Karlsruhe: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Blaulicht, Polizeiwagen © Stephan Wusowski on Pixabay

Karlsruhe – Unfall: E-Scooter kontra Straßenbahn

Karlsruhe (ots) – Ein E-Scooter-Fahrer kollidierte am Montagmittag, gegen 13.30
Uhr, am Elsässer Platz mit einer in die Straßenbahnhaltestelle Herweghstraße
einfahrenden Straßenbahn.

Der junge Mann, 24 Jahre alt, fuhr mit seinem E-Scooter verbotswidrig auf dem
Gehweg am Elsässer Platz in Richtung Rheinbrückenstraße, als er von einer
stadteinwärts fahrenden Straßenbahn erfasst und ins Gleisbett der
entgegenfahrenden Straßenbahn geschleudert wird. Er stößt gegen die Kupplung und
wird leicht am Kopf verletzt.

An der einfahrenden Straßenbahn entsteht durch den Roller ein Schaden in Höhe
von 10.000 Euro.

Zur Unfallaufnahme musste der Bahnverkehr am Elsässer Platz bis 14.30 Uhr
eingestellt werden. Die Feuerwehr und Einsatzfahrzeuge des Rettungsdienstes
waren ebenso wie ein Verkehrsmeister der Verkehrsbetriebe Karlsruhe vor Ort.

Zur Unfallaufnahme durch die Verkehrspolizei Karlsruhe wurde auch eine Drohne
eingesetzt.

Karlsruhe – 35-Jährige Pkw-Fahrerin von zwei Autofahrern gefährdet

Karlsruhe-Mühlburg (ots) – Eine 35 Jahre alte Pkw-Fahrerin ist am Montag gegen
17.50 Uhr im Bereich der Karlsruher Lamey- und Rheinstraße ihren Angaben zufolge
von zwei Autofahrern teils rechts überholt und gefährdet worden.

Schon im Bereich der Kaiserallee seien ihr demnach zuvor die beiden Autos, ein
dunkler VW sowie ein Seat, durch aufheulende Motoren und in Schlangenlinien
fahrend aufgefallen. Auf der Neureuter Straße hätten die Fahrzeuglenker
stadtauswärts auch noch andere Pkw-Führer in ähnlicher Manier bedrängt. Fahrer
seien zwei junge Männer im Alter von geschätzten 20 bis 25 Jahren gewesen, wobei
im VW noch eine Beifahrerin zu erkennen war.

Wer zu den Fahrzeugen oder Personen Hinweise geben kann oder selbst gefährdet
wurde, wird gebeten, sich beim Polizeirevier Karlsruhe-West unter 0721 666-3611
zu melden.

Karlsruhe – Alkoholisiert Unfall verursacht – Polizei sucht Zeugen

Karlsruhe (ots) – Ein 57-Jähriger hat am frühen Montagabend unter
Alkoholeinwirkung einen Verkehrsunfall verursacht. Dabei richtete er einen
Sachschaden von rund 14.000 Euro an.

Der 57-Jährige fuhr mit seinem VW-Polo die Franz-Lust-Straße und bog nach links
in die Moltkestraße ein. Nach Aussagen von Zeugen ist der 57-Jährige vermutlich
bei Rotlicht und hoher Geschwindigkeit in den Kreuzungsbereich eingefahren.
Aufgrund der nicht angepassten Geschwindigkeit und Alkoholeinwirkung kam er in
der Kurvenfahrt nach rechts von der Straße ab und kollidierte im weiteren
Verlauf mit einem Ampelmast sowie einer Mauer eines Wohnanwesens.

Durch die Kollision wurde der Unfallverursacher verletzt und wurde durch den
Rettungsdienst in eine Klinik gebracht. Der Fahrer stand zum Unfallzeitpunkt
deutlich erkennbar unter Alkoholeinwirkung. Ein Alkoholtest war aufgrund seiner
Ausfallerscheinungen nicht möglich, weshalb er in der Klinik Blut und seinen
Führerschein abgeben musste.

Die Verkehrsgruppe des Polizeipräsidiums Karlsruhe ist dringend auf der Suche
nach Zeugen die Angaben über den Unfallhergang machen können. Sie werden gebeten
sich unter der Telefonnummer 0721 94484-0 zu melden.

Karlsdorf-Neuthard – 78 Jahre alter Autofahrer erliegt nach Verkehrsunfall vom 6. Oktober seinen Verletzungen

Karlsdorf-Neuthard (ots) – Ein 78 Jahre alter Autofahrer ist am Freitag nach
einem Verkehrsunfall, der sich bereits am 6. Oktober gegen 17.15 Uhr auf der
Bundesstraße 35 zwischen Graben und Karlsdorf ereignet hat, im Krankenhaus
seinen schweren Verletzungen erlegen.

(In der Pressemeldung vom 6. Oktober, 21.20 Uhr, war für den Unfallbeteiligten
versehentlich ein Alter 76 Jahren angegeben. Wir bitten dieses Versehen zu
entschuldigen.)

Bruchsal – Brand eines Windeleimers

Karlsruhe (ots) – Eventuell eine achtlos weggeworfene Zigarette könnte am frühen
Dienstagmorgen, gegen 3.45 Uhr, einen Brand in der Markgrafenstraße in
Bruchsal-Heidelsheim ausgelöst haben. Ein vor einem Haus stehender Mülleimer mit
Windeln geriet in Brand, die Flammen beschädigten die Dachrinne des Hauses, eine
Sitzbank und mehrere Blumentöpfe. Menschen oder nennenswerter Gebäudeschaden
entstand nicht.

Die Feuerwehr und auch Angehörige des Rettungsdienstes waren im Einsatz. Es
entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro, Menschen wurden
nicht verletzt.

Eggenstein-Leopoldshafen – Unter Alkoholeinfluss Unfall verursacht

Karlsruhe (ots) – Eine 45-Jährige hat am Montagabend unter Alkoholeinwirkung
einen Verkehrsunfall verursacht. Die Frau war gegen 18.50 Uhr mit ihrem Pkw auf
dem Ostring, von der Kreisstraße 3580 kommend unterwegs. In einer langgezogenen
Linkskurve kam sie nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Pkw überschlug sich und
blieb auf dem Dach liegen. Mit Hilfe eines Zeugen konnte die Frau das Fahrzeug
verlassen. Bei der Unfallaufnahme wurde die Alkoholbeeinflussung festgestellt.
Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,7 Promille. Nach einer Blutentnahme
wurde der Führerschein der Frau beschlagnahmt. Sie wurde vorsorglich vom
Rettungsdienst in eine Klinik gefahren. Der Pkw musste abgeschleppt werden. Der
Sachschaden wird auf ca. 5000 Euro geschätzt.

Gondelsheim – Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfallflucht auf K 3506

Karlsruhe (ots) – Zu einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 3506 zwischen
Gondelsheim und Neibsheim kam es am Montagnachmittag, bei dem ein bislang
unbekannter Klein-Lkw-Fahrer flüchtig ging. Der durch den Unfall entstandene
Sachschaden wird auf 25.000 Euro geschätzt.

Nach bisherigem Ermittlungsstand fuhr gegen 14:45 Uhr der bislang unbekannte
Unfallverursacher mittig auf der K 3506 in Richtung Gondelsheim. Um einen
Zusammenstoß zu verhindern, musste der 45 Jahre alte, entgegenkommende,
Mini-Fahrer nach rechts ausweichen, verlor hierbei die Kontrolle über sein
Fahrzeug und schleuderte über die Gegenfahrbahn in den Grünstreifen. Durch die
Wucht des Aufpralls auf den Wall überschlug sich der Mini und kam letztendlich
auf dem Kopf zum Stehen. Beide Insassen konnten sich unverletzt aus dem Pkw
befreien.

Im Verlauf der Einsatzmaßnahmen konnte die Beamten bei dem 45-Jährigen leichten
Alkoholgeruch wahrnehmen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert
von über 0,7 Promille, weshalb auch er mit einer Anzeige rechnen muss. Das
Fahrzeug des Mini-Fahrers war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt
werden.Rabiater Reisender tritt nach Bundespolizisten

Karlsruhe (ots) – Am gestrigen Montagnachmittag wurde die Bundespolizei am
Karlsruher Hauptbahnhof vom Zugbegleitpersonal eines Eurocity-Express auf dem
Weg von Hamburg nach Zürich angefordert. Grund hierfür war ein Reisender,
welcher sich weigerte eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen und aufgrund seiner
Alkoholisierung lautstark im Zug umherschrie. Da sich der Fahrgast der
Aufforderung des Zugpersonals, den Zug zu verlassen widersetzte, mussten die
Bundespolizisten eingreifen. Beim Verlassen des Zuges hielt sich der junge Mann
jedoch an einer Stange fest und wehrte sich gegen die polizeilichen Maßnahmen.
In Folge dessen trat er mehrfach gegen die Beamten. Anschließend wurde er auf
dem Bahnsteig zu Boden gebracht und gefesselt. Um die Identität des rabiaten
Reisenden zu klären, wurde dieser auf die örtliche Wache gebracht. Als die
Beamten den 29-jährigen Deutschen dort nach Identitätsdokumenten durchsuchten,
fanden die Bundespolizisten 3,1 Gramm Marihuana. Ein Atemalkoholtest ergab zudem
einen Wert von knapp über einem Promille. Bei der Überprüfung der Personalien
stellte sich ferner heraus, dass der junge Mann schon öfter polizeilich in
Erscheinung getreten war. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen konnte
der 29-Jährige seinen Weg fortsetzen. Da sich der junge Mann jedoch vehement
weigerte die Wache zu verlassen, musste die Bundespolizisten abermals Zwang
anwenden.

Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Widerstand und tätlichem Angriff auf
Vollstreckungsbeamte sowie wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Weiterhin erwartet ihn ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Verstoßes
gegen das Infektionsschutzgesetz.
ass es sich um einen
Klein-Lkw handeln soll, weshalb das Polizeirevier Bretten auf der Suche nach
Unfallzeugen ist. Diese werden gebeten sich unter der Telefonnummer 07252/50460
zu melden.

Karlsruhe – Pkw aufgebrochen

Karlsruhe (ots) – Eine aufmerksame Zeugin verhinderte am Montag einen Diebstahl
aus einem aufgebrochenen Pkw in einer Tiefgarage der Ettlinger Straße in
Karlsruhe.

Die 21-jährige Frau betrat gegen 20 Uhr die Tiefgarage, um den Müll zu entsorgen
und die Garage abzuschließen. Sie störte offenbar einen Mann, der zuvor wohl die
Heckscheibe eines dort geparkten Audi eingeschlagen und einen im Fahrzeug
befindlichen Korb mit Lebensmitteln herausgenommen hatte. Jedenfalls machte sich
der Mann an dem Auto zu schaffen, als sie auf ihn aufmerksam wurde und ihn
ansprach. Aus dem Korb wurde nichts entwendet. Er gab ihr in akzentfreiem
Deutsch eine Antwort und verließ daraufhin die Tiefgarage, als ein weiterer
Zeuge einfuhr.

Der Mann war ungefähr 30 Jahre alt, 180 cm groß und hatte braune, schulterlange
Haare. Er war in Grau gekleidet und trug eine dünne Parka-Jacke. Die Zeugen
gaben an, dass er wohl dem Obdachlosenmilieu zuzuordnen ist.

Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Südweststadt unter der
Telefonnummer 0721/666-3411 entgegen.

Waldbronn – Ein Leichtverletzter, hoher Sachschaden und Unfallflucht

Karlsruhe (ots) – 21000 Euro und ein Leichtverletzter sind das Resultat eines
Verkehrsunfalls, der sich am Montagnachmittag, gegen 16 Uhr, in Waldbronn auf
Höhe des Monmouth-Platzes ereignete.

Der 74-jährige Fahrer eines VW befuhr die Pforzheimer Straße in Richtung
Stuttgarter Straße und geriet aus bislang unbekannter Ursache auf den rechts
befindlichen Parkstreifen und streifte einen dort abgestellten VW Golf.
Anschließend prallt er mit seinem Fahrzeug auf einen ebenfalls geparkten VW
Passat und verschiebt diesen um mehrere Meter. Der in diesem Fahrzeug wartende
Fahrer wurde durch den Unfall leicht verletzt.

Der unfallverursachende ältere Herr entfernte sich, ohne sich weiter um die
Schäden beziehungsweise den Verletzten zu kümmern, vom Unfallort. Zeugen konnte
ihn noch bis zur Einfahrt eines Waldstücks verfolgen, wo das Fahrzeug wohl
aufgrund der massiven Unfallschäden liegenblieb.

Dort konnte er von inzwischen verständigten Polizeibeamten noch in seinem
Fahrzeug sitzend festgenommen werden. Ersten Ermittlungen zufolge war der Mann
augenscheinlich weder alkoholisiert noch stand er unter dem Einfluss von
Betäubungsmitteln. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt, er wird angezeigt.

Der entstandene Sachschaden beträgt ungefähr 21000 Euro.

Rabiater Reisender tritt nach Bundespolizisten

Karlsruhe (ots) – Am gestrigen Montagnachmittag wurde die Bundespolizei am
Karlsruher Hauptbahnhof vom Zugbegleitpersonal eines Eurocity-Express auf dem
Weg von Hamburg nach Zürich angefordert. Grund hierfür war ein Reisender,
welcher sich weigerte eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen und aufgrund seiner
Alkoholisierung lautstark im Zug umherschrie. Da sich der Fahrgast der
Aufforderung des Zugpersonals, den Zug zu verlassen widersetzte, mussten die
Bundespolizisten eingreifen. Beim Verlassen des Zuges hielt sich der junge Mann
jedoch an einer Stange fest und wehrte sich gegen die polizeilichen Maßnahmen.
In Folge dessen trat er mehrfach gegen die Beamten. Anschließend wurde er auf
dem Bahnsteig zu Boden gebracht und gefesselt. Um die Identität des rabiaten
Reisenden zu klären, wurde dieser auf die örtliche Wache gebracht. Als die
Beamten den 29-jährigen Deutschen dort nach Identitätsdokumenten durchsuchten,
fanden die Bundespolizisten 3,1 Gramm Marihuana. Ein Atemalkoholtest ergab zudem
einen Wert von knapp über einem Promille. Bei der Überprüfung der Personalien
stellte sich ferner heraus, dass der junge Mann schon öfter polizeilich in
Erscheinung getreten war. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen konnte
der 29-Jährige seinen Weg fortsetzen. Da sich der junge Mann jedoch vehement
weigerte die Wache zu verlassen, musste die Bundespolizisten abermals Zwang
anwenden.

Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Widerstand und tätlichem Angriff auf
Vollstreckungsbeamte sowie wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Weiterhin erwartet ihn ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Verstoßes
gegen das Infektionsschutzgesetz.