Mannheim: Fördererkreis unterstützt Foto-Wettbewerb für Familien zur Ausstellung „Eiszeit-Safari“

Auf Spurensuche

Mannheim – Die Reiss-Engelhorn-Museen laden Familien zur Spurensuche ein. Passend zur Sonderausstellung „Eiszeit-Safari“ rufen sie zu einem großen Foto-Wettbewerb auf. Unterstützt werden sie dabei von ihrem Fördererkreis. Mitmachen können Familien mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren.

Die Menschen in der Eiszeit waren Meister im Spurenlesen. An diese Tradition knüpft der Wettbewerb an. Gesucht werden Fotos von Spuren, die Mensch oder Tier hinterlassen haben. Wenn man genau hinschaut, findet man sie überall – vom Hundehaufen auf dem Gehweg und Maulwurfshügeln im Garten über matschige Pfotenabdrücke auf der Motorhaube bis hin zu Müll, der achtlos in die Natur geworfen wurde. Manche dieser Spuren sind geheimnisvoll und schön, andere wiederum lästig oder sogar umweltschädlich.

Die Fotos der gefundenen Spuren können bis 15. August 2021 an kristin.mues@​mannheim.de geschickt werden. Die besten Einsendungen bekommen neben Mammut, Höhlenlöwe & Co. einen Ehrenplatz in der Ausstellung „Eiszeit-Safari“. Außerdem winken tolle Preise, darunter ein Museums-PASS-Musées, mit dem man ein Jahr lang 345 Museen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz besuchen kann, sowie eine Familienmitgliedschaft im Fördererkreis für die Reiss-Engelhorn-Museen mit zahlreichen Vorteilen.


Alle Informationen zum Wettbewerb und die Teilnahmebedingungen gibt es auf der Ausstellungswebseite unter www.eiszeitsafari.de.

Sobald es die Corona-Zahlen in Mannheim zulassen, öffnen sich die Tore in die Vergangenheit. Die Schau „Eiszeit-Safari“ entführt in die Welt der letzten Eiszeit vor 40.000 bis 15.000 Jahren, als Mammut, Höhlenlöwe, Wollhaarnashorn sowie zahlreiche weitere exotisch anmutende Tiere in Deutschland heimisch waren.


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