Küchenbrand in der Gneisenaustraße fordert Feuerwehr mehrere Stunden, Rauchsäule weit sichtbar
Feuerwehr Wiesbaden
Ein Küchenbrand in der Gneisenaustraße forderte die Feuerwehr Wiesbaden über mehrere Stunden. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich umfangreich, da sich der Brand in Teile der darüber liegende Holzdecke und den Dachstuhl ausbreitete.
Heute Vormittag gegen halb zwölf wurde die Feuerwehr Wiesbaden durch mehrere Notrufe über ein Brandereignis in einem Wohnhaus in der Gneisenaustraße informiert. Auf Grund der guten Sichtverhältnisse kamen die Notrufe auch aus vielen Teilen des Stadtgebietes und schilderten eine Rauchentwicklung und Flammenschein im oberen Westend.
Die Leitstelle der Feuerwehr Wiesbaden alarmierte daraufhin den zuständigen Löschzug der Feuerwache 1 sowie einen Rettungswagen. An der Einsatzstelle konnte ein Brand im Dachgeschoß des Wohngebäudes erkundet werden. Es wurde ein Angriffstrupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung im Innenangriff vorgenommen. Das Löschen der offenen Flammen in der Küche und das Absuchen der Brandwohnung nach Personen und Tieren war schnell beendet. Zum Glück befand sich keine Person oder Tiere in der Wohnung.
Bei den Nachlöscharbeiten wurde eine Brandausbreitung in die Holzdecke zum Spitzboden sowie in den Dachstuhl im Bereich der Küche festgestellt. Daraufhin wurde die Dachschräge und die Decke durch Kräfte der Feuerwehr unter Atemschutz in einer zeitraubenden Schwerstarbeit geöffnet und Brandnester mit der Wärmebildkamera lokalisiert und abgelöscht. Hierzu wurden auch weitere Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Stadtmitte hinzugezogen. Insgesamt waren sechs Trupps der Feuerwehr unter Atemschutz zur Brandbekämpfung und für die Nachlöscharbeiten im Einsatz.
Die Brandursache ist noch unklar und Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Der Sachschaden beträgt nach Schätzungen der Feuerwehr ca. 300.000€. Die betroffene Wohnung ist zur Zeit nicht bewohnbar. Bei diesem Einsatz war die Feuerwehr Wiesbaden in Summe mit 12 Fahrzeugen und ca.35 Einsatzkräften vor Ort und wurde durch einen Rettungswagen und die Polizei an der Einsatzstelle unterstütz.
Die verwaiste Feuerwache 1 wurde durch die Freiwilligen Feuerwehren Stadtmitte und Dotzheim besetzt, um den Grundschutz im Innenstadtbereich und den westlichen Vororten weiter zu gewährleisten.
Lebensmittelgeschäft überfallen,
Wiesbaden, Kirchgasse, Luisenforum Dienstag, 30.11.2021, 20:25 Uhr
(he)Am Dienstagabend kam es in Wiesbaden in der Kirchgasse in einem
Lebensmittelgeschäft zu einem Überfall, bei dem der Täter unter Vorhalt einer
Waffe mehrere Tausend Euro erbeutete, diese jedoch auf seiner Flucht vom Tatort
wieder verlor. Nach den ersten Ermittlungen sucht die Kriminalpolizei nach
Zeuginnen und Zeugen. Gegen 20:25 Uhr betrat der Räuber den im Luisenforum
gelegenen Markt, begab sich in die dazugehörigen Büroräume und bedrohte zwei
Angestellte mit einer Waffe. Daraufhin wurde ein Tresor geöffnet. Mit dem darin
befindlichen Bargeld flüchtete der Täter dann über die Warenannahme auf die
Schwalbacher Straße. Hier verlor er jedoch seine Beute und flüchtete ohne das
Geld in Richtung Rheinstraße. Beschreibung: 40-45 Jahre, leicht dunkler Teint,
circa 1,80 Meter groß, sprach Deutsch mit Akzent, dunkle Jacke und Hose, dunkle
Basecap. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und
bittet Zeuginnen oder Zeugen, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.
Betrug durch Schockanruf verhindert,
Wiesbaden, Steubenstraße, Mittwoch, 01.12.2021, 12:00 Uhr
(wie) Am Mittwochmittag konnte ein Betrug nach einem Schockanruf verhindert
werden. Die perfiden Täter hatten einen 87-Jährigen angerufen und ihm
vorgegaukelt, dass sein Sohn einen schweren Unfall mit Todesfolge verursacht
habe. Ein Täter jammerte am Telefon sogar im Hintergrund und rief: „Papa hilf
mir“. Der geschockte Mann ließ sich von den Tätern dazu bewegen, direkt zu einer
Bank zu fahren, um eine hohe Summe Bargeld als Kaution für den angeblichen Sohn
abzuheben und dann zu übergegeben. Da weitere Familienmitglieder die Telefonate
mitbekamen, informierten sie die Polizei. Die entsandte Streife konnte den
87-Jährigen in der Bank antreffen und von der Abhebung abbringen. Ein
Telefongespräch mit dem echten Sohn klärte dann alles. Nachdem die Täter die
Anwesenheit der richtigen Polizei bemerkten, riefen sie nicht wieder an.
Da aktuell wieder vermehrt Betrüger mit Schockanrufen aktiv sind, informiert das
Polizeipräsidium Westhessen erneut: Die Varianten dieser Art des Schockanrufes
sind vielfältig. Die Anrufer geben sich als Verwandte, ehemalige Arbeitskollegen
oder wie hier Organe der Rechtspflege aus und erreichen durch geschickte
Gesprächsführung, dass die Angerufenen ihnen Glauben schenken. Lassen Sie sich
am Telefon nicht unter Druck setzen. Geben Sie Betrügern keine Chance und legen
Sie einfach den Hörer auf.Nur so werden Sie die Betrüger los. Das ist
keinesfalls unhöflich! In keinem Fall sollten Sie sich zu übereilten
Geldübergaben überreden lassen. In den meisten Fällen wird eine Rückversicherung
bei den tatsächlichen Verwandten, Freunden oder Arbeitskollegen Klarheit
bringen. Geben Sie diese Hinweise an ältere Menschen, an Ihre Eltern und
Großeltern weiter. Je mehr Menschen über die Maschen aufgeklärt werden, umso
schwieriger haben es die Täter! Die Täter beabsichtigen ihre potentiellen Opfer
derart unter Handlungsdruck zu setzen, dass sie die Situation nicht mehr
rational betrachten und sich zu schnellen Geldzahlungen verleiten lassen. Bei
Geldforderungen am Telefon sollten Sie – unabhängig vom Anlass – stets
misstrauisch sein. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Halten Sie
Rücksprache mit den Personen oder Stellen, um die es angeblich geht, über die
Ihnen bekannten bzw. im Telefonbuch verzeichneten Telefonnummern oder
kontaktieren Sie direkt die Polizei. Jüngeren Menschen empfehlen wir, sich mit
ihren Eltern und Großeltern über diese perfiden Taten auszutauschen und damit
für die notwendige Sensibilität zu sorgen. In jedem Fall können Sie sich sicher
sein, dass die Polizei oder aber die Staatsanwaltschaft am Telefon niemals Ihre
Vermögenswerte erfragen oder Geld bei Ihnen Zuhause abholen wird. Denken sie
immer daran: Echte Polizisten fragen am Telefon nicht nach
Vermögensverhältnissen. Seien Sie unbedingt sensibel, wenn sich jemand Ihnen
gegenüber als Polizeibeamter ausgibt. In allen Fällen gilt: Gespräch sofort
beenden und den richtigen Enkel oder Bekannten zurückrufen. Aber auf keinen Fall
mit einer Nummer, welche Ihnen am Telefon vielleicht genannt wird, sondern mit
der Ihnen bekannten Nummer! Auch wenn der „Enkel“ die Geschichte auftischt, dass
er gerade bei einem Notar in einer fremden Stadt sitzt oder sein Handyakku leer
ist. Sie rufen nur die Ihnen bekannte Nummer an und natürlich auch den
Polizeinotruf 110! Nur so können Sie sich vor den Betrügern schützen.
Corona-Testcenter aufgebrochen und gezündelt, Wiesbaden-Schierstein,
Äppelallee, Mittwoch, 01.12.2022, 22:00 Uhr – Donnerstag, 02.12.2021, 06:30 Uhr
(he) Im Verlauf der vergangenen Nacht drangen unbekannte Täter in der Äppelallee
in Wiesbaden gewaltsam in eine Corona-Teststation ein, zündelten in dem
betroffenen Container und verursachten dadurch einen Gesamtschaden von circa
30.000 Euro. Zwischen Mittwoch, 22:00 Uhr und heute, 06:30 Uhr drangen die oder
der Täter zunächst gewaltsam in den auf dem Parkplatz eines Einkaufscenters
stehenden Container ein. In dem Innenraum wurde anschließend ein augenscheinlich
kleines Feuer entfacht, was jedoch schnell wieder erlosch. Nichtsdestotrotz
entstand durch die Rauchentwicklung erheblicher Sachschaden an der
Inneneinrichtung. Am Tatort konnten Schriftstücke aufgefunden werden, deren
Inhalt die geltenden Coronaschutzmaßnahmen kritisieren. Die Wiesbadener
Kriminalpolizei, Brandursachenermittler und Spezialisten der Spurensicherung
waren vor Ort im Einsatz. Vor Bekanntwerden dieses Sachverhaltes wurden gegen
05:30 Uhr in der Ortslage Schierstein mehrere Handzettel aufgefunden, welche
ebenfalls die aktuell geltenden Coronaschutzmaßnahmen negativ darstellen. Ob ein
Zusammenhang zwischen den Vorkommnissen besteht ist Gegenstand der laufenden
Ermittlungen. Diese hat das Kommissariat für Staatsschutzangelegenheiten
übernommen und bittet unter der Rufnummer (0611) 345-0 um Hinweise.
BMW gestohlen,
Wiesbaden, Nordost, Friedrich-Lang-Straße, 30.11.2021, 18.00 Uhr bis 01.12.2021,
07.00 Uhr
(pa)In der Nacht zum Mittwoch entwendeten Unbekannte in der
Friedrich-Lang-Straße einem Pkw. Das Fahrzeug – ein schwarzer BMW 320i älteren
Baujahrs – stand noch am Dienstagabend in einer Hofeinfahrt. Am Mittwochmorgen
war das Fahrzeug, dessen Wert sich im unteren vierstelligen Bereich bewegt,
verschwunden. Der gestohlene BMW trug zuletzt Schilder mit dem amtlichen
Kennzeichen „WI-NJ 637“. Die Wiesbadener Kriminalpolizei ermittelt und nimmt
Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345 – 0 entgegen.
Bei Gassirunde angegangen und bedroht, Wiesbaden, Adolfsallee, 01.12.2021, gg.
11.20 Uhr
(pa)Am Mittwoch erstattete ein 25 Jahre alter Wiesbadener Strafanzeige, nachdem
er auf einer „Gassirunde“ angegangen wurde. Nach der Schilderung des
Anzeigenerstatters war dieser gegen 11.20 Uhr mit seinem Hund in der Adolfsallee
unterwegs, als er auf einen Mann traf, der ebenfalls einen Hund mit sich führte.
Die Hunde selbst sollen sich verstanden und miteinander gespielt haben, die
beiden Männer gerieten jedoch in einen Streit. Dabei soll der bislang unbekannte
Hundebesitzer den 25-Jährigen körperlich angegangen sowie ihn beleidigt und
bedroht haben. Anschließend habe sich der Mann in Richtung Kaiser-Friedrich-Ring
entfernt. Er wird als etwa 30 bis 35 Jahre alt, circa 180cm groß und schlank mit
dunklem mittellangem Haar beschrieben. Getragen habe er eine helle Daunenjacke,
eine weiße Hose und braune Stiefel. Der Mann habe Deutsch mit osteuropäischem
Akzent gesprochen. Bei seinem Hund habe es sich um einen braunen Zwergspitz
gehandelt. Die Ermittlungsgruppe des 1. Polizeireviers bittet um sachdienliche
Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345 – 2140.
Steine auf Straße geworfen – Jugendliche festgestellt, Wiesbaden-Dotzheim,
Oberer Wingertsweg, Mittwoch, 01.12.2021, gegen 18:40 Uhr
(he)Gestern Abend wurden der Wiesbadener Polizei von der Eisenbahnbrücke
oberhalb der Ludwig-Erhard-Straße Steinewerfer gemeldet, welche anscheinend
Steine auf die Fahrbahn werfen würden. Unmittelbar entsandte Streifen konnten
zwei mutmaßliche Täter vor Ort feststellen. Gegen 18:40 Uhr ging die
entsprechende Meldung eines Zeugen über Notruf ein, dass er zwei Jugendliche
beobachtet habe, welche von einer Eisenbahnbrücke Steine auf die
Ludwig-Erhard-Straße werfen würden. Vor Ort wurden ein 17-jähriger Junge sowie
ein 14-jähriges Mädchen angetroffen. Der Junge erklärte, dass er Steine geworfen
habe; jedoch nur, wenn kein Fahrzeugverkehr stattgefunden habe. Die Personalien
wurden erhoben und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Bis dato gingen keine
Hinweise auf geschädigte Verkehrsteilnehmerinnen oder -teilnehmer ein. Das
Wiesbadener Haus des Jugendrechts hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Feuerwerkskörper in Getränkemarkt geworfen, Wiesbaden, Bahnstraße, Mittwoch,
01.12.2021, 18:18 Uhr
(wie)Am Mittwochabend hat ein unbekannter Täter einen Feuerwerkskörper in den
Verkaufsraum eines Getränkemarktes in Erbenheim geworfen. Um 18:18 Uhr betrat
ein Mann den Verkaufsraum. Dort warf er unmittelbar einen Feuerwerkskörper und
floh danach. Der Böller flog über eine Palette Dosen und explodierte. Dabei
wurde niemand verletzt und es entstand augenscheinlich auch kein Sachschaden.
Ein dunkler Kleinwagen mit Mainzer Kennzeichen fiel in dem Zusammenhang auf dem
Parkplatz auf. Hinweise zu dem Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz nimmt die
Polizei unter der Rufnummer 0611/345-0 entgegen.
Vater und Sohn auf Zebrastreifen angefahren – leichtverletzt, Wiesbaden,
Erbenheim, Oberfeld, Mittwoch, 01.12.2022, 17:10 Uhr
(he)Gestern Nachmittag kam es in Erbenheim in der Straße „Oberfeld“ zu einem
Verkehrsunfall, bei dem ein 41-jähriger Vater und dessen vierjähriger Sohn auf
dem dortigen Zebrastreifen von einem Pkw angefahren, glücklicherweise jedoch nur
leichtverletzt wurden. Vater und Sohn beabsichtigten gegen 17:10 Uhr die Straße
„Oberfeld“ zu überqueren, als sich eine BMW-Fahrerin dem Zebrastreifen näherte.
Den eigenen Angaben zufolge verringerte die Pkw-Fahrerin sogar ihre
Geschwindigkeit, weil sie die Fußgänger am Straßenrand erblickte. Als diese dann
die Straße überquerten, bremste die Fahrerin ihren Wagen sofort ab, konnte
jedoch einen Kontakt mit dem 41-Jährigen nicht verhindern. Durch dessen Fallen
stürzte dann auch der Sohn zu Boden. Beide Fußgänger konnten das Krankenhaus, in
das sie vorsorglich zur Untersuchung eingeliefert worden waren, nach einer
ambulanten Behandlung wieder verlassen.
Rheingau-Taunus: Die Polizei-News
Gruppe nimmt Jugendlichem Mütze weg, Bahnhof
Geisenheim, Montag, 29.11.2021, 15:40 Uhr
(fh)Am Montagnachmittag wurde ein Jugendlicher am Bahnhof in Geisenheim aus
einer Personengruppe heraus bestohlen. Gegen 15:40 Uhr befand sich der
14-Jährige in der Nähe eines dortigen Ticketautomaten, als er aus einer
fünfköpfigen Personengruppe heraus angesprochen wurde. Hierbei habe ihm
plötzlich einer der Unbekannten die Mütze vom Kopf gerissen. Im Anschluss
flüchtete die Gruppe in Richtung der Berliner Straße. Bei dem Diebesgut handelt
es sich um eine schwarze Mütze der Marke „Ralph Lauren“ deren Wert sich auf rund
50 Euro beläuft.
Bei den Tätern soll es sich um fünf Jugendliche im Alter von 15-18 Jahren
gehandelt haben. Alle hätten einen dunklen Teint und dunkle Haare gehabt. Der
Täter, welcher die Mütze entriss, soll eine schwarze, glänzende Jacke mit weißer
Aufschrift und eine beige Bauchtasche der Marke „Gucci“ getragen haben. Diese
Person habe gebrochen deutsch gesprochen.
Zeuginnen und Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (06722) 9112-0
mit der Polizeistation Rüdesheim in Verbindung zu setzen.
Motorroller gestohlen, Rüdesheim am Rhein, An der Ringmauer, Dienstag,
30.11.2021, 07:30 Uhr bis Mittwoch, 01.12.2021, 17:00 Uhr
(fh)Im Zeitraum von Dienstagmorgen bis Mittwochnachmittag wurde ein roter
Motorroller der Marke „Italjet“ von einem Parkplatz in der Straße „An der
Ringmauer“ in Rüdesheim gestohlen. Das Leichtkraftrad im Wert von rund 1.000
Euro war zuletzt mit dem Versicherungskennzeichen „173 KKP“ versehen. Hinweise
zu den Dieben liegen bislang noch nicht vor.
Zeuginnen und Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (06722) 9112-0
mit der Polizeistation Rüdesheim in Verbindung zu setzen.
Dieseldiebstahl auf Autobahnparkplatz, Niedernhausen, Bundesautobahn 3,
Mittwoch, 01.12.2021, 22:00 Uhr bis Donnerstag 02.12.2021, 02:50 Uhr
(wie)In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde aus einem geparkten
Sattelzug auf dem Parkplatz Theißtal Diesel gestohlen. Der 44-Jährige Fahrer des
litauischen Sattelzuges hatte an der A3 geparkt und sich in seinem Führerhaus
schlafen gelegt. Als er in der Nacht seine Standheizung starten wollte,
funktionierte dies nicht. Den Fehler fand der Mann dann schnell, ein unbekannter
Täter hatte ca. 200 Liter Diesel aus dem Tank der Sattelzugmaschine abgepumpt
und war damit verschwunden. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer
0611/345-4140 entgegen.