Mannheim – Als Reaktion auf die aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie hält die Sparkasse Rhein Neckar Nord ihr Leistungsangebot aufrecht und schränkt nur den persönlichen Service ein. Ab Montag, 21. Dezember 2020, ist der persönliche Kontakt in 18 der 31 personenbesetzten Geschäftsstellen des Kreditinstituts ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. Geldautomaten und Selbstbedienungsterminals bleiben in allen Filialen uneingeschränkt zugänglich. „Die Bargeldversorgung ist gesichert“, betont Sparkassen-Vorstand Thomas Kowalski.
„Unsere Leistungen halten wir uneingeschränkt aufrecht. Allein der persönliche Kontakt wird minimiert – zum Schutz unserer Kunden und Mitarbeitenden“, so Kowalski weiter. „Außerdem haben wir unseren telefonischen Service ausgeweitet und sind natürlich per E-Mail und per Chat auf unserer Website zu erreichen.“
Für spontane Filialbesuche geöffnet bleiben die Mannheimer Filialen Paradeplatz, Feudenheim, Hanauer Straße, Käfertal, Neckarau, Rheinau, Sandhofen und Schwetzingerstadt. Nach vorheriger Terminvereinbarung sind Beratungen in den Mannheimer Geschäftsstellen Friedrichsfeld, Kunststraße, Lindenhof, Neckarstadt, Rheinau-Süd, Schönau, Seckenheim, Vogelstangcenter und Wallstadt möglich.
Im Raum Weinheim und Rhein-Neckar-Kreis bleiben die Geschäftsstellen Atrium, Heddesheim, Hemsbach, Multring und Schriesheim vollumfänglich besetzt. Eingeschränkt wird der persönliche Kontakt in den Filialen Edingen, Großsachsen, Ilvesheim, Ladenburg, Laudenbach, Leutershausen, Lützelsachsen, Neckarhausen und Nordstadt, wo Beratung nach vorherige Terminabsprache möglich ist. Voraussetzung bei allen Besuchen ist laut dem Kreditinstitut die Einhaltung der AHA-Regeln.
Auch mit eingeschränkt offenen Filialen ist die Versorgung der Bevölkerung mit Finanzdienstleistungen sichergestellt: „Unsere Kundinnen und Kunden können an allen 60 Standorten wie gewohnt Geld abheben“, betont Vorstandsmitglied Thomas Kowalski. Darüber hinaus sind Bankgeschäfte online über die Internet-Filiale und die Sparkassen-App möglich. Über das Ende der Schutzmaßnahme ist noch nicht entschieden. Zunächst sollen die Maßnahmen bis zum 10. Januar 2021 andauern.