Das Polizeipräsidium Unterfranken bittet um Mithilfe: 15-Jährige vermisst – Wer hat die Jugendliche gesehen?
Frankfurt – WEIBERSBRUNN, LKR. ASCHAFFENBURG. Seit dem vorletzten
Wochenende wird eine 15-Jährige aus Weibersbrunn vermisst. Nach vorliegenden
Informationen ist es möglich, dass sich die Jugendliche bei Freunden in
Frankfurt am Main aufhält. Gesicherte Erkenntnisse zu ihrem Aufenthaltsort
liegen jedoch nicht vor. Die Polizei bittet nun auch die Bevölkerung um Mithilfe
bei der Fahndung.
Die vermisste 15-Jährige trägt den Namen Shphed KHLIFA. Laut Familienangehörigen
hat sie ihre Wohnanschrift in Weibersbrunn am Sonntag, den 11. Juli 2021,
verlassen und ist seitdem nicht mehr zurückgekehrt. Die Fahndungsmaßnahmen der
Polizeiinspektion Aschaffenburg führten bislang nicht zum Auffinden der
Jugendlichen. Es liegen keinerlei Hinweise vor, dass eine Straftat mit dem
Vermisstenfall in Zusammenhang stehen könnte.
Die Vermisste ist ca. 160 cm groß. Sie hat dunkle Augen, schwarze Haare und
trägt gewöhnlich Kopftuch. Beim Verlassen der Wohnung führte sie eine größere,
schwarze Reisetasche mit sich.
Wer die 15-Jährige nach ihrem Verschwinden gesehen hat oder Hinweise auf ihren
aktuellen Aufenthaltsort geben kann, wird dringend gebeten, sich unter Tel.
06021/8570 mit der Aschaffenburger Polizei in Verbindung zu setzen.
HINWEIS FÜR DIE MEDIEN:
Im Anhang befindet sich auch ein Foto der Vermissten, das zu Fahndungszwecken
mit der Quellenangabe „Foto Polizei“ gerne verwendet werden darf. Eine größere
Bilddatei liegt aktuell leider nicht vor.
Frankfurt-Bockenheim: Sperrmüllbrand
Frankfurt – (dr) Am gestrigen Dienstagabend (20. Juli 2021) ereignete sich
in Bockenheim ein Sperrmüllbrand.
Eine Passantin entdeckte gegen 19:05 Uhr den Brandherd, bestehend aus Hausrat,
Möbeln, Holzbrettern und Büchern, in der Hamburger Allee. Der Sperrmüll befand
sich im Bereich eines Parkplatzes unterhalb einer Gleisbrücke des Westbahnhofs.
Die Frau wählte schließlich den Notruf. Der alarmierten Feuerwehr gelang es in
der Folge den Brand zu löschen. Es kam zu keinen Personenschäden.
Das Brandkommissariat hat die weiteren Ermittlungen zur Brandursache
aufgenommen. Sachdienliche Hinweise werden unter der Rufnummer 069-755 51599
erbeten.
Einsatz gegen E-Scooter am Bahnhof Frankfurt- Höchst
Frankfurt-Höchst – Am 20. Juli 2021 führte die Bundespolizei in
Kooperation mit der Stadtpolizei und den DB Referenten für Prävention einen
Einsatz gegen rücksichtslose E-Scooterfahrer am Bahnhof Frankfurt-Höchst durch,
und legten dabei den Schwerpunk auf die Unterführung.
In jüngster Vergangenheit kam es hier vermehrt durch Jugendliche und
Heranwachsende zu verbotener Nutzung der fahrbaren elektronischen Untersätze bis
hin zur Durchführung von Rennen mehrerer Personen. Bahnreisende fühlten sich
hierdurch gestört oder wurden gefährdet, da der notwendige Sicherheitsabstand
nicht eingehalten wurde.
Im Verlauf des Einsatzes wurden zahlreiche Verstöße hinsichtlich der Nutzung von
E-Scootern im Bahnhofsbereich sowie der Verpflichtung zum Tragen einer
Mund-Nase-Bedeckung festgestellt und geahndet.
In den durchgeführten Präventionsgesprächen wurde zudem auf das Fahrverbot mit
Zweirädern in und an Bahnhöfen sowie auf den damit einhergehenden Verstoß gegen
die Hausordnung der Deutschen Bahn hingewiesen.
Einsatz gegen E-Scooter am Bahnhof Frankfurt- Höchst
Frankfurt am Main – Am 20. Juli führte die Bundespolizei in Kooperation
mit der Stadtpolizei und den DB Referenten für Prävention einen Einsatz gegen
rücksichtslose E-Scooter Fahrer am Bahnhof Frankfurt-Höchst durch, und legten
dabei den Schwerpunk auf die Unterführung.
In jüngster Vergangenheit kam es hier vermehrt durch Jugendliche und
Heranwachsende zu unvorschriftsmäßiger Nutzung der fahrbaren elektronischen
Untersätze bis hin zur Durchführung von Rennen mehrerer Personen. Bahnreisende
fühlten sich hierdurch gestört oder wurden gefährdet, da der notwendige
Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde.
Im Verlauf des Einsatzes wurden zahlreiche Verstöße hinsichtlich der Nutzung von
E-Scootern im Bahnhofsbereich sowie der Verpflichtung zum Tragen einer
Mund-Nase-Bedeckung festgestellt und geahndet.
In den durchgeführten Präventionsgesprächen wurde zudem auf das Fahrverbot mit
Zweirädern in und an Bahnhöfen sowie auf den damit einhergehenden Verstoß gegen
die Hausordnung der Deutschen Bahn hingewiesen.
Frankfurt-Kalbach-Riedberg: Motorräder aus Tiefgarage gestohlen
Frankfurt – (dr) Unbekannte haben von Montag auf Dienstag (20. Juli 2021),
zwischen 22:00 Uhr und 11:00 Uhr, im Stadtteil Kalbach-Riedberg zwei Motorräder
aus einer Tiefgarage entwendet.
Die schwarzen Motorräder der Marke KTM, Modell Super Duke, befanden sich in
einer gemeinschaftlich genutzten Tiefgarage in der Gräfin-Dönhoff-Straße. In dem
genannten Zeitraum beschädigten die bislang unbekannten Täter ein Rolltor der
Einfahrt und drangen so in die Tiefgarage des Wohnkomplexes ein. Anschließend
schnappten sich die Eindringlinge die abgestellten Motorräder und konnten
unerkannt mit ihrer Beute im Wert von insgesamt 40.000 Euro verschwinden.
Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen zu den Tätern und /oder den gestohlenen
Motorrädern werden gebeten, sich mit dem 14. Polizeirevier unter der Rufnummer
069-755 11400 in Verbindung zu setzen oder bei jeder anderen Polizeidienststelle
zu melden.
Frankfurt-Westend: Verkehrsunfallflucht – Zeugensuche
Frankfurt – (fue) Am Dienstag, den 20. Juli 2021, gegen 21.35 Uhr, fiel
einer Zivilstreife im Reuterweg ein Mercedes AMG durch seine Fahrweise auf und
sollte aus diesem Grund kontrolliert werden. Der Fahrer des Wagens entzog sich
jedoch der Kontrolle, wendete und fuhr mit stark überhöhter Geschwindigkeit in
Richtung Alte Oper davon. Zum gleichen Zeitpunkt wollte ein 67-jähriger
Frankfurter bei Grünlicht mit seinem Smart von der Taunusanlage in die
Guiollettstraße abbiegen. Der flüchtige Mercedes fuhr mit stark überhöhter
Geschwindigkeit von der Alten Oper kommend bei Rotlicht in die Kreuzung ein und
rammte den Smart. Nachdem der Mercedes zum Stehen kam, flüchteten die drei
Insassen vom Unfallort. Der 67-Jährige musste noch an der Unfallstelle von der
Besatzung eines Rettungswagens erstversorgt werden. Anschließend wurde er zur
stationären Aufnahme in ein Krankenhaus verbracht. An seinem Smart entstand
Sachschaden in Höhe von rund 10.000 EUR, an dem Mercedes in Höhe von etwa 20.000
EUR. An dem Mercedes befanden sich Kennzeichen aus Neuss, die dort am Vortag
entwendet worden waren.
Die Flüchtigen werden wie folgt beschrieben:
Person 1: Schwarze Haare, an den Seiten kurz rasiert, bekleidet mit einem bunt
gemusterten Hemd, heller Hose und hellen Sneakers.
Person 2: Schwarze Haare, bekleidet mit Bluejeans, hellem T-Shirt und
schwarzen Schuhen. Trug eine Umhängetasche mit sich.
Person 3: Schwarze, kurz rasierte Haare, bekleidet mit einem schwarzen
Jogginganzug mit weißen Streifen auf den Ärmeln und Hosenbeinen und einem
Emblem auf der Brust. Dunkle Schuhe, führte ebenfalls eine Umhängetasche mit
sich.
Alle Personen sollen von südeuropäischem Erscheinungsbild sein.
Die Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallgeschehen, den
Geflüchteten oder zu den sonstigen Umständen machen können, sich mit dem 13.
Polizeirevier unter der Telefonnummer 069-75511300 in Verbindung zu setzen.