Karlsruhe. Sichtbarkeit und Repräsentation in Medien und Politik sind wichtige Forderungen im Kampf um gesellschaftliche Akzeptanz von trans, inter* und non-binären Menschen. Welche Verantwortung wird also Medien wie Film und Theater in der Darstellung von geschlechtlicher Vielfalt zuteil? Wie sehen künstlerische Strategien für die Erzählung und Verkörperung von gender nonkonformen Figuren aus? Und wie kann mediale Sichtbarkeit erhöht werden, ohne dass gleichzeitig die Gewalt gegen die betroffenen Gruppen ansteigt?
Dauer: ca. 1h 30
PRIDE PICTURES QUEER FILM FESTIVAL KARLSRUHE
23.10.2022 INSEL, Karlstr. 49b
(Quelle: Staatstheater Karlsruhe)