Schwerer Unfall auf der K 4 – Autofahrer tödlich verletzt
Nieste (ots) – Nachdem es gegen 15:30 Uhr auf der K 4 zwischen Nieste und Niestetal-Heiligenrode zu einem Unfall zwischen einem Ford und einem Audi kam, ist der Fahrer des Ford so schwer verletzt worden, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.
Aus welchen Gründen die beiden Fahrzeuge zusammengestoßen sind, ist noch unklar.
Die K 4 ist weiterhin voll gesperrt.
Zur Rekonstruktion des Unfallhergangs ist ein Gutachter eingeschaltet worden.
Folgemeldung:
Die Identität des verstorbenen Fordfahrers wurde inzwischen geklärt und seine Angehörigen verständigt. Es handelt sich um einen 25-jährigen Mann aus Fuldatal.
Nach bisherigen Erkenntnissen war er gegen 15:30 Uhr mit seinem Ford auf der K 4 aus Nieste kommend in Richtung Niestetal-Heiligenrode unterwegs gewesen. Aus noch ungeklärter Ursache war er auf der Kreisstraße ins Schleudern geraten und frontal mit einem entgegenkommenden Audi zusammengestoßen, den ein 54-jähriger Mann aus Witzenhausen lenkte. Den Audifahrer brachte ein Rettungswagen mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Kasseler Krankenhaus. Beide Pkw wurden sichergestellt und durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Der Gesamtsachschaden an beiden Fahrzeugen beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 50.000 Euro.
Mit der Rekonstruktion des genauen Unfallhergangs wurde ein Gutachter beauftragt.
Die K 4 war wegen des Unfalls für knapp 3 Stunden voll gesperrt.
Schwerer Unfall auf schneeglatter Fahrbahn sorgte für Vollsperrung
B7/Kaufungen (ots) – Am Dienstag 06.04.2021 ereignete sich bei Kaufungen auf winterglatter Straße ein Unfall auf der B 7. Nach ersten Meldungen der am Unfallort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Ost soll es sich um einen witterungsbedingten Unfall nach Abkommen von der Fahrbahn in den Gegenverkehr gehandelt haben, an dem offenbar drei Fahrzeuge beteiligt waren.
Eine beteiligte PKW-Fahrerin und ein Fahrer eines Kleintransporters erlitten offenbar schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen, sodass beide in ein Kasseler Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Dabei sei die PKW-Fahrerin von ihrem Fahrstreifen auf die Gegenfahrbahn gelangt, wo es mit einem entgegenkommenden LKW sowie einem Kleintransporter zur Kollission kam. Aufgrund der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die B 7 in beide Richtungen voll gesperrt werden. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Der Verkehr konnte über die angrenzenden Ortsteile umgeleitet werden.
Wie die am Unfallort eingesetzten Beamten des Beamten des Polizeireviers Ost berichten, war es um 07:16 Uhr zwischen dem Ortsteil Oberkaufungen und Helsa zu dem Unfall gekommen. Eine 20-Jährige aus Kassel war mit ihrem VW Golf die B 7 von Kassel aus in Richtung Helsa unterwegs, kam bei den winterlichen Bedingungen und Straßenglätte von ihrem Fahrstreifen nach links ab und geriet in den Gegenverkehr. Dabei soll ihr VW Golf mit Sommerreifen ausgestattet gewesen sein.
Der dort in Richtung Kassel entgegenkommende LKW, des glücklicherweise unverletzt gebliebenen 54-jährigen Fahrers aus dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, kollidierte mit dem VW Golf beim Vorbeifahren, sodass beide Fahrzeuge an den Längsseiten beschädigt wurden. Der dem Sattelzug folgende Kleintransporter hatte bereits zum Überholen des LKW angesetzt und so kam es zum Frontalzusammenstoß mit dem entgegenkommenden VW Golf. Der 26-jährige Fahrer des Kleintransporters erlitt ebenfalls schwere Verletzungen und wurde in ein Kasseler Krankenhaus eingeliefert.
Der VW Golf und der Ducato Maxi Kleintransporter waren erheblich beschädigt worden.
Am VW Golf entstand nach Schätzung der Beamten Totalschaden mit ca. 2.500 Euro Schadenshöhe. Am Kleintransporter entstand ebenfalls Totalschaden. Die Höhe des Sachschadens wird mit ca. 15.000 Euro beziffert.
An dem LKW entstand Sachschaden in Höhe von ca. 4.500 Euro. Der Pkw und auch der Kleintransporter mussten abgeschleppt werden. Gegen 09:10 Uhr konnte die Vollsperrung aufgehoben werden.
Polizei stoppt erheblich alkoholisierten Fahrer eines Lkw mit Anhänger auf der Autobahn
Wolfhagen (ots) – In der heutigen Nacht wurde durch Beamte der Polizeiautobahnstation Baunatal ein erheblich betrunkener LKW Fahrer gestoppt und die Weiterfahrt unterbunden. Wie die Beamten berichten, wurde der LKW mit Anhänger gegen 02.30 Uhr auf der A 44, Fahrtrichtung Dortmund, durch die Beamten gestoppt, nachdem dieser zuvor durch eine unsichere Fahrweise (“Schlangenlinien”) aufgefallen war.
Ein anschließend durchgeführter Alco Test ergab einen Wert von 3.82 Promille. Dem aus Weisrussland stammenden Fahrzeugführer erwartet nun ein Strafverfahren, außerdem wurde sein Führerschein beschlagnahmt und ihm die Weiterfahrt untersagt.
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