1. FD
Verkehrsunfall mit zwei verletzten Fußgängerinnen
Bad Salzschlirf. Am Montag (28.03.), gegen 17:15 Uhr, befuhr ein 48-jähriger Lkw-Fahrer aus Bad Salzschlirf die Fuldaer Straße aus Großenlüder kommend in Richtung Ortskern von Bad Salzschlirf. Aufgrund von Gegenverkehr fuhr der Lkw äußerst rechts. In gleicher Richtung war eine vierköpfige Fußgängergruppe auf dem Gehweg unterwegs. Der LKW streifte beim Vorbeifahren mit seinem rechten Außenspiegel eine 23-jährige Fußgängerin aus dem Schwarzwald, die zu Boden stürzte und hierbei schwer verletzt wurde. Im Stürzen riss sie zwei weitere Personen aus der Fußgängergruppe mit sich, wovon eine 29-jährige Fußgängerin aus dem Landkreis Stade leicht verletzt wurde. Beide Frauen wurden in eine Klinik eingeliefert, wobei die 29-Jährige nach kurzer Zeit wieder entlassen werden konnte. Es entstand Sachschaden in Höhe von 150 Euro.
Polizeistation Fulda
VB
Parkendes Auto beschädigt und geflüchtet – Zeugen gesucht
Lauterbach. Am Freitag (25.03.), gegen 9 Uhr, parkte eine Fahrerin ihren VW Touran auf einem Parkplatz eines Rettungsdienstes in der Hohen Bergstraße. Als sie gegen 10.20 Uhr zu ihrem Fahrzeug zurückkehrte, stellte sie eine Lackschramme an der hinteren Stoßstange der Beifahrerseite fest. Der Sachschaden beträgt 300 Euro.
Die Beschädigungen sind wohl beim Ein- oder Ausparken eines anderen Fahrzeuges entstanden. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu kümmern.
Hinweise dazu erbittet die Polizeistation Lauterbach unter der Tel. 06641/971-0, jede andere Polizeidienststelle oder im Internet unter www.polizei.hessen.de-onlinewache.
Gegen Zaun und Hecke gefahren und geflüchtet – Zeugen gesucht
Schotten. Bereits in der Zeit vom Samstag (19.03.), 19 Uhr, bis Sonntag (20.03.), 10 Uhr, befuhr ein unbekannter Verkehrsteilnehmer die Altenhainer Straße in Richtung Ortsmitte. Im Verlauf der Straße kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß dann gegen eine Hecke, die von einem Zaun umfriedet ist. Am Zaun entstand ein Sachschaden in Höhe von 100 Euro.
Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu kümmern.
Hinweise dazu erbittet die Polizeistation Lauterbach unter der Tel. 06641/971-0, der Polizeiposten Schotten unter der Tel. 06044/98909-0, jede andere Polizeidienststelle oder im Internet unter www.polizei.hessen.de-onlinewache.
Polizeistation Lauterbach
Zusammenstoß im Kreuzungsbereich – Zeugen gesucht
Alsfeld. Am Sonntag (27.03.), gegen 11 Uhr, befuhr ein 29-jähriger VW-Polo-Fahrer aus Schlitz die Alicestraße in Alsfeld in Richtung Schellengasse. Zur gleichen Zeit befuhr ein 45 Jahre alter Mann aus Lauterbach mit seinem schwarzen BMW die Lutherstraße. Im Kreuzungsbereich beider Straßen stießen die zwei Fahrzeuge zusammen.
Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Der entstandene Sachschaden beträgt circa 8.000 Euro.
Wer den Unfall gesehen hat oder Hinweise dazu geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631-9740 zu melden.
Polizeistation Alsfeld
HEF
Verkehrsunfallflucht – Zeugen gesucht
Obersuhl. Am Mittwoch (23.03.), gegen 19:30 Uhr, fuhr ein Pkw rückwärts aus der Straße „Am Unteren Graben“ in die Eisenacher Straße ein und kollidierte dabei mit einem dort geparkten grauen Audi Q3. Der verursachende PKW entfernte sich unerlaubt vom Unfallort und hinterließ 2.000 Euro Sachschaden. Eventuell ist ein silberner VW Golf Kombi an dem Unfall beteiligt.
Hinweise bitte an die Polizeistation Rotenburg/F., 06623/9370 oder über die Online-Wache www.polizei.hessen.de
Verkehrsunfallflucht – Zeugen gesucht
Bad Hersfeld. Am Montag (28.03.), in der Zeit von 5.25 Uhr bis 16.25 Uhr, parkte ein 44-jähriger Mann aus Hauneck seinen grauen VW Golf am rechten Fahrbahnrand der Gutenbergstraße / Ecke Landecker Straße, auf Höhe des ehemaligen technischen Rathauses. Als der Mann zu seinem Fahrzeug zurückkam, bemerkte er, dass ein bislang unbekannter Fahrzeugführer beim Befahren der Gutenbergstraße seinen grauen VW Golf touchierte hatte und der linke Außenspiegel dabei beschädigt wurde. Der Verursacher verließ den Unfallort, ohne seinen Pflichten nachzukommen. Es entstand Schaden in Höhe von circa 600 Euro.
Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter der Telefonnummer 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder Online über www.polizei.hessen.de.
Verkehrsunfallflucht – Zeugen gesucht
Bad Hersfeld. Am Montagmorgen (28.03.) parkte eine 18-jährige Frau aus Niederaula ihren grauen Mercedes C 180 auf dem Parkplatz vor den beruflichen Schulen am Obersberg. Als die Frau um circa 14.35 Uhr zu ihrem Fahrzeug zurückkam, bemerkte sie an der linken Heckseite einen Kratzer. Vermutlich hat ein anderes Fahrzeug beim Ein- bzw. Ausparken den grauen Mercedes beschädigt. Anschließend verließ der Unfallverursacher den Unfallort, ohne seinen Pflichten nachzukommen. Es entstand Schaden in Höhe von circa 300 Euro.
Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter der Telefonnummer 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder Online über www.polizei.hessen.de.
Aktuell kommt es vermehrt zu Trickbetrügereien über Messenger-Dienste in Osthessen – Ihre Polizei warnt
Osthessen. Aktuell geben sich Trickbetrüger gegenüber osthessischen Bürgerinnen und Bürgern über Messenger-Dienste als nahe Verwandte beziehungsweise Angehörige aus – mit dem Ziel, sie um ihr Erspartes zu bringen.
„Mama? Bist du’s?“ Mit diesen oder ähnlichen Formulierungen melden sich die Täter beim Trickbetrug am Telefon. Sie geben sich als Verwandte, gute Bekannte oder nahe Familienangehörige aus, die sich in einer Notsituation befinden und bitten um Bargeld. Als Gründe für den finanziellen Engpass werden kostspielige Käufe (Auto, Küche, etc.) oder Notlagen (Autounfälle, usw.) genannt. Die Lage wird immer als äußerst dringlich dargestellt.
Mitunter bedienen sich die Schwindler aber auch des Messenger Dienstes WhatsApp, um an das Ersparte von Bürgerinnen und Bürgern zu kommen.
Die Betrüger schreiben ihren späteren Opfern eine Kurznachricht, in der sie sich als nahe Verwandte oder Bekannte ausgeben, deren altes Handy kaputt gegangen sei. Gleichzeitig behaupten die Schwindler, dass die angezeigte und den Opfern bisher unbekannte Rufnummer die neue Erreichbarkeit des Angehörigen sei. Aufgrund des defekten Mobiltelefons könne der Verwandte nun nicht mehr auf sein Online-Banking zugreifen, müsse aber eine dringende Terminüberweisung durchführen. Er bitte daher um eine vorübergehende finanzielle Unterstützung, indem die potentiellen Opfer diese Überweisung an einen ihnen unbekannten Empfänger durchführen sollen. Die Forderungen belaufen sich nach derzeitigen Erkenntnissen zumeist auf einem niedrigen vierstelligen Betrag.
Glücklicherweise erkannten bisher alle osthessischen Bürgerinnen und Bürger die erfundene Notlage und beendeten frühzeitig den Kontakt mit den unbekannten Betrügern.
In diesem Zusammenhang warnt Ihre Polizei:
Trickbetrug ist vielfältig.
- Seien Sie misstrauisch, wenn sich jemand am Telefon oder über
Messenger Dienste nicht selbst mit Namen vorstellt oder als
Bekannter/ Verwandter, Bankangestellter oder Polizeibeamter
beziehungsweise Person der Justiz ausgibt, den Sie als solchen
nicht erkennen. - Speichern Sie nicht automatisch vermeintlich „neuen“ Rufnummern
von Kontakten ab. Versuchen Sie erst die Personen unter den
Ihnen bekannten, „alten“ Telefonnummern zu kontaktieren. - Legen Sie einfach den Telefonhörer auf und beenden sie Kontakte
über soziale Netzwerke, sobald Ihr Gesprächspartner Geld von
Ihnen fordert. - Rufen Sie Ihre Verwandten unter der Ihnen bekannten
Telefonnummer oder die Polizei unter der 110 an.
Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an Ihnen unbekannte Personen.
Die Täter passen ihr Vorgehen an Ängste der potentiellen Opfer an, wodurch sie deren höchstpersönlichen Lebensbereich tangieren. Folgen, wie Rückzug aus der Gesellschaft und Schamgefühl bieten Trickbetrügern eine Plattform. Sprechen Sie offen über das Geschehene, jeder kann Opfer werden. Gut informierte Menschen lassen sich nicht so leicht verunsichern und können entsprechende Situationen richtig einschätzen. Scheuen Sie sich nicht die Polizei beim Verdacht eines Betrugs zu informieren. Informationen zum Trickbetrug finden Sie auf der Internetseite www.senioren-sind-auf-zack.de
Update – Leichenfund in Bad Hersfeld
Bad Hersfeld. Am Samstag (12.03.) wurde im Bereich des Fulda-Sees eine männliche Leiche gefunden, wir berichteten.
Mittlerweile konnte die Identität des Verstorbenen zweifelsfrei geklärt werden. Es handelt sich bei dem Mann um den 74-Jährigen Heinrich R. aus Bad Hersfeld, der – gemäß der Meldung vom 6. Februar – seit Anfang Februar als vermisst gemeldet war.
Hinweise auf ein Fremdverschulden haben sich bei den bisherigen polizeilichen Ermittlungen nicht ergeben.
Ursprungsmeldung:
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Fulda und des Polizeipräsidiums Osthessen
Leichenfund
Bad Hersfeld. Am Samstag (12.03.) wurde der Polizei gegen 15:45 Uhr eine leblose Person in der Nähe einer Insel im Bereich des Fulda-Sees, etwa Höhe des Berliner Kreisels, Nähe des E-Werkes gemeldet.
Durch umgehend entsandte Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, der Feuerwehr und der Polizei konnte eine männliche Leiche aufgefunden werden. Die genauen Hintergründe, wie die Person an diese Stelle gelangte, sind derzeit noch unklar und werden aktuell von der Kriminalpolizei Bad Hersfeld ermittelt. Auch die endgültige Identifizierung des Verstorbenen steht noch aus.
Zur Klärung der genauen Todesumstände hat die Staatsanwaltschaft Fulda zudem eine Obduktion angeordnet. Diese wird voraussichtlich im Laufe der Woche stattfinden. Weitere Untersuchungsergebnisse werden daher frühestens Ende der Woche vorliegen.
Wenn Diebe weiße Mützen tragen – Bundespolizei schnappt Kofferdieb
Fulda/Kassel (ots) – Eine weiße Mütze und aufmerksame Bundespolizisten wurden
letzten Freitagnachmittag (25.3.) einem 19-Jährigen zum Verhängnis. Ebenso eine
gute Personenbeschreibung und das gute Zusammenwirken eines Zugbegleiters mit
der Bundespolizei sorgten für einen schnellen Ermittlungserfolg.
In einem ICE aus Richtung Süden, mit Fahrtrichtung Berlin, soll ein zunächst
Unbekannter versucht haben, einen Koffer zu stehlen. Der Zugbegleiter hatte den
versuchten Diebstahl bemerkt und den Mann angesprochen. Dieser flüchtete
daraufhin beim Halt in Fulda aus dem Zug und wechselte in einen anderen ICE in
Richtung Kassel.
Bundespolizei war mit an Bord
Sein Pech war, dass in diesem Zug eine Streife vom Bundespolizeirevier Fulda
unterwegs war. Die Meldung über den mutmaßlichen Kofferdieb in dem Berliner ICE
erreichte per Funk die Bundespolizeistreife. Dank der schnellen Fahndung und der
Personenbeschreibung, die u. a. lautete, „Täter trägt eine auffällige, weiße
Mütze!“, konnten die Beamten den Tatverdächtigen schnell ausfindig machen.
Nach einem kurzen Bildabgleich und einem Telefonat mit dem Zugbegleiter des nach
Berlin fahrenden ICE bestand schnell Gewissheit. Der Mann mit der weißen Mütze
war der mutmaßliche Kofferdieb.
Nächster Halt Bundespolizei Kassel
Zur Durchführung weiterer polizeilicher Maßnahmen musste der Mann in
Kassel-Wilhelmshöhe den Zug verlassen und die Polizisten zur Wache begleiten.
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den 19-Jährigen ein Strafverfahren
eingeleitet. Anschließend kam der Mann wieder frei.
Polizeieinsatz – Mann springt über Gleise – Bahnhof lahmgelegt
Bebra (Kreis Hersfeld-Rotenburg) (ots) – Für Aufregung durch sein leichtsinniges
Verhalten sorgte gestern Abend (28.3.) ein 20-Jähriger am Bahnhof Bebra.
Passanten hatten beobachtet, wie der Mann am Bahnsteig saß und seine Beine in
den Gleisbereich ragten.
Gefährlicher Leichtsinn!
Auf sein gefährliches Verhalten angesprochen, sprang der Mann plötzlich auf und
überquerte mehrfach die gesamten Gleise. Aus Sicherheitsgründen wurde der
komplette Bahnhof Bebra gesperrt. Beamte der Polizei Rotenburg und der
Bundespolizei waren im Einsatz. Reisende hatten den Mann beim Eintreffen der
Polizei bereits auf einer Bank platziert. Warum der 20-Jährige sich so
leichtsinnig verhalten hat, ist noch unklar. Er äußerte sich hierzu nicht. Da
der Mann ohne Ausweispapiere unterwegs war, musste er die Bundespolizisten noch
zur Identitätsfeststellung bei der Polizei Bad Hersfeld begleiten.
Der 20-jährige blieb durch seinen Sprung über die Gleise augenscheinlich
unverletzt, klagte aber später über Schmerzen und körperliches Unwohlsein.
Zur ärztlichen Untersuchung kam der 20-Jährige, ein afghanischer Asylbewerber,
anschließend mit einem Rettungswagen in das Klinikum Bad Hersfeld.
Viele Zugverspätungen
Durch den Vorfall haben sich 22 Züge um jeweils rund 30 Minuten verspätet. Der
Bahnhof Bebra war für etwa 50 Minuten komplett gesperrt. Die
Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein
Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.
Diebstahl eines Bronzekreuzes aus Kirche
Fulda. Am Sonntag (27.03.) kam es in der Michaelskirche zwischen 15 und 16 Uhr zum Diebstahl eines Bronzekreuzes. Unbekannte Täter entwendeten das Kreuz noch unbekannten Werts aus der dortigen Krypta.
Hinweise zu diesem Diebstahl bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Kennzeichendiebstahl
Eichenzell. Im Dorfwiesenweg kam es in der Zeit zwischen Samstag (26.03.), 17 Uhr, und Montag (28.03.), 12.15 Uhr, zu einem Kennzeichendiebstahl. Unbekannte Täter entwendeten beide Nummernschilder „FD-N 3456“ eines weißen Citroen C 5, der auf dem Hof eines Wohnhauses stand.
Hinweise zu diesem Kennzeichendiebstahl bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Einbruch in Nebengebäude
Fulda. In der Heinrichstraße kam es in der Zeit zwischen Sonntag (27.03.) und Montagnachmittag (28.03.), 14 Uhr, zu einem versuchten Einbruch in ein Nebengebäude eines Wohnhauses. Unbekannte Täter wollten durch ein Fenster in das Gebäude eindringen, was aber nicht gelang. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurde nichts entwendet.
Hinweise zu diesem Einbruch bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Einbruch in Schulgebäude
Alsfeld. Eine Schule in der Straße „In der Krebsbach“ wurde in der Zeit von Samstagmittag (26.03.) bis Montagmorgen (28.03.) Ziel unbekannter Täter. Durch eine rückwärtig gelegene Tür gelangten die Einbrecher in das Gebäude. Anschließend öffneten sie den Rollladen eines dortigen Kiosks gewaltsam und betraten die Räumlichkeiten. Darüber hinaus schlugen die Unbekannten mehrere Glaseinsätze von Türen der Schule ein. Ob etwas entwendet wurde, ist derzeit noch unklar. Es entstand Gesamtsachschaden von rund 1.000 Euro. Hinweise bitte an die Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/974-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Versuchter Einbruch in Kindertagesstätte
Schwalmtal. Unbekannte hebelten in der Zeit von Freitagnachmittag (25.03.) bis Montagmorgen (28.03.) an den rückwärtig gelegenen Terrassentüren einer Kindertagesstätte in der Ostendstraße im Ortsteil Brauerschwend. Die Türen hielten den Einbruchsversuchen jedoch stand, sodass lediglich Sachschaden in Höhe von circa 500 Euro entstand. Hinweise bitte an die Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/974-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Kennzeichendiebstahl
Bad Hersfeld. Das Versicherungskennzeichen 890KMD eines Kleinkraftrades des Herstellers „YIYING“ entwendeten Unbekannte in der Zeit von Freitagmittag (25.03.) bis Montagmorgen (28.03.). Zur Tatzeit stand der Motorroller in einer Einfahrt eines Privatgrundstücks in der Kolberger Straße. Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de