Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis: Suche nach Kind eingestellt; keine Hinweise auf ein Vermissen; Pressemitteilung Nr. 2
Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Für kurzfristige Aufregung sorgte am
Montagnachmittag der Hinweis auf einem vermissten 6-8 Jahre alten Jungen, der
kurz nach 14 Uhr beim Fußballspielen in der Zähringer Straße beobachtet wurde
und plötzlich verschwunden gewesen sein soll.
Mit allen verfügbaren Kräften, darunter auch einem Polizeihubschrauber, wurde
nach dem Jungen gefahndet. Mögliche Wohnadressen, Kindergärten, Schulen aber
Spielplätze wurden ohne Ergebnis überprüft.
Wie sich im Rahmen der Ermittlungen herausstellte, dürfte der Hinweis des
minderjährigen Zeugen auf keinem realen Hintergrund basieren.
Die Suche wurde gegen 18 Uhr eingestellt.
Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis: Vermisstensuche nach Kind; Polizeihubschrauber im Einsatz; Pressemitteilung Nr. 1
Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Aufgrund einer Vermisstensuche nach einem
Kind ist derzeit die Polizei mit starken Kräften im Bereich Hockenheim
unterwegs. Darüber hinaus wurde auch ein Polizeihubschrauber angefordert.
Das Kind wurde zuletzt gegen 14:15 Uhr im Bereich der Zähringerstraße, Höhe
Hausnummer 2, beim Fußballspielen gesehen. Personenbeschreibung: männlich, ca.
6-8 Jahre alt, blaues T-shirt, lange gelbe Sporthose
Laudenbach: „Schockanrufer“ erbeuten 25.000.- Euro; Kripo ermittelt
Laudenbach (ots) – Bereits am Freitagnachmittag wurde eine 71-jährige Frau in
Laudenbach. Am Vormittag hatte sie einen Anruf eines angeblichen Polizeibeamten
erhalten, der ihr vorgaukelte, dass ihre Tochter einen tödlichen Verkehrsunfall
verursacht hätte. Um eine Gefängnisstrafe abzuwenden, sei eine Kaution fällig.
Nach einem mehrstündigen Gespräch war die Frau „mürbe“ und hob bei ihrem
Kreditinstitut 15.000.- Euro ab, um es einer Polizeibeamtin zu übergeben. Den
Betrügern war der Betrag offenbar jedoch zu gering, setzten die 71-Jährige
weiter unter Druck, sodass sie noch wertvolle Sammlermünzen dem Geldbetrag
hinzufügte, sodass der Gesamtschaden sich auf rund 25.000.- Euro beläuft.
Kurz vor 16 Uhr holte die vermeintliche Polizeibeamtin Geld und Münzen an der
Haustür der Dame in der Carl-Benz-Straße ab, sicherte die Einzahlung bei der
Staatskasse zu und verschwand. Eine Beschreibung der Abholerin liegt bislang
noch nicht vor.
Das Betrugsdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die weiteren
Ermittlungen übernommen.
Zeugen wenden sich bitte an den Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 oder an
das Polizeirevier Weinheim, Tel.: 06201/1003-0.
Hockenheim: Hockenheimerin via WhatsApp um mehrere tausend Euro betrogen; Vorsicht vor WhatsApp-Nachrichten von angeblichen Familienangehörigen
Hockenheim (ots) – Eine Hockenheimerin wurde im Laufe des vergangenen Freitages
(08. April) Opfer einer Betrugsmasche, die in den letzten Wochen immer öfter
Konjunktur in der Region bekommt.
Kurz nach 13 Uhr erhielt die Dame eine Nachricht via WhatsApp, die angeblich ihr
Sohn geschickt haben soll. Dieser angebliche Sohn bat unter Vorspiegelung
falscher Tatsachen um Überweisung von mehr als 2.000.- Euro.
Nachdem die hilfsbereite Mutter den Betrag überwiesen hatte, aber weitere
Geldforderungen laut wurden, wurde sie misstrauisch, beendete den Chat und
informierte die Polizei.
Das Betrugsdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die weiteren
Ermittlungen übernommen.
Die Ermittler bitten eindringlich um Vorsicht und raten zu Misstrauen, wenn
WhatsApp-Nachrichten von angeblichen Familienangehörigen eintreffen und auf
diese Art und Weise um Geld bitten. Angeschriebene sollten sich davon nicht
unter Druck setzen lassen und nicht antworten. Zunächst sollte unbedingt
persönlich oder über die bekannten Telefonnummern geklärt werden, ob es sich bei
dem Absender wirklich um Familienangehörige handelt. Niemals sollte man sich
verleitet fühlen, vorschnell Geld auf ein unbekanntes Konto zu überweisen. Ein
vollendeter Betrug, aber auch bereits ein Betrugsversuch sollte unverzüglich bei
der örtlichen Polizeidienststelle angezeigt werden.
Neckargemünd/Wiesenbach: Unfallflucht unter Drogen und Alkohol, aber ohne Führerschein
Neckargemünd/Wiesenbach (ots) – Weil er unter Drogen und Alkohol, aber ohne eine
gültige Fahrerlaubnis am frühen Montagmorgen einen Verkehrsunfall in
Neckargemünd verursachte, ermittelt das Polizeirevier Neckargemünd gegen einen
25-jährigen aus Wiesenbach.
Ein Zeuge wurde kurz vor 3 Uhr aufgrund eine lauten Knalls wach. Als er aus dem
Fensters auf die Adolf-Kolping-Straße schaute, sah er, wie der Fahrer eines
Kleinwagens beim Ausparken gegen einen BMW stieß (Schaden: ca. 2.000.- Euro) und
anschließend davor fuhr.
Zum Glück konnte der Zeuge trotz der Dunkelheit das Kennzeichen des
Verursacherfahrzeuges ablesen und die Polizei auf die richtige Spur bringen.
Diese Spur führte die Fahnder nach Wiesenbach zum Halter des Kleinwagens, der
seinerseits glaubhaft versicherte, sein Fahrzeug an einen 25-Jährigen Bekannten
verliehen zu haben. Der verantwortliche Fahrer, der im selben Haus wohnt,
öffnete zwar zunächst, knallte aber bei Erkennen der Beamten die Tür zu und
öffnete nicht mehr.
Nach Rücksprache mit dem Bereitschaftsdienst der Staatsanwaltschaft wurde die
Wohnungstür des 25-Jährigen mithilfe eines Schlüsseldienstes geöffnet.
Der mit 1,3 Promille alkoholisierte und wie sich anschließend herausstellte, mit
einem Drogenmix „zugedröhnte“ Mann wurde vorläufig festgenommen. Nachdem ihm auf
dem Revier eine Blutprobe entnommen worden war, durfte der 25-Jährige, gegen den
zudem wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt wird, wieder
den Heimweg antreten.
Schwetzingen: Autoaufbruch; Täter flüchtig; Tatzusammenhang mit Aufbruchsserie wird geprüft; weitere Zeugen gesucht
Schwetzingen (ots) – Am frühen Montagmorgen wurde ein bislang unbekannter Täter
dabei beobachtet, wie der kurz nach 0 Uhr, bei einem BMW, der in der
Marstallstraße abgestellt war, die Dreiecksscheibe der Fahrerseite einschlug.
Als sich der Zeuge bemerkbar machte, flüchtete der unbekannte in Richtung
Bahnhofsanlage. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre; ca. 175 cm; schmale
Figur; dunkle, mittellange Haare; dunkle Hose; dunkle Jacke mit weiter
Aufschrift auf dem Rücken; dunkle Umhängetasche oder Rucksack.
Ob dieser Aufbruch im Zusammenhang mit einer Pkw-Aufbruchsserie steht, bei der
Fahrzeuge in mittlerweile 29 Fällen in Schwetzingen, Ketsch und weiteren
Gemeinden im Präsidiumsbereich aufgebrochen wurden (PM vom 07. April 2022), ist
Gegenstand der Ermittlungen.
Zeugen werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schwetzingen, Tel.:
06202/288-0 in Verbindung zu setzen.
St.Ilgen, Rhein-Neckar-Kreis: Einbruch in Reihenhaus – Unbekannte erbeuten Bargeld und Schmuck; Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen
St.Ilgen, Rhein-Neckar-Kreis (ots) – In der Zeit von Sonntag, 08:30 Uhr bis
Montag, 01:30 Uhr brachen ein oder mehrere bislang unbekannte Täter in ein
Reihenhaus in der Wittelsbacherallee ein, indem sie ein im Erdgeschoss
befindliches Fenster gewaltsam aufhebelten. Der oder die Täter, die offenbar auf
der Suche nach Wertgegenständen waren, durchsuchten das Haus. Neben mehreren
hundert Euro Bargeld und diversen hochwertigen Schmuckstücken erbeuteten die
Einbrecher auch einige Armbanduhren. Der Gesamtdiebstahlsschaden wird auf
mehrere zehntausend Euro geschätzt. Die Höhe des Sachschadens ist hingegen noch
nicht bekannt.
Die Zentrale Kriminaltechnik der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg wurde mit
der Spurensicherung am Tatort beauftragt. Die Ermittlungsgruppe Eigentum der
Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat unterdessen die weiteren Ermittlungen
aufgenommen und bittet Zeugen, die in der Nacht von Sonntag auf Montag sowie die
Tage davor verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich gesehen haben, sich
unter dem kriminalpolizeilichen Hinweistelefon, Tel.: 0621 174 4444 zu melden.
Ketsch, Rhein-Neckar-Kreis: Quad-Fahrer stürzt und verletzt sich schwer; L599 voll gesperrt
Ketsch, Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am Sonntag gegen 12:00 Uhr befuhr ein
35-Jähriger mit seinem Quad die L 599 in Fahrtrichtung Ketsch, als auf Höhe der
Stationierung 0,8 km plötzlich ein Reifen des Fahrzeugs blockierte. Der
35-Jährige verlor daraufhin die Kontrolle über sein Quad, welches infolge dessen
auf die Gegenfahrbahn geriet und sich mehrfach überschlug. Schließlich kam das
Fahrzeug am Fahrbahnrand zum Erliegen. Ein hinzugerufener Rettungswagen brachte
den schwer verletzten Mann in eine umliegende Klinik. An dem Quad entstand
Sachschaden in geschätzter Höhe von rund 4000 Euro. Für den Zeitraum der
Unfallaufnahme war die L 599 für ca. eineinhalb Stunden vollgesperrt.
Der Verkehrsdienst Heidelberg hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
BAB 5, Oftersheim: Alkoholisiert auf der Autobahn gefahren – Zeugen und Geschädigte gesucht
BAB 5, Oftersheim (ots) – Die auffällige Fahrweise eines 36-jährigen
Mercedes-Fahrers fiel einem aufmerksamen Verkehrsteilnehmer am frühen
Samstagmorgen kurz vor 3 Uhr bei Edingen-Neckarhausen auf. Als der Mercedes auf
die B535 in Richtung Heidelberg fuhr, geriet er mehrfach in den Gegenverkehr,
weshalb der Zeuge die Polizei informierte. An der Tank- und Rastanlage
Hardtwald-West konnte der Mann schließlich gestoppt und einer Kontrolle
unterzogen werden. Als er im letzten Moment vor der Kontrolle noch versuchte die
Beamten zu täuschen und vom Fahrer- auf den Beifahrersitz wechselte, fuhr das
Automatikfahrzeug gegen einen geparkten PKW auf dem Rasthof. Hierbei entstand
ein Gesamtschaden von 7.000 Euro. Der alkoholisierte Mann musste neben einer
Blutprobe auf der Dienststelle auch gleich seinen Führerschein abgeben. Gegen
ihn wird nun wegen Straßenverkehrsgefährdung in Folge Trunkenheit ermittelt.
Zeugen, welche die Fahrweise des Mannes beobachtet haben oder sogar durch ihn
gefährdet wurden, werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei Mannheim unter
0621/47093-0 zu melden.
BAB 5, St. Leon-Rot: Auffahrunfall auf der Autobahn
BAB 5, St. Leon-Rot (ots) – Am Samstagvormittag um 11 Uhr fuhr ein 34-jähriger
Mann mit einem Hyundai auf der A5 in Richtung Walldorf. Kurz vor dem Walldorfer
Kreuz kam der Mann im Hyundai verkehrsbedingt zum Stehen. Eine nachfolgende
56-jährige Frau im Peugeot bemerkte dies zu spät und fuhr auf den Hyundai auf.
In der Folge wurde dieser auf einen VW eines 49-jährigen Mannes aufgeschoben.
Der Sachschaden beläuft sich auf 25.000 Euro. Der 49-jährige VW-Fahrer sowie die
56-jährige Unfallverursacherin erlitten leichte Verletzungen. Der 34-jährige
Mann im Hyundai und eine 14-jährige Mitfahrerin wurden ebenfalls leicht
verletzt. Eine weitere, 10-jährige Mitfahrerin im Hyundai, erlitt schwere
Verletzungen. Alle Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert.
Sandhausen/Rhein-Neckar-Kreis: Falsches Parken entlarvt alkoholisierten Fahrer
Sandhausen/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am Sonntagnachmittag kurz vor 17 Uhr
bemerkten Beamte der Autobahnpolizei einen 47-jährigen Mann, welcher mit seinem
Renault von einem Behindertenparkplatz auf der Tank- und Rastanlage
Hardtwald-West ausparkte. Bei der Überprüfung seiner Berechtigung für den
Parkplatz konnte der Mann keinen plausiblen Grund für die Parksituation
vorweisen. Stattdessen war der Mann mit 2,2 Promille erheblich alkoholisiert. Er
musste daher auf dem Autobahnpolizeirevier eine Blutprobe abgeben. Sein
Führerschein wurde beschlagnahmt. Er muss nun mit einer Strafanzeige wegen
Trunkenheit im Straßenverkehr rechnen.
BAB 61/L722, Hockenheim: Vorfahrt missachtet, Unfall mit hohem Sachschaden
BAB 61/L722, Hockenheim (ots) – Am Freitagvormittag gegen 11:30 Uhr verließ ein
LKW die BAB6, um auf die L722 in Richtung Hockenheim abzubiegen. Hierbei
missachtete der 45-jährige LKW-Fahrer die Vorfahrt eines anderen, 49-jährigen,
LKW-Fahrers. Durch den Unfall wurde der LKW des 45-Jährigen erheblich im
Frontbereich beschädigt. Durch die Beschädigungen traten Betriebsstoffe auf die
Fahrbahn aus, welche durch eine Fachfirma entfernt werden mussten. Hierzu war
die L722 im Einmündungsbereich zwischenzeitlich für einige Minuten voll
gesperrt. Der Gesamtschaden liegt bei 22.000 Euro.
BAB6, Hockenheim: Verkehrskontrolle führt zur Festnahme
BAB6, Hockenheim (ots) – Am frühen Montagmorgen gegen 0:30 Uhr kontrollierten
Beamte der Autobahnpolizei Walldorf einen KIA an der Tank- und Rastanlage
Hockenheim Ost. Bei der polizeilichen Überprüfung des 53-jährigen
Fahrzeugführers, welcher zuvor auf der A6 in Richtung Mannheim gefahren war,
stellten die Polizisten fest, dass der Mann derzeit mit zwei Haftbefehlen
gesucht wird. Für ihn war die Fahrt schließlich beendet und er wurde in eine
Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Brühl/Rhein-Neckar-Kreis: Einbruch in Schnellrestaurant – Zeugen gesucht
Brühl/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am frühen Sonntagmorgen zwischen 4 und 7 Uhr
brachen bisher unbekannte Täter in ein Schnellrestaurant in der alten Mannheimer
Landstraße ein. Die Täter gelangten durch gewaltsames Aufhebeln einer Seitentür
in das Lokal und entwendeten dort aus einem Tresor einen fünfstelligen
Bargeldbetrag. Der Tresor selbst wurde vermutlich mit einem Trennschleifer
geöffnet. Die Ermittlungsgruppe Eigentum der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg
hat die Ermittlungen wegen Einbruchsdiebstahls aufgenommen. Durch die zentrale
Kriminaltechnik wurden im Rahmen der Tatortaufnahme Spuren gesichert. Zeugen,
welche etwas Verdächtiges am Lokal oder in der näheren Umgebung zum Tatzeitraum
beobachtet haben, oder die Täter bei der An- bzw. Abfahrt an das Objekt gesehen
haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter Tel.: 0621/174-4444 in
Verbindung zu setzen.
Wiesloch/Rhein-Neckar-Kreis: Unfallflucht – wer hat den Unfall beobachtet?
Wiesloch/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Einen Verkehrsunfall verursachte ein
unbekannter Verkehrsteilnehmer am Samstagnachmittag in Wiesloch. Der Unbekannte
streifte in der Zeit zwischen 14.30 Uhr und 17.30 Uhr in der Panoramastraße
einen am Fahrbahnrand geparkten VW-Golf. Dabei entstanden Kratzer und
Lackschäden an der Fahrertür und der Karosserie. Aufgrund von Lackantragungen
ist davon auszugehen, dass der Unfallverursacher mit einem Fahrzeug in blauer
Farbe unterwegs war. Näheres zu Marke und Modell ist bislang nicht bekannt.
Zeugen, die auf den Unfall aufmerksam geworden waren und sachdienliche Hinweise
zum unfallverursachenden Auto und dessen Fahrer geben können, werden gebeten,
sich beim Polizeirevier Wiesloch, Tel.: 06222/5709-0 zu melden.
Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis: Vermisstensuche nach Kind; Polizeihubschrauber im Einsatz; Pressemitteilung Nr. 1
Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Aufgrund einer Vermisstensuche nach einem
Kind ist derzeit die Polizei mit starken Kräften im Bereich Hockenheim
unterwegs. Darüber hinaus wurde auch ein Polizeihubschrauber angefordert.
Das Kind wurde zuletzt gegen 14:15 Uhr im Bereich der Zähringerstraße, Höhe
Hausnummer 2, beim Fußballspielen gesehen. Personenbeschreibung: männlich, ca.
6-8 Jahre alt, blaues T-shirt, lange gelbe Sporthose
Helmstadt-Bargen/ Rhein-Neckar-Kreis: Verkehrsunfall auf B292 zwischen Helmstadt und Aglasterhausen
Helmstadt-Bargen/ Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am 09.04.2022 kam es kurz nach
04:00 Uhr morgens auf der B292 in Fahrtrichtung Aglasterhausen kurz vor der
Einmündung zur K4188 zu einem Verkehrsunfall, bei dem von insgesamt drei
Insassen eines Fahrzeuges zwei Personen leicht verletzt wurden. Im Kurvenbereich
verlor der 19-jährige Pkw-Fahrer eines Audi die Kontrolle über sein Fahrzeug und
kollidierte mit der dortigen Leitplanke. Weitere Fahrzeuge waren bei dem
Verkehrsunfall nicht beteiligt. Sowohl der Fahrzeugführer als auch eine
Beifahrerin wurden hierbei glücklicherweise nur leicht verletzt; die dritte
Fahrzeuginsassin blieb unverletzt. Der 19-jährige Fahrzeugführer, der
vorsorglich in das nahe gelegene Krankenhaus nach Sinsheim gebracht wurde,
konnte noch am gleichen Tag nach erfolgter medizinischer Versorgung entlassen
werden. Bei dem Fahrzeug entstand ein Sachschaden von ca. 1000EUR.
Während der Unfallaufnahme vor Ort konnte auf der zweispurigen B292 vom
nachfolgenden Verkehr nur eine Fahrspur genutzt werden.
Walldorf (Rhein-Neckar-Kreis): Drei Verletzte bei Verkehrsunfall auf der BAB 5
Walldorf (ots) – Am Samstagmorgen, gegen 11:00 Uhr, kam es auf der BAB 5
zwischen der Anschlussstelle Kronau und dem Autobahnkreuz Walldorf zu einem
Verkehrsunfall mit drei leichtverletzten Person. Ein 34-jähriger Fahrer, welcher
auf der Autobahn in Richtung Norden unterwegs war, musste auf dem rechten
Fahrstreifen seinen Hyundai bis zum Stillstand anhalten, da vor ihm ein
48-jähriger VW-Fahrer verkehrsbedingt anhalten musste. Die hinter dem Hyundai
fahrende 56-jährige Fahrerin eines Peugeot erkannte dies zu spät und fuhr auf
den Hyundai auf. Der 34-jährige Fahrer hatte kurz zuvor die drohende Kollision
erkannt und versucht auf die mittlere Spur auszuweichen. Der Unfall konnte
jedoch nicht vermieden werden. Nach der Kollision mit dem Hyundai kollidierte
der Peugeot mit dem VW. Alle drei Personen wurden in umliegenden Krankenhäuser
verbracht. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste der rechte Fahrstreifen für
ca. eine Stunde gesperrt werden. Die verunfallten Fahrzeuge waren nicht mehr
fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Gesamtschaden
beträgt ca. 30.000 Euro. Der Unfall wurde durch den Verkehrsdienst Walldorf
aufgenommen.
Dossenheim (Rhein-Neckar-Kreis): Ruhestörung führt zum Auffinden von Marihuana, Beschuldigter leistet Widerstand bei Durchsuchung
Dossenheim (ots) – Am frühen Samstagmorgen, gegen 01:18 Uhr, war eine Streife
des Polizeireviers Heidelberg-Nord in der Jahnstraße in Dossenheim aufgrund
einer gemeldeten Ruhestörung im Einsatz. An der besagten Wohnung wurde durch die
Beamten Kontakt zum Bewohner aufgenommen. Nachdem der 40-Jährige öffnete, drang
sofort deutlich wahrnehmbarer Marihuana-Geruch aus der Wohnung. Im Rahmen der
anschließenden Wohnungsdurchsuchung konnten insgesamt 16 Gramm Marihuana,
Cannabis-Samen sowie zwei Pfeffersprays und eine Schreckschusswaffe inklusive
Munition aufgefunden und sichergestellt werden.
Da der Beschuldigte sich körperlich gegen die Wohnungsdurchsuchung wehrte,
musste er durch die Beamten zu Boden gebracht und gefesselt werden. Er wurde zum
Zwecke weiterer Maßnahmen zum Polizeirevier Heidelberg-Nord verbracht und dort
nach deren Abschluss wieder entlassen.
Die Beamten wurden bei dem Einsatz nicht verletzt.
Die weiteren Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und
Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte führt das Polizeirevier Heidelberg-Nord.
Malsch / Rhein-Neckar-Kreis: B3, Malsch – Bad-Schönborn, Fahrzeug kommt von Fahrbahn ab, Sperrung nach Unfallaufnahme aufgehoben, PM Nr. 2
Malsch / Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am 08.04.2022 gegen 19:30 Uhr kam es auf der
B3 zwischen Malsch und Bad-Schönborn zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine
Person verletzt wurde.
Ein 50-jähriger PKW-Fahrer befuhr mit seinem Ford die B3 in Fahrtrichtung
Bad-Schönborn, als er vermutlich in Folge von Unachtsamkeit nach rechts in den
Grünstreifen abkam. Der PKW kam daraufhin vollständig von der Fahrbahn ab,
rollte die Böschung am Fahrbahnrand herunter und kam in einer nahegelegenen
Baumgruppe zum stehen. Durch den Unfall wurde der Fahrer verletzt und wurde
durch Rettungskräfte in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Über die
Schwere der Verletzungen liegen zum aktuellen Zeitpunkt keine Informationen vor.
Das Fahrzeug wurde mittels Kran geborgen und anschließend abgeschleppt. Die
Fahrbahn musste für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten bis ca.
21:00 Uhr voll gesperrt werden.
Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis: Verkehrsunfall auf L597 zwischen Schwetzingen-Hirschacker und Schwetzingen-Nordstadt, PM Nr. 2
Schwetzingen / Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am 08.04.2022 gegen ca. 22:00 Uhr kam
es auf der L597 zwischen Schwetzingen-Hirschacker und Schwetzingen-Nordstadt zu
einem Verkehrsunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde.
Der 35-jährige Fahrer eines Peugeot befuhr die L597 in Fahrtrichtung
Schwetzingen Zentrum und wollte an der Einmündung zur B36 links auf diese
abbiegen. Hierbei übersah er vermutlich aufgrund des dichten Schneetreibens
einen entgegenkommenden Ford und kollidiert während des Abbiegevorgangs frontal
mit diesem. Hierdurch wurde der Fahrer des Peugeot leicht verletzt. Der 63
jährige Fahrer des Ford und sein Beifahrer blieben glücklicherweise unverletzt.
Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit uns mussten abgeschleppt
werden. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von 17.000 Euro.
Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten musste die L597 bis ca.
00:30 Uhr voll gesperrt werden.