem Bußgeld rechnen.
In den Stadtteilen, in denen ausschließlich mobile Streifen eingesetzt waren,
zeigte sich ein leicht anderes Bild. Es wurden insgesamt 171 Autos angehalten
und 292 Personen kontrolliert. 41 Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkung wurden
registriert, acht Verstöße gegen die CoronaVO, die zu vier Anzeige führten.
Bereits gegen 22 Uhr ließ der Verkehr in die Innenstadt und aus ihr heraus
merklich nach. Kurz nach 23 Uhr war die Innenstadt rund um die Planken, den
Paradeplatz, die Breite Straße und den Marktplatz praktisch menschenleer. In den
Stadtteilen war ab 1 Uhr nur noch marginal Verkehr feststellbar.
Gesamtbilanz: Insgesamt wurden 631 Fahrzeuge angehalten und 837 Personen
überprüft. 55 von ihnen konnten keine triftigen Gründe zu ihrer Rechtfertigung
angeben und verstießen somit gegen die Ausgangsbeschränkung. Als triftige Gründe
kristallisierten sich an diesem Abend einerseits der Weg von oder zur Arbeit mit
rund 80% aller kontrollierten Personen heraus, andererseits gaben die übrigen 20
% familiäre Gründe an.
Gegen die CoronaVO handelten 17 Personen zuwider, gegen 13 von ihnen werden
Bußgelder fällig. Gegen die Personen, die gegen die Ausgangsbeschränkungen
verstoßen haben, wurden zunächst keine Verfahren eingeleitet. Durch
kommunikative Mittel wurde an die Einsicht der Menschen appelliert.
Auch in den kommenden Nächten wird das Polizeipräsidium Mannheim mit einem
ähnlich großen Personalansatz einen deutlichen Schwerpunkt bei der Durchsetzung
der Ausgangsbeschränkung setzen. Dabei steht primär die Kommunikation,
Aufklärung und Akzeptanz über die notwendigen Maßnahmen im Vordergrund.
„Wenn wir alle diesen eingeschlagenen Weg konsequent und diszipliniert
fortsetzen und Geduld haben, hoffe ich, dass wir damit einen Beitrag leisten
können, um die Infektionszahlen zu senken“, blickt Andreas Stenger voraus.