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Fünf Jahre Weltklimagipfel Paris: Heidelberger Rathaus am 12. Dezember grün beleuchtet
Anlässlich des fünften Jahrestages des Weltklimagipfels in Paris werden Rathäuser rund um den Globus am Samstag, 12. Dezember 2020, grün beleuchtet sein – darunter das Heidelberger Rathaus. Die am Klimagipfel teilnehmenden Staaten hatten sich das Ziel gesetzt, die Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius und möglichst unter 1,5 Grad Celsius zu beschränken.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner will die symbolische Beleuchtung als Aufruf und Mahnung verstanden wissen: „Das Pariser Klimaabkommen zeichnet sich durch die Einigkeit der Städte im Kampf gegen die Klimaerwärmung aus. Seither sind weltweit in vielen engagierten Kommunen zahlreiche Maßnahmen umgesetzt worden, insbesondere beim Ausbau der Erneuerbaren Energien, beim klimafreundlichen Bauen und Wohnen sowie bei der nachhaltigen Mobilität. Um die Klimaziele zu erreichen, muss jedoch noch mehr passieren: auf Bundes- und Landesebene, in den Kommunen, in Heidelberg bei den Unternehmen, der Universität, der Wirtschaft und beim Handeln jeder und jedes Einzelnen.“
Klimabürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain betonte: „Wenn Heidelberg bis spätestens 2050 klimaneutral sein will, gibt es noch immer viel zu tun. Wir müssen im kommenden Haushalt ein starkes Signal für den lokalen Klimaschutz und den Erhalt der Biodiversität setzen. Wir dürfen den Klimaschutz in der Corona-Pandemie nicht aus den Augen verlieren.“
Klimaschutz: Die Zeit drängt
Prof. Dr. Eckart Würzner ist seit 2006 Präsident des europäischen Klimaschutz-Städtenetzwerkes „Energy Cities“ und im Vorstand des weltweiten Städte-Netzwerks „Covenant of Mayors“. In diesen Funktionen hat er am Freitagmorgen, 11. Dezember 2020, an einer digitalen Runde mit Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus Paris, Stockholm, Sao Paulo, New York, London, Dakar und Tokio teilgenommen. Mit dabei waren außerdem Vertreterinnen und Vertreter von Jugendorganisationen. Im Fokus stand der Austausch über erfolgreiche Klimaschutzstrategien auf lokaler Ebene. In einem gemeinsamen Papier haben die Teilnehmenden die Klimaschutzziele bekräftigt, die Beteiligung der Jugend verankert und erneut betont, wie sehr die Zeit drängt.
#hd4climate: Heidelbergs großer Klimaschutz-Aktionsplan
Heidelberg will bis 2050 insgesamt 95 Prozent der CO2-Emissionen einsparen. Auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt hat Heidelberg im November 2019 einen Klimaschutz-Aktionsplan mit den ersten 30 konkreten Vorschlägen aufgelegt. Der Aktionsplan legt Ziele und Prioritäten innerhalb des „Masterplan 100% Klimaschutz“ fest (www.heidelberg.de/masterplan100). Die Vorschläge betreffen alle Lebensbereiche, von Bauen und Wohnen, Ernährung und Konsum über die naturnahe Stadtgestaltung bis zur Mobilität (#hd4climate).
Ziegelhäuser Brücke: Geschwindigkeit und Gewicht des Verkehrs werden künftig überwacht – Vorbereitende Arbeiten starten / Vollsperrung vom 15. bis 17. Dezember jeweils von 21 bis 5 Uhr
Um die eingeschränkte Nutzung der Ziegelhäuser Brücke bis zur Fertigstellung des Neubaus zu gewährleisten, müssen die Gewichts- und Geschwindigkeitsbeschränkungen für den Verkehr künftig dauerhaft überwacht werden. Das erhöht die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden. Daher werden demnächst stationäre Gewichts- und Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen für jede Fahrtrichtung in Betrieb genommen.
Bei diesem Überwachungssystem erfolgt eine Messung des tatsächlichen Gewichts und der Geschwindigkeit des jeweiligen Fahrzeuges mittels Drucksensoren (sogenannte Piezosensoren) in der Fahrbahndecke. Dafür beginnen nun vorbereitende Tiefbauarbeiten für den Einbau der Drucksensoren. Hierzu werden Teilstücke der westlichen und östlichen Fahrstreifen auf der Brücke erneuert.
Für die Dauer der Tiefbauarbeiten muss die Ziegelhäuser Brücke für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Die Arbeiten werden in den folgenden zwei Nächten ausgeführt: Dienstag, 15. Dezember, 21 Uhr, bis Mittwoch, 16. Dezember, 5 Uhr, und Mittwoch, 16. Dezember, 21 Uhr, bis Donnerstag, 17. Dezember 2020, 5 Uhr. Bei schlechtem Wetter gilt folgender Zeitplan: Mittwoch, 16. Dezember, 21 Uhr, bis Donnerstag, 17. Dezember, 5 Uhr, und Donnerstag, 17. Dezember, 21 Uhr, bis Freitag, 18. Dezember 2020, 5 Uhr. Umleitungen werden auf dem nördlichen und südlichen Brückenkopf ausgeschildert.
Aufgrund der Tragfähigkeitsdefizite dürfen seit März 2020 nur noch Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 Tonnen – statt wie bisher 20 Tonnen – die Ziegelhäuser Brücke befahren. Es gilt ein Tempolimit von 30 Kilometern pro Stunde. Vereinzelte Überfahrten von Busverkehr und Winterdienst sowie Rettungs- und Feuerwehrfahrzeugen sind eingeschränkt möglich. Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen sowie der Rad- und Fußverkehr können die Brücke wie gewohnt passieren.
Im genannten Zeitraum werden die Busse der Linien 33 nach 20.35 Uhr sowie des Moonliner 4 zwischen den Haltestellen Bismarckplatz und Neckarschule in beiden Fahrtrichtungen über das nördliche Neckarufer umgeleitet. Auf der Umleitungsstrecke werden alle Haltestellen bedient.
Zur Bedienung der regulären Haltestellen Gaisbergstraße, Friedrich-Ebert-Platz, Peterskirche, Oberer Fauler Pelz, Rathaus-Bergbahn, Neckarmünzplatz/Herrenmühle, S-Bahnhof Altstadt, Hausackerweg, Rombachweg, Jägerhaus, Adlerüberfahrt und S-Bahnhof Schlierbach/ Ziegelhausen verkehren in beiden Fahrtrichtungen Ersatzbusse zwischen Bismarckplatz (Steig E) und S-Bahnhof Schlierbach/Ziegelhausen (Haltestelle der Linie 35 an der B39). Die Haltestellen Kleingemünder Straße Ost und Brahmsstraße können im oben genannten Zeitraum nicht bedient werden und entfallen.
OB zu Ausgangsbeschränkungen ab Samstag: Richtiger Schritt, aber nicht ausreichend – Land Baden-Württemberg erlässt neue Regeln / Bund-Länder-Gespräche am Sonntag
Das Land Baden-Württemberg reagiert auf die steigenden Corona-Infektionszahlen mit landesweiten Ausgangsbeschränkungen. Ab Samstag, 12. Dezember 2020, ist der Aufenthalt außerhalb der eigenen Wohnung grundsätzlich nur noch aus triftigen Gründen erlaubt – tagsüber ist aber mehr erlaubt als zwischen 20 und 5 Uhr. Das genaue Regelwerk findet sich auf www.baden-wuerttemberg.de. Zudem dürfen ab dem 12. Dezember an öffentlichen Orten, an denen sich Menschen entweder auf engem Raum oder nicht nur vorübergehend aufhalten, keine alkoholischen Getränke mehr ausgeschenkt oder konsumiert werden.
Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner erklärt dazu: „Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Aber er reicht nicht aus, um die aktuelle Infektionswelle zu brechen. Wir müssen noch vor Weihnachten die Schulen und Geschäfte bis auf Angebote des täglichen Bedarfs schließen. Auch der Ministerpräsident hält weitere Verschärfungen für unbedingt notwendig. Ich hoffe sehr darauf, dass sich Bund und Länder bei ihren Gesprächen am Sonntag auf einen harten Lockdown verständigen können – am besten schon ab dem 19. Dezember. Sollten sich Bund und Länder nicht darauf verständigen können, muss das Land Baden-Württemberg für sein Gebiet die jetzt beschlossenen Regelungen im Bereich Schule und Geschäfte sofort nachschärfen.“
Weitere Einschränkungen nach Bund-Länder-Gesprächen am Sonntag zu erwarten
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann kündigte an, dass er bei den Bund-Länder-Gesprächen am Sonntag, 13. Dezember, dafür plädieren werde, spätestens nach Weihnachten das Land weiter runterzufahren und einen strikten Lockdown zu verhängen. Außerdem wolle er sich für weitere Verschärfungen noch vor Weihnachten einsetzen – unter anderem sollten Friseure, Barbershops und Solarien schließen, der Schulsport ausgesetzt werden und keine weiteren besonderen Verkaufsaktionen im Einzelhandel mehr stattfinden. Der Zutritt zu Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern sollte zudem nur nach vorherigem negativen Antigen-Test und mit einer FFP2-Maske erlaubt sein.
Heidelberg zählt zu den drei zukunftsfähigsten Städten Deutschlands – Neues Städteranking der Wirtschaftswoche gibt Topwerte bei nachhaltiger Wirtschaft und Bildung
Heidelberg zählt zu den drei zukunftsfähigsten Städten Deutschlands: Die Universitätsstadt belegt im neuen Städteranking des renommierten Wirtschaftsmagazins Wirtschaftswoche den dritten Platz unter 71 kreisfreien Städten deutschlandweit mit mehr als 100.000 Einwohnern – unter anderem vor München, Stuttgart und Berlin. In der neuen Kategorie „nachhaltige Wirtschaft“ ist Heidelberg sogar bundesweit der Topstandort Nummer 1.
„Das Städteranking zeigt, dass Heidelberg für die Zukunft sehr gut aufgestellt ist. Unsere Stadt bietet Spitzenforschung und Unternehmensgründungen in wissens- und technologieintensiven Branchen optimale Standortbedingungen. Wir legen den Grundstein für Forschung und Innovation bereits in den Schulen. In Heidelberg macht mehr als die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler ihr Abitur. Die Arbeitslosenquote unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist die bundesweit geringste“, sagt Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
Nachhaltigkeitsindex: Top-Werte bei Forschung und Unternehmensgründung
Mit dem sogenannten Nachhaltigkeitsindex vergleicht die Studie die Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit verschiedener Städte. Er orientiert sich an den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung. 15 Indikatoren fließen rund um die Themen Wirtschaft, Ökologie und Soziales ein. Die Stadt Heidelberg ist hier in Deutschland auf dem dritten Rang und punktet vor allem in der Kategorie nachhaltige Wirtschaft, wo sie bundesweit den Spitzenplatz einnimmt: Zum einen gibt es besonders viele Forschungsinstitute und Unternehmensgründungen in wissens- und technologieintensiven Branchen. Zum anderen sind überdurchschnittlich viele Menschen in Nachhaltigkeitsberufen beschäftigt. Daneben sind im Nachhaltigkeitsindex unter anderem noch die Haltestellendichte im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV), die Zahl der E-Ladestellen, die installierte Solar- und Windenergieleistung sowie die Glasfaserversorgung eingeflossen.
Das Städteranking bestätigt den Stellenwert Heidelbergs als internationaler Top-Wissenschaftsstandort: Die Universität Heidelberg, die älteste Deutschlands und eine der weltweit 50 besten Universitäten, sowie zahlreiche international renommierte Forschungseinrichtungen wie das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), das European Molecular Biology Laboratory (EMBL) und vier Max-Planck-Institute ziehen internationale Top-Wissenschaftler nach Heidelberg.
Niveauranking: Sehr gutes Bildungsangebot
In der Gesamtwertung der diesjährigen Studie verbessert sich Heidelberg um fünf Plätze und nimmt mit dem 22. Rang ebenfalls einen Platz in der erweiterten Spitzengruppe ein – beispielsweise noch vor Mannheim, Köln und Berlin. In das „Niveauranking“ fließen die Kategorien Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Immobilien und Lebensqualität ein. Heidelberg sticht in der Kategorie Arbeitsmarkt durch seine junge Bevölkerung, seine geringe Arbeitslosenquote bei Jugendlichen, seinen hohen Anteil an wissensintensiven Dienstleistungen und seine geringe Schulabbrecherquote heraus:
- Altersquotient: Platz 2 – auf eine Bewohnerin oder einen Bewohner über 60 Jahre kommen in Heidelberg 2,9 Bürgerinnen und Bürger zwischen 20 und 59 Jahren.
- Jugendarbeitslosigkeit: Platz 1 zusammen mit Mannheim – unter 25 Jahren liegt die Quote in Heidelberg gerade einmal bei 2,0 Prozent.
- Schulabbrecherquote: Platz 2 – nur 3,1 Prozent verlassen die Schule ohne Abschluss.
- Abiturquote: Platz 2 – 55,2 Prozent der Schülerinnen und Schüler eines Jahrgangs schließen die Schulzeit mit dem Abitur ab.
- Anteil wissensintensiver Dienstleistungen: Platz 1– 42,3 Prozent alle Arbeitsplätze sind in wissensintensiven Dienstleistungen angesiedelt.
Heidelberg: Erfolgreiche Entwicklung im vergangenen Jahrzehnt
Die Stadt Heidelberg hat sich im Städteranking in einigen Bereichen in den vergangenen Jahren weiter verbessert – insbesondere bei Bildung und Forschung:
- Die Jugendarbeitslosigkeit ist seit 2014 weiter gesunken von 3,1 Prozent auf den bundesweiten Topwert (2,0 Prozent).
- Bei der Abiturquote hat Heidelberg sein hohes Niveau weiter gestärkt und sich seit 2013 um vier Plätze auf den bundesweit zweiten Rang verbessert.
- Die Anzahl der Forschungsinstitute ist in den vergangenen fünf Jahren sprunghaft angestiegen: von vier Instituten pro 100.000 Einwohner in 2015 (Platz 5) auf den bundesweiten Topwert von zwölf Forschungsinstituten.
- Der Anteil von Arbeitsplätzen in wissensintensiven Dienstleistungen ist in den vergangenen sechs Jahren um rund 2,5 Prozent gestiegen, sodass Heidelberg weiterhin den ersten Platz einnimmt.
Das Städteranking von WirtschaftsWoche, ImmobilienScout24 und IW Consult ist der umfangreichste Kommunencheck in Deutschland und wird jährlich veröffentlicht.
Baustellen in und um Heidelberg – Übersicht über die Baustellen vom 14. bis 20. Dezember
- Bürgerstraße: Installation einer „Bike & Ride“-Anlage auf der Bürgerstraße (Brücke) zwischen Hardtstraße und Max-Joseph-Straße bis voraussichtlich Ende Februar 2021.
- Czernyring: Wegen Umbaus des Czernyrings in den Anschlussbereichen Czernybrücke und Montpellierbrücke einspurig in beide Richtungen. Bis April 2021 laufen die Arbeiten zur Fertigstellung des Lückenschlusses.
- Eppelheimer Straße: Auf Höhe alte Eisenbahnbrücke gesperrt, Umleitung über Henkel-Teroson-Straße.
- Hebelstraßenbrücke: Neubau bis März 2021. Vollsperrung und Umleitung des Kraftfahrzeugverkehrs über die Montpellierbrücke, Umleitung des Rad- und Fußverkehrs über die Liebermannbrücke.
- Im Bosseldorn: Aufgrund von Leitungsarbeiten der Stadtwerke Heidelberg und Kanalarbeiten der Stadtbetriebe abschnittsweise Vollsperrung. Gehwege bleiben frei. Straßen- und Radverkehr wird bis voraussichtlich September 2021 umgeleitet.
- In der Unteren Rombach: Private Hochbaumaßnahme auf Höhe Hausnummer 14 mit Straßensperrung bis 31. Januar 2021. Umleitung ist ausgeschildert.
- Klingenteichstraße: Wegen Stützwandneubau und Straßenbauarbeiten bis voraussichtlich Anfang 2021 ab Hausnummer 32 bis zur oberen Kehre Zufahrt Hotel Molkenkur voll gesperrt; Umleitung über Molkenkurweg, Schloss-Wolfsbrunnenweg und Graimbergweg.
- Lutherstraße: Private Hochbaumaßnahme auf Höhe Hausnummer 7 bis voraussichtlich Ende 2020. Vollsperrung im Bereich zwischen Uferstraße und Brückenkopfstraße, umgedrehte Einbahnstraßenregelung in der Brückenkopfstraße. Umleitungen sind ausgeschildert. Gehweg für Fußgänger auf gegenüberliegender Straßenseite frei.
- Maaßstraße: Wegen Straßenumgestaltung zwischen Wallstraße und Adlerstraße bis 24. Dezember 2020 für den Verkehr voll gesperrt. Umleitungen für den Auto- und Radverkehr sind ausgeschildert. Fußverkehr wird an der Baustelle vorbeigeführt.
- Pfaffengrunder Terrasse: In der Bahnstadt entsteht zwischen Gadamerplatz und Promenade ein neuer öffentlicher Platz; die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte 2021.
- Schulbergweg: Stützmauererneuerung und Tiefbauarbeiten. Bis Mitte Dezember 2020 zwischen Schönauer Straße und Karl-Christ-Straße gesperrt, Umleitung ausgeschildert. Bushaltestellen Schönauer Straße und Schulbergweg werden nicht bedient.
- Ziegelhäuser Brücke: Vollsperrung witterungsabhängig vom 15. bis 18. Dezember jeweils von 21 bis 5 Uhr. Zur Absicherung der Brücke erfolgt Montage von stationären Gewichts- und Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen. Umleitungen sind ausgeschildert.