Frankfurt: Polizei informiert über Verkehrsbeeinträchtigungen und ermöglicht Buslinienverkehr trotz Sperrung
Frankfurt (ots) – (hol) Im Zusammenhang mit den geplanten polizeilichen
Einsatzmaßnahmen anlässlich der Räumung des Fechenheimer Waldes weist die
Polizei Frankfurt am Main bereits jetzt auf die daraus resultierenden und zu
erwartenden Verkehrsbeeinträchtigungen hin. In enger Zusammenarbeit mit der
Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) wird der Buslinienverkehr auch im
gesperrten Bereich aufrechterhalten.
Im gesamten Bereich um das betroffene Teilstück des Fechenheimer Waldes wird es
zu zeitweisen Verkehrssperrungen kommen. Mit Beginn des Polizeieinsatzes wird
daher empfohlen, den ausgewiesenen Bereich weiträumig zu umfahren. Entsprechende
Rundfunkwarnmeldungen werden zu gegebener Zeit regelmäßig ausgestrahlt.
Sperrungen des Bus- und Bahnverkehrs sind zunächst nicht vorgesehen.
Insbesondere die Durchfahrt der auf der Borsigallee verkehrenden und damit
unmittelbar betroffenen Buslinien 41 und 44 wird durch die Polizei, in enger
Abstimmung mit der VGF, sichergestellt. Trotzdem muss mit deutlichen
Verzögerungen, auch im Buslinienverkehr gerechnet werden. Die Polizei ist
bestrebt, diese so kurz und gering wie möglich zu halten.
Die U-Bahn der Linie 7 wird wie gewohnt zur Verfügung stehen und auch die
Endhaltestelle „Enkheim“ anfahren.
Frankfurt-Höchst: Einbrecher-Quartett beim Schuleinbruch festgenommen
Frankfurt (ots) – (lo) Dank eines aufmerksamen Zeugen hat die Polizei am
Sonntagabend (15. Januar 2023) vier Tatverdächtige eines Schuleinbruches in
Tatortnähe festnehmen können – einen 16-jährigen, einen 15-jährigen und zwei
14-jährige Jungen. Gegen 17.35 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein, in dem
ein 27-jähriger Zeuge mutmaßliche Einbrecher in einem Schulgebäude meldete.
Nachdem die Polizei, dass Objekt umstellte, stellten die eingesetzten
Polizeikräfte ein eingeschlagenes Fenster fest, welches aller Voraussicht nach
den Tätern als Zugang zum Gebäude gedient haben könnte. Die Polizei nahm im
Rahmen der polizeilichen Maßnahmen vier Einbrecher im Alter von 13 bis 16 Jahren
fest, denen im Vorfeld die Flucht in den benachbarten Kleingartenverein gelang.
Ein Täter blieb flüchtig und konnte nicht mehr festgestellt werden. Zeugen mit
sachdienlichen Hinweisen zu dem Tatgeschehen und / oder den Tätern werden
gebeten sich bei der Frankfurter Polizei unter der Rufnummer 069 / 755 11700
oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Frankfurt-Bahnhofsviertel: Raub von Geldbörse
Frankfurt (ots) – (lo) Am gestrigen Abend (15. Januar 2023) stahlen in der
Taunusstraße zwei bislang unbekannte Männer einem 65-jährigen Mann dessen
Brieftasche. Gegen 20.50 Uhr bemerkte der 65-Jährige, wie einer der beiden
Langfinger vergeblich versuchte, an seinen Geldbeutel zu gelangen. Dies
unterband der 65-Jährige, woraufhin beide Täter gemeinsam den Geschädigten
versuchten, zu Boden zu drücken. Hierbei kam es zu einem Schlagabtausch zwischen
dem 65-Jährigen und den Tätern. Im Eifer des Gefechts riss die Hose des
65-Jährigen. Diesen Umstand nutzten die Kriminellen, schnappten sich das
Portemonnaie und flüchteten in Richtung Elbestraße.
Täterbeschreibung:
- Täter: Männlich, 180cm – 190 cm groß, 20-25 Jahre alt, dünne Statur,
nordafrikanisches Erscheinungsbild, bekleidet mit einer schwarzen Hose und einem
weißen Kapuzenoberteil mit Punkten.
- Täter: Männlich, 180cm – 190 cm groß, 20-25 Jahre alt, dünne Statur,
- Täter: Männlich, 180 cm groß, 25 Jahre alt, dünne Statur, nordafrikanisches
Erscheinungsbild, bekleidet mit einer schwarzen Kapuzenjacke, einer Jogginghose
und weißen Schuhen.
- Täter: Männlich, 180 cm groß, 25 Jahre alt, dünne Statur, nordafrikanisches
Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen zu den Tätern werden gebeten sich bei der
Frankfurter Polizei unter der Rufnummer 069 / 755 10400 oder bei jeder anderen
Polizeidienststelle zu melden.
Frankfurt-Fechenheim: Autos beschmiert
Frankfurt (ots) – (dr) Unbekannte haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag
(15. Januar 2023) im Zeitraum von 22:30 Uhr bis 06:45 Uhr zwei Fahrzeuge in
Frankfurt-Fechenheim mit Graffiti beschmiert. Als sich die Tat ereignete,
standen die Fahrzeuge Am Roten Graben an der dortigen Försterei.
Zeugen, die sachdienliche Angaben zu der Tat und / oder den Tätern machen
können, werden gebeten, sich bei der Frankfurter Kriminalpolizei unter der
Rufnummer 069 / 755-53111 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Frankfurt-Bahnhofsviertel: Beamte beobachten Fahrraddieb und lassen Handschellen klicken
Frankfurt (ots) – (dr) Polizeibeamte der Regionalen Einsatz- und
Ermittlungseinheit (REE) haben am Sonntagnachmittag im Bahnhofsviertel einen
Fahrraddieb auf frischer Tat ertappt und festgenommen.
Der 41-jährige Beschuldigte machte sich gegen 11:40 Uhr mit einer Zange an einem
Kabelschloss eines im Bereich der Moselstraße / Kaiserstraße gesicherten Rades
zu schaffen. Zu seinem Pech geschah die Tat vor den Augen dort befindlicher
Polizeibeamter, welche den Mann umgehend festnahmen. Das Tatwerkzeug fanden sie
kurz darauf in dessen Hosentasche und stellten es als Beweismittel sicher.
Ebenso wurde das weißblaue Rad der Marke „Pure Cycles“ sowie das zugehörige
Fahrradschloss sichergestellt.
Für die weiteren polizeilichen Maßnahmen musste der 41-Jährige die Beamten auf
ein Revier begleiten. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des besonders
schweren Falls des Diebstahls von Fahrrad eingeleitet.
Der Eigentümer des Rades wird gebeten sich mit Eigentumsnachweis beim 4. Revier
(069 / 755-10400) zu melden.
Festnahme nach versuchtem Automatenaufbruch
Frankfurt am Main (ots) – Am Bahnhof Niederrad konnte eine Streife der
Bundespolizei am Sonntagmittag einen 32-jährigen wohnsitzlosen Mann festnehmen,
der versucht hatte einen am Bahnsteig stehenden Süßwarenautomaten aufzubrechen.
Gegen 15 Uhr ging bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main die Meldung
ein, dass Reisende einen Mann beobachtet hätten, der am Bahnhof Niederrad
versucht die Tür eines Süßwarenautomaten aufzuhebeln. Als eine Streife am
Bahnhof eintraf, konnte der Mann noch am Bahnsteig gestellt und festgenommen
werden. Eine Überprüfung des Automaten ergab, dass er versucht hatte die
Automatentür aufzubrechen, um so an den Inhalt zu gelangen. Als ihm dies jedoch
misslang, wollte er den Bahnhof verlassen. Die Höhe des am Automaten
entstandenen Schadens kann noch nicht beziffert werden. Nach Feststellung seiner
Personalien und Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen des versuchten
besonders schweren Falls des Diebstahls wurde er wieder entlassen.
Bundespolizei vollstreckt zwei Haftbefehle im Hauptbahnhof
Frankfurt am Main (ots) – Beamte der Bundespolizei haben im Frankfurter
Hauptbahnhof gleich zwei Haftbefehle vollstreckt, als ihnen am Samstagabend ein
44-jähriger Mann ins Netz ging. Bei einer Routinekontrolle wurde festgestellt,
dass der wohnsitzlose Mann von der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg wegen des
Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gleich mit zwei Haftbefehlen gesucht
wird. Der Mann wurde verhaftet, zur Wache gebracht und von dort in die
Justizvollzugsanstalt Darmstadt überstellt.
Mittels Haftbefehl gesuchter Mann leistet Widerstand gegen Bundespolizisten – ein Beamter leicht verletzt
Frankfurt/Main (ots)
Am Sonntag verhafteten Bundespolizisten am Flughafen Frankfurt einen mittels Haftbefehl gesuchten 24-Jährigen. Als er in die Gewahrsamszelle eingeschlossen werden sollte, leistete der eritreische Staatsangehörige Widerstand gegen die Beamten. Diese mussten Zwang anwenden und den Mann fesseln. Dabei wurde ein Bundespolizist leicht an der Hand verletzt. Bereits zuvor hatte der Verhaftete sich bei seiner Befragung und Durchsuchung wiederholt unkooperativ gezeigt. Die Beamten hatten den Haftbefehl bei der Ausreisekontrolle des Mannes nach Kairo festgestellt. Das zuständige Amtsgericht hatte die sogenannte Ungehorsamshaft angeordnet, nachdem er als Beschuldigter in einem Diebstahlsverfahren nicht zur Hauptverhandlung erschienen war. Der Eritreer wurde wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte angezeigt und an die Justiz überstellt.
Frankfurt-Seckbach: Unbekannter sprüht mit Pfefferspray
Frankfurt (ots) – (dr) Am Samstag machte in der Wilhelmshöher Straße ein bislang
unbekannter Mann offenbar Gebrauch von einer Reizstoffsprühpistole und verletzte
mit dieser drei Personen.
Gegen 23:25 Uhr lief der Unbekannte die Wilhelmshöher Straße in östlicher
Richtung entlang und zielte mutmaßlich mit einer Pfefferspraypistole mit
Laserpointer wahllos auf Passanten. In einem Fall fragte der Täter einen
20-Jährigen nach einer Zigarette und einem Feuerzeug, was er auch erhielt,
plötzlich jedoch Pfefferspray gegen ihn einsetzte und dann verschwand.
Insgesamt drei Geschädigte, eine 22-jährige Frau, ein 53-jähriger und ein
20-jähriger Mann, erlitten Verletzungen und klagten über Augen- und
Atemwegsreizungen. Der 20-Jährige erlitt überdies eine Platzwunde auf der Stirn.
Verständigte Rettungskräfte behandelten die Geschädigten ambulant. Eine Fahndung
nach dem bislang unbekannten Angreifer verlief ohne Ergebnis.
Personenbeschreibung:
Männlich, circa 18 bis 20 Jahre alt, 175 bis 180 cm groß, schlank; bekleidet mit
rotweißer, dünner Jacke und Jogginghose.
Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen zu dem Täter werden gebeten, sich bei der
Frankfurter Polizei unter der Rufnummer 069 / 755 – 10600 zu melden.