Flächenbrand
Obersuhl-Almushof (ots)
Aktuell kommt es im Bereich Almushof zum Flächenbrand zweier Stoppelfelder. Von den Flammen derzeit betroffen ist eine Gesamtfläche von rund 200 x 300 Metern.
Landwirtschaftliche Maschinen wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen, Verletzte sind nicht zu beklagen.
Bislang ist die in der Nähe vorbeiführende A 4 von der Rauchentwicklung nicht betroffen.
Zur Brandursache und der Schadenshöhe können zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden.
Die Polizei ermittelt.
Mit Bike und Polizei quer durch die Heimat: Strahlende Gesichter bei den Biker-Safety-Touren
Zwei Veranstaltungen, eine riesen Resonanz und Aufsehen im Vogelsberg und der Rhön: Das Polizeipräsidium Osthessen blickt auf zwei erfolgreiche Biker-Safety-Touren zum Auftakt der Motorradsaison zurück. Insgesamt 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern schlängelten sich an zwei Terminen über die schönsten – aber auch anspruchsvollsten – Motorradstrecken der Region.
Vergangenes Wochenende wurden mit der Motorradausfahrt im Vogelsbergkreis die diesjährigen Aktionen erfolgreich beendet. Das Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Durchweg positiv. Neben dem Spaß, der selbstverständlich nicht zu kurz kam, ist vor allem der Erfahrungsaustausch untereinander sowie mit der Polizei auf Zuspruch gestoßen. Nach einer kurzen Kennenlernphase beantworteten die Polizisten Fragen rund um Bußgelder, Betriebserlaubnisse und Co. Die Bikerinnen und Biker holten sich hilfreiche Tipps und bekamen Antworten auf Fragen, die ihnen schon lange unter den Nägel brannten.
Die Polizeioberkommissare Ralf Buresch von der Polizeistation Lauterbach und Mirko Reuß von der Polizeistation Fulda sind selbst begeisterter Krad-Fahrer und kennen die Unfallschwerpunkte in ihrer Heimat. In mehreren Etappen hat der Konvoi kurvenreiche und berüchtigte Bikerstrecken befahren und diese in den Pausen nachbesprochen. „Unfälle mit dem Motorrad ziehen oft schwerwiegende Folgen nach sich. Aus diesem Grund ist es wichtig, präventiv tätig zu werden“, so Buresch, der ebenso wie Reuß beide Biker-Safety-Touren als Motorrad-Polizist begleitet hat.
Polizeihauptkommissarin Wiebke Noll hat die Veranstaltungen organisiert: „Es waren super Touren mit tollen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Beide Strecken waren anspruchsvoll und boten die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln.“ Noll beobachtete nur zu gerne den regen Austausch in den Pausen zwischen den Bikerinnen und Bikern. Die bunt gemischten Gruppen aus jungen und älteren, erfahrenen und unerfahrenen Motorradfahrenden haben sich gut zusammengefunden und sogar Kontaktdaten für weitere gemeinsame Touren ausgetauscht. „Ich habe strahlende Gesichter gesehen“, freut sich die Polizeihauptkommissarin über die positive Resonanz.
Das Polizeipräsidium Osthessen hat die Motorradtour durch den Vogelsberg auf Instagram (@polizei_oh) begleitet. Die Beiträge sind auch jetzt noch in den Story-Highlights zu sehen. Viel Spaß beim Anschauen.
Polizei warnt vor Telefonbetrügern: Vermeintliche Anrufe von EUROPOL
Hersfeld-Rotenburg. Derzeit machen sich Trickbetrüger am Telefon ein neues Vorgehen zu Nutze:
Die Täter rufen auf dem Mobiltelefon ihres späteren Opfers an. Im Display des Angerufenen erscheint dabei eine deutsche Handynummer. Nachdem das Telefonat angenommen wurde, startet eine automatische Bandansage in englischer Sprache, bei der die Angerufenen angeblich durch „Europol“ auf ein Problem mit Ihrer „ID-Card“ hingewiesen werden. Um weitere Informationen zu erhalten, werden Bürgerinnen und Bürger aufgefordert in ihrem Tastenfeld die Zahl „1“ zu drücken.
Am vergangenen Mittwoch (11.07.) erhielt eine 16-Jährige aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg eine solche Bandansage, folgte den Anweisungen und wählte auf ihrem Tastenfeld die „1“. Anschließend übernahm eine weibliche Anruferin das Telefonat und stellte sich auf Englisch als Angehörige des „Federal Police Department Berlin“ vor. Die Betrügerin erklärte der 16-Jährigen, dass ihre Identität im Zusammenhang mit einer Straftat genutzt worden sei und lies sich in diesem Zusammenhang personenbezogene Daten der Hersfeld-Rotenburgerin durchgeben. Anschließend leitete die Anruferin die junge Dame an einen vermeintlichen Europolmitarbeiter weiter. Dieser schilderte der Jugendlichen, dass mit ihren Daten betrügerische Konten im Ausland eingerichtet worden seien. In der Folge erklärte der Betrüger, dass er das Konto der 16-Jährigen beschlagnahmen müsse. Sie könne ihr darauf befindliches Geld jedoch zuvor sichern, indem sie in einem nahegelegenen Supermarkt Gutscheinkarten in entsprechender Höhe erwerbe und die Daten an den Anrufer übermittle. Die Hersfeld-Rotenburgerin glaubte den Angaben der Anrufer zunächst und folgte den Anweisungen, wodurch die Schwindler einen dreistelligen Betrag erbeuteten.
In diesem Zusammenhang warnt Ihre Polizei:
Trickbetrug ist vielfältig.
- Seien Sie misstrauisch, wenn sich jemand am Telefon nicht selbst
mit Namen vorstellt oder als Bekannter/ Verwandter,
Bankangestellter oder Polizeibeamter beziehungsweise Person der
Justiz ausgibt, den Sie als solchen nicht erkennen. - Mittels technischer Hilfsmittel können Betrüger jede gewünschte
Rufnummer – ob existent oder nicht – auf dem Telefondisplay
ihrer Opfer anzeigen lassen. Versichern Sie sich daher immer,
auf den Ihnen bekannten Rufnummern, rück. - Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald Ihr
Gesprächspartner Geld von Ihnen fordert. - Rufen Sie Ihre Verwandten unter der Ihnen bekannten
Telefonnummer oder die Polizei unter der 110 an. - Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an Ihnen unbekannte
Personen.
Die Täter passen ihr Vorgehen an Ängste der potentiellen Opfer an, wodurch sie deren höchstpersönlichen Lebensbereich tangieren. Anhaltende Telefonate mit den Tätern während der Betrugshandlung verhindern den Kontakt mit nahestehenden Personen. Hierdurch wird der Betrugsirrtum aufrecht erhalten und Opfer sind bereit hohe Wertbeträge zu zahlen. Folgen, wie Rückzug aus der Gesellschaft und Schamgefühl bieten Trickbetrügern eine Plattform. Sprechen Sie offen über das Geschehene, jeder kann Opfer werden. Scheuen Sie sich nicht die Polizei beim Verdacht eines Betrugs zu informieren. Informationen zum Trickbetrug finden Sie auf der Internetseite www.senioren-sind-auf-zack.de
Verkehrsunfall mit Leichtverletzten
Rotenburg. Am Donnerstag (14.07.), gegen 11.15 Uhr, befuhren eine 42-jährige Golf-Fahrerin und ein 33-jähriger Ford-Transit-Fahrer – beide aus Bebra – die Straße „Untertor“ in Richtung Breitenstraße. Dabei musste die Golf-Fahrerin verkehrsbedingt anhalten. Der nachfolgende Transit-Fahrer bemerkte dies vermutlich zu spät und fuhr auf. Es entstand Gesamtschaden von circa 1.800 Euro. Die Pkw-Fahrerin wurde leicht verletzt.
Polizeistation Rotenburg a.d. Fulda
Unfall
Philippsthal. Am Donnerstag (14.07.), gegen 15 Uhr, befuhren ein 31-jähriger Pkw-Fahrer aus Philippsthal und eine 36-jährige Pkw-Fahrerin aus Barchfeld (Wartburgkreis) in dieser Reihenfolge die B62 von Friedewald kommend in Richtung Philippsthal. In der Ortsdurchfahrt Röhrigshof geriet der Pkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug aus noch unklarer Ursache auf die linke Fahrspur. Ein entgegenkommender 42-jähriger Pkw-Fahrer aus Philippsthal konnte nicht mehr ausweichen. Es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Das Fahrzeug des 42-Jährigen wurde dabei am Heck getroffen, schleuderte über die Fahrbahn und traf anschließend das Fahrzeug der 36-jährigen Pkw-Fahrerin. Alle drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Die B62 musste für die Dauer der Unfallaufnahme circa zwei Stunden voll gesperrt werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 38.000 Euro.
Polizeistation Bad Hersfeld
Nach geklärter Verkehrsunfallflucht – Zeugen gesucht
Bad Hersfeld. Am Mittwoch (13.07.), gegen 7:30 Uhr, kam es auf einem öffentlichen Parkplatz unterhalb der Hochbrücke zu einer Verkehrsunfallflucht. Nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen touchierte eine Frau aus Bad Hersfeld mit ihrem schwarzen Nissan Micra einen blauen Caddy eines Mannes aus Niederaula und verließ anschließend die Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von rund 1.400 Euro zu kümmern. Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Unfallhergang machen können, sich bitte unter der Telefonnummer 06621/932-0 an die Polizeistation Bad Hersfeld oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
Kennzeichendiebstahl
Alsfeld. Die beiden amtlichen Kennzeichen MR-YA 129 eines schwarzen Mitsubishi Space Star entwendeten Unbekannte in der Zeit von Montag (11.07.) bis Donnerstag (14.07.). Zur Tatzeit stand der Pkw auf einem Pendlerparkplatz an der B49 im Bereich Pfefferhöhe, zwischen den Auffahrten zur A5. Hinweise bitte an die Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/974-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Sachbeschädigung
Alsfeld. Die Beifahrerseite eines silbernen Hyundai JC zerkratzten unbekannte am Mittwochnachmittag (13.07.), zwischen 12.30 Uhr und 14 Uhr und verursachten hierdurch Sachschaden von etwa 350 Euro. Zur Tatzeit stand das Auto in einer Parkreihe in der Straße „Am Katzenborn“ vor einem Dienstleistungsunternehmen der Gesundheitsbranche. Hinweise bitte an die Polizeistation Alsfeld unter der Telefonnummer 06631/974-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Einbruch in Vereinsheim
Fulda. Unbekannte brachen in der Nacht zu Donnerstag (14.07.) in ein Vereinsheim in der Johannisstraße ein. Die Täter hebelten eine Tür im rückwärtigen Bereich des Gebäudes auf und durchsuchten mehrere Räume. Sie stahlen ein Fernsehgerät im Wert von circa 500 Euro und verursachten etwa 500 Euro Sachschaden. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Einbruch in Wohnmobil
Kalbach. Auf der Tank- und Rastanlage Uttrichshausen brachen Unbekannte in der Nacht auf Donnerstag (14.07.) ein Wohnmobil auf. Die Täter stahlen Bargeld und verursachten circa 1.100 Euro Sachschaden. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Bauwagen aufgebrochen
Fulda. Ein Bauwagen mit Spielgeräten wurde zwischen Mittwochnachmittag (13.07.) und Donnertagmorgen (14.07.) auf einem Gelände einer Schule in der Huberstraße zum Ziel unbekannter Einbrecher. Die Täter stahlen vier Waveboards sowie einen Stahlroller und verursachten circa 230 Euro Sachschaden. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Motorrad gestohlen
Heringen. Ein weiß-blaues Leichtkraftrad des Herstellers „QINGQI“ mit dem amtlichen Kennzeichen HEF-XX 996 entwendeten Unbekannte in der Nacht zu Mittwoch (13.07.). Zur Tatzeit stand das Zweirad im Wert von rund 1.600 Euro auf einem Hof in der Thüringer Straße im Ortsteil Kleinensee. Hinweise bitte an die Polizeistation Bad Hersfeld unter Telefon 06621/932-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
Fahrräder entwendet
Rotenburg a.d. Fulda. Am frühen Freitagmorgen (15.07.), zwischen 2 Uhr und 4 Uhr, entwendeten Unbekannte ein schwarz-rotes Mountainbike des Herstellers „Idealo“ sowie ein mattschwarzes Rennrad der Marke „Cube“. Zur Tatzeit waren die beiden Fahrräder im Bereich eines Fahrradständers in der Straße „Marktplatz“ aneinander geschlossen. Das Diebesgut hat einen Gesamtwert von circa 2.200 Euro. Hinweise bitte an die Polizeistation Rotenburg a. d. Fulda unter Telefon 06623/937-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de
PKW-Vollbrand auf der A7
Am Donnerstag, dem 14. Juli 2022, gegen 20:50 Uhr, befuhr ein 58-jähriger Fahrzeugführer aus dem Zollernalbkreis die BAB 7, Kassel in Richtung Fulda, zwischen der AS Bad Hersfeld (West) und dem Autobahndreieck Kirchheim, Km 523,000 (Baustellenbereich), Gemarkung Kirchheim, Landkreis HEF-ROF, auf dem ersten von drei Fahrstreifen.
Nach derzeitigem Kenntnisstand stellte der Fahrzeugführer einen technischen Defekt an seinem Mercedes Benz fest, laut Displayanzeige war es ihm nicht mehr möglich einen Gang einzulegen. Er schaltete in den Leerlauf und kam an o.g. Örtlichkeit in Höhe einer Baustelleinfahrt zum Stehen. Hier bemerkte er wie aus dem Motorraum qualm aufstieg, kurze Zeit später stand das Fahrzeug in Flammen. Der Fahrer konnte das Fahrzeug unverletzt verlassen.
Eine entsprechende Rundfunkwarnmeldung wurde veranlasst.
Durch eingetroffene Feuerwehr Kirchheim konnte der Brand gelöscht werden. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden, die Fahrbahndecke des Standstreifens wurde ebenfalls beschädigt.
Der Gesamtschaden wird auf etwa 22.000,- EUR geschätzt.
Für die Zeit der Löscharbeiten musste der Verkehr kurzzeitig voll gesperrt werden, ein Rückstau entstand nicht.
Gefertigt: Becker, Polizeihauptkommissar (Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld, Am Weinberg 31, 36251 Bad Hersfeld)
Verkehrsunfall mit Schwerverletzten
Alheim-Niedergude- Am 14.07.22, 08.57 Uhr, befuhr ein 21-jähriger Renault- Clio-Fahrer aus Alheim die Verbindungsstraße zwischen Alheim-Heinebach und Alheim-Niedergude. In einer Rechtskurve, einige Meter vor der Ortschaft Niedergude, kam der Fahrer aus ungeklärter Ursache nach rechts auf den Grünstreifen und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Hier kam er letzendlich nach links von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der 21-jährige Fahrzeugführer wurde schwerverletzt mittels Rettungshubschrauber ins Klinikum nach Fulda geflogen. Gesamtschaden ca. 3.150 Euro.
Verkehrsunfall mit sechs Verletzten sorgt für Vollsperrung der BAB 7
Am Donnerstag (14.7.) kam es gegen 16:50 Uhr auf der BAB 7 in Fahrtrichtung Würzburg zwischen den Anschlussstellen Niederaula und Hünfeld/Schlitz zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Nach jetzigem Ermittlungsstand befuhr ein 38-jähriger aus Gießen mit einem blauen Skoda den linken von drei Fahrstreifen, als ein 72-jähriger Fahrer aus München mit seinem schwarzen Nissan SUV plötzlich vom mittleren Fahrstreifen auf den linken Fahrstreifen ausscherte. Der dort gerade überholende Gießener Fahrzeugführer konnte einen Auffahrunfall deshalb nicht mehr vermeiden und fuhr auf den mit drei Personen besetzten Nissan auf. Beide Fahrzeuge kamen nach dieser Kollision erst hinter der Leitplanke zum stehen. Vermutlich wollte ein nachfolgender weißer 1er BMW der Unfallstelle mit dem Trümmerfeld ausweichen, verlor dadurch die Kontrolle über das Fahrzeug und wurde über die Leitplanke geschleudert. Im BMW befanden sich neben dem 34-jährigen Fahrer aus dem Main-Spessart-Kreis ein zweijähriges Kind. Der 34-jährige wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug geborgen werden. Der Fahrer wurde ebenso wie das zweijährige Kleinkind schwer verletzt.
Die drei Fahrzeuginsassen aus München wurden durch den Auffahrunfall leicht verletzt; ebenso der Fahrer des blauen Skoda.
Alle wurden zur weiteren medizinischen Versorgung in die umliegenden Krankenhäuser transportiert.
An der Unfallstelle waren mehrere Krankenwagen, zwei Notarztwagen, ein Rettungshubschrauber, Kräfte der Feuerwehr ebenso eingesetzt wie Streifen der Polizeiautobahnstation Petersberg und ein zufällig an der Unfallstelle vorbeifahrendes Fahrzeug der Bundespolizei.
Alle drei unfallbeteiligen Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Es entstand Sachschaden im mittleren fünfstelligen Bereich.
Die Autobahn musste für den Zeitraum der Unfallaufnahme und die anschließende Bergung für ca. zwei Stunden vollgesperrt werden.
Namentlich noch nicht bekannte Zeugen des Unfalles, welche Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten sich bei der Polizeiauobahnstation Petersberg zu melden.