Bundesautobahn 5: Tödlicher Verkehrsunfall
Frankfurt (ots) – (fue) Am Freitag, den 08. Juli 2022, gegen 13.40 Uhr,
ereignete sich auf der Bundesautobahn 5, in Fahrtrichtung Frankfurt, ein
tödlicher Verkehrsunfall. Zu dem genannten Zeitpunkt war ein 48-Jähriger mit
seinem Lkw auf der rechten Fahrspur unterwegs. Neben ihm, auf der Ausfahrt zur
BAB 66, fuhr ein Mercedes-Pkw. Nach den bis jetzt vorliegenden Erkenntnissen kam
es zwischen diesen beiden Fahrzeugen zu einer Berührung, auf Grund derer der
Mercedes wieder zurück nach links auf die Hauptfahrbahn schleuderte. Dabei
kollidierte das Fahrzeug mit einem Motorradfahrer, der vermutlich auf dem
mittleren Fahrstreifen unterwegs war. Der 68-jährige Motorradfahrer kam zu Fall
und zog sich dabei tödliche Verletzungen zu.
Die Autobahn 5 musste zunächst komplett gesperrt werden und es entstand ein Stau
bis zum Bad Homburger Kreuz, von wo der nachfolgende Verkehr abgeleitet wurde.
Ab ca. 15.20 Uhr konnte die linke Fahrspur wieder geöffnet werden.
Die Frankfurter Polizei bittet Zeugen des Unfalles sich mit ihrer
Autobahnstation unter der Telefonnummer 069-75546400 in Verbindung zu setzen.
Frankfurt-Nordend: Wechselfallenbetrug
Frankfurt (ots) – (la) Einem bislang unbekannten Trickbetrüger gelang am
Donnerstag, dem 7. Mai 2022, gegen 15:00 Uhr, in einem Kiosk in der Berger
Straße ein sogenannter Wechselfallendiebstahl. Der Täter kaufte ein Getränk im
Wert von 1,70 Euro und bezahlte mit einem 100 Euro-Schein. Dann verwickelte er
die Kassiererin in ein Gespräch und verwirrte sie, indem er sich mehrfach
Geldscheine in unterschiedlicher Stücklung ausgeben ließ. Erst als der Täter den
Kiosk verlassen hatte fiel der Angestellten auf, dass sie 50 Euro zu viel
ausgehändigt hatte. Der Trickbetrüger wird beschrieben als etwa 40- 45 Jahre
alt. Schwarze, graue circa 5 mm lange Haare. Er trug eine schwarze Hose und ein
blaues T-Shirt.
Frankfurt/Bergen-Enkheim: Frau beißt Polizeibeamtin
Frankfurt (ots) – (dr) In der Nacht zu Freitag (08. Juli 2022) leistete eine
49-jährige Frau Widerstand, als Polizeibeamte sie in ihrer Wohnung antrafen.
Dabei erlitt eine Beamtin eine Bissverletzung.
Im Rahmen der Anzeigenaufnahme eines Falles der häuslichen Gewalt suchten
Polizeibeamte um kurz nach Mitternacht die Wohnanschrift der Beschuldigten in
Bergen-Enkheim auf. Aufgrund ihres Krankheitsbildes und des fremdgefährdenden
Verhaltens gegenüber ihrem Ehemann, sollte sie einem Arzt vorgestellt werden.
Als die Beamten die 49 Jahre alte Frau aus der Wohnung begleiteten, wehrte sie
sich jedoch und trat in ihre Richtung. Im weiteren Verlauf gelang es ihr, einer
Polizeibeamtin in den Zeigefinger zu beißen, die trotz getragener Handschuhe so
verletzt wurde, dass sie ihren Dienst nicht mehr fortsetzen konnte.
Die vermutlich an einer psychischen Erkrankung leidende Frau wurde in eine
psychiatrische Klinik eingewiesen.