Bad Homburg v.d. Höhe: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Motorrad © aaw on Pixabay

Wohnungseinbruchsdiebstahl – Täter wurde bei der Flucht beobachtet Tatort: Friedrichsdorf-Köppern, Hermann-Löns-Weg Tatzeit: Freitag, 21.01.2022, zwischen 17:30 Uhr und 18:03 Uhr

(Wi) Zwei männliche Personen betraten das Grundstück eines Einfamilienhauses in Friedrichsdorf-Köppern. Sie begaben sich auf die Rückseite des Wohnhauses. Hier warfen sie eine Scheibe mit einem Stein ein und verschafften sich so Zutritt zum Haus. Sie durchwühlten mehrere Zimmer und entwendeten Bargeld. Als sie das Haus wieder durch das Fenster verließen, wurden sie von zwei Kindern beobachtet. Die Kinder gaben an, dass die beiden Männer schlank gewesen seien. Beide waren dunkel gekleidet und führten jeweils eine schwarze Sporttasche mit blauem Schulterriemen mit. Hinweise zu den Tätern bitte unter Telefon 06172/120-0.

Wohnungseinbruchsdiebstahl

Tatort: Bad Homburg, Gartenfeldstraße Tatzeit: Freitag, 21.01.2022, zwischen 18:00 Uhr und 19:48 Uhr

(Wi) Unbekannte Täter verschafften sich Zugang zur im 1. OG befindlichen Wohnung der Geschädigten. Die Balkontür der Wohnung im Mehrfamilienhaus wurde aufgehebelt. Es wurden mehrere Zimmer durchwühlt, Bargeld und Schmuck wurden entwendet. Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Homburg unter Telefon 06172/120-0.

Grab verwüstet

Tatort: Oberursel, Alter Friedhof Oberursel-Bommersheim (Frankfurter Landstraße / Geschwister-Scholl-Straße) Tatzeit: zwischen Freitag, 21.01.2022, 14:00 Uhr und Samstag 22.01.2022, 14:00 Uhr

(SW) Im Laufe des Wochenendes wurde zum wiederholten Male ein Grab auf dem Alten Friedhof in Bommersheim verwüstet. Hierbei wurde der aufgestellte Grabschmuck beschädigt. Hinweise bitte an die Polizei in Oberursel unter Telefon 06171/6240-0.

Sachbeschädigung an Bushaltestelle

Tatort: Kronberg, Frankfurter Straße Tatzeit: Freitag, 21.01.2022, 22:09 Uhr

(Strö) Am Freitagabend beschädigten drei junge Männer die beiden Bushaltestellen in der Frankfurter Straße in Kronberg in der Nähe des Sodener Stocks. An der Bushaltestelle in Richtung Innenstadt wurden die hintere und die beiden seitlichen Scheiben entglast und an der gegenüberliegenden Haltestelle wurde eine seitliche Scheibe, wahrscheinlich durch Steinwürfe, zerstört. Ein Zeuge konnte die Täter beobachten. Es soll sich um drei Männer im Alter zwischen 18 und 25 Jahren gehandelt haben, und sie sollen dunkel gekleidet gewesen sein.

An den Haltestellen entstand ein Schaden von ca. 4.000 Euro. Hinweise können der Polizeistation Königstein unter Telefon 06174/9266-0 mitgeteilt werden.

Unfall durch riskantes Überholmanöver verursacht und anschließend geflüchtet Unfallort: Gemarkung Weilrod-Riedelbach, B 275 Unfallzeit: Freitag, 21.01.2022, 17:08 Uhr

(Hi) Am frühen Freitagabend verursachte der unbekannte Fahrer eines weißen Kastenwagens einen Verkehrsunfall, als er auf der Bundesstraße 275 (aus Richtung Waldems kommend) in Höhe Riedelbach einen anderen Verkehrsteilnehmer trotz Gegenverkehr überholte. Ein 43-Jähriger aus Solingen befuhr die B 275 mit seinem grauen Passat in der Gegenrichtung. Um einen Frontalzusammenstoß zu vermeiden lenkte er seinen Pkw nach rechts, wo er von der Fahrbahn abkam und im weiteren Verlauf mit einem Grundstückszaun kollidierte.

Der 43-Jährige blieb glücklicherweise unverletzt. Sein Fahrzeug und der Grundstückszaun wurden leicht beschädigt. Der unbekannte Fahrer des Kastenwagens entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.

Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten sich unter Telefon 06081/9208-0 mit der Polizeistation Usingen in Verbindung zu setzen.

Mutiger Rettungsversuch für ein Reh – leider erfolglos Vorfallsort: Königstein-Falkenstein, Kaiserin-Friedrich-Weg, Forellenweiher Vorfallszeit: Samstag, 22.01.2022, 13:49 Uhr

(Strö) Mehrere Spaziergänger wurden am Forellenweiher in Falkenstein auf ein Reh aufmerksam, welches im See schwamm und unterzugehen drohte. Eine beherzte weibliche Spaziergängerin sprang in das eiskalte Wasser und zog das Reh ans Ufer. Nach Angaben des Mitteilers war die Dame bis zum Hals im Wasser. Die Außentemperatur betrug zu diesem Zeitpunkt 3°. Vermutlich aufgrund des bereits inhalierten Wassers deutlich geschwächt, schien sich das Reh zu quälen, weshalb der zuständige Jagdaufseher vor Ort geholt und um eine Einschätzung gebeten werden sollte. Noch vor Eintreffen des Jagdaufsehers verendete das Reh.

Die besagte weibliche Spaziergängerin blieb namentlich unbekannt. Nach Angaben des Mitteilers verließ sie aufgrund der Kälte umgehend die Örtlichkeit und zog sich in ihr Fahrzeug zurück.