Mainz: Die Polizei-News

Symbolbild Blaulicht © Holger Knecht

Betäubungsmittel unter Auto versteckt

Mainz-Bretzenheim (ots) – Am frühen Sonntagmorgen fahndeten mehrere Streifen der
Polizeiinspektionen Mainz 1 und 3 nach einer flüchtigen Person. In Bretzenheim
rannte eine vierköpfige Gruppe junger Männer bei Erblicken des Streifenwagens
davon. Die jungen Männer konnten wenig später eingeholt und kontrolliert werden.
Bei der Durchsuchung konnten verschiedenste Utensilien zum Konsum von
Betäubungsmitteln aufgefunden werden. Betäubungsmittel wurden vorerst nicht
gefunden. Nach der Kontrolle überprüften die Beamten nochmal genauer die nähere
Umgebung. Unter einem geparkten Auto konnte letztlich Betäubungsmittel
aufgefunden und sichergestellt werden. Ein Ermittlungsverfahren wurde
aufgenommen. Mit der ursprünglichen Personenfahndung hatten die jungen Männer
nichts zu tun.

Nummernschild mit grünem Klebeband abgeklebt

Mainz-Hechtsheim (ots) – Am späten Montagabend wurde eine Funkstreife der
Polizeiinspektion Mainz 3 während einer Streifenfahrt auf einen VW Transporter
aufmerksam, dessen hinteres Nummernschild mit grünem Klebeband abgeklebt war.

Eine Verkehrskontrolle wurde durchgeführt. Zwei junge Männer saßen im
Transporter. Dem 29-jährigen Fahrer wurde erklärt, dass es eine Straftat
darstellt, wenn man mit einem derart abgeklebten Nummernschild am Straßenverkehr
teilnimmt. Der Fahrer gab zu, dass es sich um eine blöde Idee gehandelt habe. Er
habe nur aus Spaß eine kleine Runde durch Hechtsheim drehen wollen.

Um die Ladungssicherung zu überprüfen, öffneten die Beamten die Ladefläche des
Transporters. Die Beamten mussten feststellen, dass sich dort ein weiterer
junger Erwachsener ohne jegliche Sicherung versteckte. Da es vorne nur zwei
Sitzplätze gab, sei der Mann einfach ungesichert auf der Ladefläche mitgefahren.

Glücklicherweise wurde bei der Fahrt niemand verletzt. Ein Strafverfahren wurde
eingeleitet und die Gefährlichkeit ihres Handelns wurde den jungen Männern
verdeutlicht.

Versuchter Einbruch in Wohnhaus – Täter flüchten

Mainz-Hechtsheim (ots) – Am Freitagmittag kam es Stadtteil Hechtsheim zu einem
versuchten Einbruch in das Wohnhaus einer 79-jährigen Mainzerin.

Eine aufmerksame Nachbarin hörten gegen 13:50 Uhr ein schepperndes Geräusch aus
dem Gartenbereich des betroffenen Wohnanwesens. Bei genauerem Hinsehen konnte
die Zeugin zwei männliche Personen feststellen, welche sich an der Terrassentür
des betroffenen Hauses zu schaffen gemacht hatten. Als die beiden Täter die
Nachbarin erkannten, entfernen sich über einen Fußweg in Richtung der Straße Am
Schinnergraben. Die Täter stiegen dann in einen entfernt abgestellten Pkw und
fuhren davon. Bei der Tatortaufnahme durch die Mainzer Kriminalpolizei konnte
festgestellt werden, dass es den Tätern letztlich nicht gelungen war in das gut
gesicherte Einfamilienhaus einzubrechen. Die Täter hatten sich erfolglos an
Türen und Fenstern zu schaffen gemacht und hier einen Sachschaden verursacht.

Die Mainzer Kriminalpolizei bittet um Hinweise aus der Hechtsheimer Bevölkerung.
Insbesondere auffällige Beobachtungen von Anwohnern der Straßen Am Hechenberg,
Am Schinnergraben und An den Sandkauten. Wer sachdienliche Hinweise zu dem
genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Kriminalpolizei Mainz unter
der Rufnummer 06131 65-3633 in Verbindung zu setzen.

Erneute Callcenter-Betrugswelle

Großraum Mainz (ots) – Im Laufe des gestrigen Montags kam es erneut zu einer
Welle von betrügerischen Anrufen im Stadtgebiet Mainz, Ingelheim, Oppenheim und
Nieder-Olm. Der sogenannte „Callcenter-Betrug“ ist eine Masche, bei der die
Täter unter Vorspiegelung falscher Tatsachen versuchen, insb. bei der
lebensälteren Generation, die Herausgabe von Geld, Schmuck oder anderen
Wertgegenständen zu bewirken.

Im Rahmen der persönlichen, telefonischen oder Online-Anzeigenerstattung wurden
der Polizeidirektion Mainz innerhalb eines Tages insgesamt 20 Anrufe der
Callcenter-Betrugsmasche bekannt. Hierbei wurde mit verschiedenen Legenden
gearbeitet. Besonders häufig findet aktuell die Variante „Falsche Polizeibeamte“
Anwendung, bei der die Anrufenden vorgeben, Polizeibeamte zu sein und häufig
über das Aufbauen von Drohszenarien versuchen, Geld oder andere Wertgegenstände
von ihren Opfern zu erlangen.

Eine Variante ist die Ankündigung eines angeblich bevorstehenden Einbruchs oder
Raubüberfalls, weshalb die Angerufenen ihr Hab und Gut in die Obhut der Polizei
übergeben sollen. Sodann wird ein Zeitpunkt für die Übergabe ausgemacht oder die
Betroffenen oftmals sogar an ihrer Wohnanschrift aufgesucht.

Außerdem häufig gewählte Szenarien sind drohende Gefängnisstrafen für einen
nahen Angehörigen oder deren Verwicklung in einen Verkehrsunfall mit
Personenschaden. Diese beiden Varianten werden auch häufig als „Enkeltrick“
durchgeführt, bei dem die anrufende Person in die Rolle der/des Verwandten
schlüpft.

Ein weiterer modus operandi sind Anrufe von vermeintlichen
Microsoft-Mitarbeitern, die über einen angeblichen Virenbefall des Computers die
Herausgabe der persönlichen Daten sowie die Überweisung von größeren
Geldbeträgen erwirken wollen.

Dem besonnenen Handeln der Angerufenen und ihrer tatsächlichen Angehörigen ist
es zu verdanken, dass bei allen bekannten Vorfällen des gestrigen Montags
niemand zu Schaden kam. _____

Tipps Ihrer Polizei:

  • Geben Sie keine persönlichen Daten, familiäre oder finanzielle
    Verhältnisse am Telefon preis
  • Lassen Sie sich nicht drängen oder unter Druck setzen
  • Besprechen Sie solche Anrufe mit Familienangehörigen oder Ihnen
    nahestehenden Personen
  • Kommt Ihnen ein Anruf verdächtig vor, informieren Sie
    unverzüglich die Polizei unter der Nummer 110!

Durch die Callcenter-Betrugsmasche kommt es regelmäßig zu erheblichen
finanziellen Schäden bei den Opfern, die sich nicht selten im fünfstelligen
Bereich bewegen. Sprechen Sie mit Ihren Angehörigen und klären diese auf, um zu
verhindern, dass sie Opfer derartiger Anrufe werden.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer nächstgelegenen Polizeidienststelle
oder unter: https://www.polizei-beratung.de/

Zeugen helfen junger Frau – Täter in Gewahrsam

Mainz Hauptbahnhof (ots) – Am späten Freitagabend sprach ein 18-jähriger
Heranwachsender aus Oppenheim, eine gleichaltrige Frau am Mainzer Bahnhofplatz
an. Der 18-Jährige machte der jungen Frau eindeutige Avancen, die diese jedoch
ablehnte. Hierauf wurde der Oppenheimer zunehmend aufdringlicher, hielt die
junge Frau fest, würgte und bedrohte sie verbal.

Zufällig wurden zwei unbeteiligte Männer auf die Sache aufmerksam und griffen
couragiert ein. Erst nach Eingreifen der Zeugen ließ der 18-Jährige von der
jungen Frau ab. Von den alarmierten Funkstreifen konnte der 18-Jährige letztlich
in Gewahrsam genommen werden. Er war einige Stunden zuvor bereits wegen
Sachbeschädigung eines Geldautomaten im Bahnhofsgebäude aufgefallen. Zusätzlich
wurde dem 18-jährigen auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen, da
der Verdacht auf Alkohol- und Drogenkonsum bestand.

Der 18-Jährige muss sich nun wegen Nötigung, Körperverletzung, Bedrohung und
Sachbeschädigung strafrechtlich verantworten.

Streit unter jungen Männern auf einer Party eskaliert

Mainz-Neustadt (ots) – Nachdem zwei junge Männer auf einer Party in Streit
gerieten, kam es zwischen beiden zu einer wechselseitigen Körperverletzung. Als
der Streit sich auf die Straße verlagerte, zog einer der Beteiligten ein Messer.

In der Nacht von Freitag auf Samstag gerieten zwei junge Männer auf einer
Hausparty in Streit. Es folgte eine körperliche Auseinandersetzung zwischen dem
22-jährigen Münchner und dem 21-jährigen Mainzer. Als sich der Streit
anschließend auf die Straße verlagerte, wobei mehrere Partygäste folgten, zog
der 22-Jährige ein Messer, was er allerdings vor Eintreffen der Polizei bereits
weggeworfen hatte.

Beide waren erheblich alkoholisiert und müssen sich nun wegen Körperverletzung
strafrechtlich verantworten.

Erneut gefälschte Testnachweise im Umlauf

Mainz-Altstadt (ots) – In einem Kino in der Mainzer Altstadt zeigten am späten
Freitagabend zwei Besucher ein Testzertifikat vor, welches beim Kinopersonal
aufgrund zurückliegender Fälle Zweifel an der Echtheit aufwarf. Die Polizei
wurde verständigt. Gegen die beiden 24 und 25 Jahre alten Männer werden
Strafanzeigen gefertigt. Aufgefallen waren die Nachweise, weil sie ein Merkmal
aufwiesen, dass in der Vergangenheit bereits bei gefälschten Testnachweisen
erkannt worden war.

Auch am Samstagabend zeigte eine 24-jährige Kinobesucherin erneut ein
gefälschtes Testzertifikat desselben Austellers vor. Als die eingesetzten
Beamten im Kino ankamen, saß die Besucherin bereits in einer Vorstellung. Sie
wurde von der Polizei aus der Vorstellung gebeten, es wurde eine Strafanzeige
erfasst. Anschließend wurde sie des Kinos verwiesen.

Aktuell kommt es immer wieder vor, dass Impfausweise sowie Testzertifikate
gefälscht und in Umlauf gebracht werden.

Um sich selbst und ihre Mitmenschen zu schützen, suchen sie offizielle
Teststationen auf und lassen sie sich dort kostenlos testen. Hier bekommen sie
ein offizielles Testzertifikat.

Eine Übersicht der Teststationen in Mainz sowie im Umland finden sie unter
anderem auf der Homepage der Stadt Mainz.

Mülltonnenbrände in der Mainzer Neustadt

Mainz-Neustadt (ots) – Von bislang unbekannten Tätern wurden in der Nacht von
Samstag auf Sonntag mehrere Mülltonnen und Müllcontainer in der Mainzer Neustadt
in Brand gesetzt. Zunächst konnte gegen 01:27 Uhr im Bereich der Sömmeringstraße
an einem dortigen Supermarkt ein brennender Müllcontainer festgestellt werden.
Zeitgleich konnten von einer Funkstreife der Polizeiinspektion Mainz 2 im
Bereich der Goethestraße brennende Mülltonnen festgestellt werden. Ein weiterer
auftretender Brand eines Müllberges in einem Müllverschlag im Bereich
Goethestraße konnte von Anwohnern eingedämmt und anschließend von der Feuerwehr
gelöscht werden.

Dem beherzten Eingreifen der Zeugen ist es zu verdanken, dass nichts Schlimmeres
passiert ist. Sie konnten die Feuer teils selbstständig löschen oder unter
Kontrolle bringen, bis die Feuerwehr vor Ort eintraf.

Wer hat im genannte Zeitraum im Bereich der Neustadt verdächtige Beobachtungen
gemacht oder kann sonst irgendwie Hinweise zur Aufklärung der Brandserie geben?
Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich
mit der Polizeiinspektion Mainz 2 unter der Rufnummer 06131/65-4210 in
Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter
pimainz2@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

Katerdiebstahl auf offener Straße

Stadecken-Elsheim (ots) – Bereits am vergangenen Freitag meldete sich eine
47-jährige Frau aus Stadecken-Elsheim bei der Polizeiinspektion auf dem
Mainzer-Lerchenberg, um ihren Kater als gestohlen zu melden. Der Kater „Dusty“
ist gechippt und hatte zusätzlich einen GPS-Tracker am Halsband, als er am
Freitag in der Ortslage von Stadecken unterwegs war. Der GPS-Tracker konnte,
ohne den Kater, von einer aufmerksamen Zeugin aufgefunden werden. Nachdem das
Gerät ausgelesen wurde, besteht nun er Verdacht, dass Dusty am Freitagnachmittag
gegen 15:59 Uhr im Bereich der Beethovenstraße gestohlen wurde.

Dusty kann wie folgt beschrieben werden:

  • graues, kurzes, gepflegtes Fell
  • auffällige, hellgrüne Augen
  • kleiner schwarzer Punkt auf der Nase

Wer hat im genannte Zeitraum im Bereich der Beethovenstraße eine verdächtige
Beobachtung gemacht oder kann sonst irgendwie zum Wiederauffinden des Katers
beitragen? Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird
gebeten sich mit der Polizeiinspektion Mainz 3 unter der Rufnummer 06131/65-4310
in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter
pimainz3@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

Jugendliche Schüler bewaffnet

Polizeipräsidium Mainz (ots) – Der Schulleitung einer Schule im Dienstgebiet des
Polizeipräsidiums Mainz wurde gestern Vormittag bekannt, dass es nach Schulende
zu einer verabredeten Schlägerei zwischen mehreren Schülern kommen sollte und
zudem zwei der potentiellen Kontrahenten bewaffnet seien.

Die beiden mutmaßlichen 14- und 15-jährigen Kontrahenten wurden von Lehrkräften
aus dem Unterricht geholt und den alarmierten Polizeistreifen überstellt. Bei
der Kontrolle und Durchsuchung der beiden Jugendlichen staunten die
Polizeibeamten nicht schlecht. Die beiden führten ein Messer, einen
Teleskopschlagstock und eine Schreckschusswaffe (Pistole) mit sich. Die Waffen
wurden von der Polizei sichergestellt. Gegen die Jugendlichen wird nun wegen
eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt und ihnen wurden eindringlich
die Gefahren und möglichen Ausmaße ihres Verhaltens aufgezeigt. Zu einer
Gefährdung anderer Schüler kam es gestern zu keinem Zeitpunkt. Das
Polizeipräsidium Mainz weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei solchen
Vorfällen nicht um einen „dummen Jungenstreich“ handelt. Das Mitführen von
Waffen stellt Straftaten dar und kann lebensgefährliche Gefahrensituationen
auslösen. Sollten Eltern, Mitschülerinnen und Mitschülern solche oder ähnliche
Sachverhalte bekannt werden, appellieren wir dringend, sich direkt der Polizei,
der Schulleitung oder einem Vertrauenslehrer anzuvertrauen, um Gefahren für
andere auszuschließen.

Überholverbot missachtet und während der Fahrt telefoniert

A 61/Rheinhessen (ots) – Gleich drei LKW-Fahrer fielen am 7.2.2022 Beamten der
Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim binnen wenigen Minuten auf der A 61 wegen
verschiedener Verstöße auf, weswegen sie dann auch angehalten wurden. Gegen
11:15 Uhr stoppten die Beamten einen 50-Jährigen LKW-Fahrer auf dem Parkplatz
Hauxberg. Ihn hatten die Polizisten während der Fahrt mit einem Smartphone in
der Hand gesehen. Der 50-Jährige zeigte sich uneinsichtig und räumte das
Telefonieren während der Fahrt nicht ein. Stattdessen missachtete er die Bitte
der Beamten, während der Kontrolle nicht zu rauchen. Er gab lediglich an, die
Polizei solle lieber mal Freund und Helfer sein, als solche Dinge zu ahnden.
Gegen 12 Uhr überprüfte die Streife einen 51-jährigen LKW-Fahrer, da er das
Überholverbot missachtet hatte. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten zudem
noch mehrere Verstöße gegen die Sozialvorschriften fest, die der 51-Jährige bei
weiteren Fahrten nicht beachtet hatte. Einen weiteren LKW-Fahrer kontrollierten
die Polizisten auf dem Parkplatz Langwiese gegen 12:08 Uhr. Der 27-Jährige hatte
ebenfalls während der Fahrt mit dem Smartphone telefoniert. Die Fahrer müssen
nun mit entsprechenden Bußgeldern rechnen.

Verstöße gegen die Maskenpflicht

Bingen, 07.02., 19:00 Uhr – 20.00 Uhr. Am Abend des 07.02.2022 fand eine achte unangemeldete Versammlung von Corona-Aktivisten statt. Dabei wurden insgesamt 6 Verstöße gegen die Maskenpflicht festgestellt; Von allen Personen wurden die Personalien festgestellt; entsprechende Ordnungswidrigkeitsanzeigen wurden eingeleitet.

Fahren ohne Fahrerlaubnis und Verstoß gegen das Kraftfahrzeugsteuergesetz

Bingen, Fruchtmarkt, 07.02., 14:00 Uhr. Im Rahmen einer Fußstreife in der Nähe des City Centers wurde der Fahrer eines Fords Transit einer Verkehrskontrolle unterzogen. Es stellte sich heraus, dass der Fahrer seit dem 01.05. seinen Hauptwohnsitz in Deutschland hatte, hierzulande aber keine Steuer entrichtete. Zudem konnte der 39-Jährige keinen Führerschein vorlegen. Eine Recherche ergab, dass gegen ihn eine Fahrerlaubnissperre vorlag. Das Fahrzeug wurde sichergestellt. Entsprechende Ermittlungsverfahren wurden gegen den Mann eingeleitet.

Fahren unter Alkoholeinfluss

Bingen, 07.02., Rheinhessenstraße, 23:30 Uhr. Bei einer Streifenfahrt wurde die Fahrerin eines Ford Focus einer Kontrolle unterzogen. Bei der 18-Jährigen wurde Atemalkohol festgestellt, ein durchgeführter Test ergab einen Wert von 0,62 Promille. Ein entsprechendes Ordnungswidrigkeitsverfahren wurde eingeleitet.