Betrugsmasche per WhatsApp
Worms (ots) – Einer betrügerischen WhatsApp-Nachricht fiel ein 70-jähriger Wormser am gestrigen Montag zum Opfer. Der unbekannte Täter kontaktierte den Senior und gab sich als dessen Sohn aus. Im Anschluss bat er um Durchführung von einer Überweisung eines niedrigen vierstelligen Gelbetrages. Erst nach der Transaktion bemerkte der 70-Jährige den Betrug, weil sein echter Sohn Kontakt zu ihm aufnahm.
Immer wieder berichten wir über diese und ähnliche Betrugsmaschen. Sollten Sie Angehörige haben, egal welchen Alters, sprechen Sie über diese Betrugsmaschen, sensibilisieren Sie Ihre Angehörigen, Verwandte und Freunde. Sprechen Sie darüber, welche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme es im Notfall geben kann und tätigen Sie niemals Überweisungen nach Aufforderung via WhatsApp, Telefon, Mail etc. Sichern Sie sich im Zweifel mehrfach ab. Geben Sie Betrügern keine Chance!
Einbruch in Friseursalon
Worms (ots) – In der Zeit von Sonntag 29.01.2023 um 21:00 Uhr bis Montag um 16:00 Uhr, kam es zu einem Einbruch in einen Friseursalon in der Gabriel-von-Seidl-Straße. Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter verschafften sich über ein rückwärtiges Fenster gewaltsam Zutritt und entwendeten Maschinen und Arbeitsutensilien im Wert von mehreren tausend Euro.
Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Kriminalinspektion Worms unter der Rufnummer 06241/852-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter kiworms@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.
Kreis Alzey-Worms
Erneuter Betrug mit WhatsApp-Masche
Gabsheim (ots) – Bereits am vergangenen Dienstag 24.01.2023, kam es erneut zu der bereits bekannten Betrugsmasche via WahtsApp. Der oder die bislang unbekannten Täter kontaktierten eine 69-jährige Frau aus Gabsheim und gaben sich als deren Tochter aus. Es kam im Anschluss zu einer Geldforderung per Überweisung, deren die Frau nachkam.
Die Polizei berichtete in der Vergangenheit immer wieder über diese und ähnliche oder abgewandelte Betrugsmaschen. Sollten Sie Angehörige haben, egal welchen Alters, sprechen Sie über diese Betrugsmaschen, sensibilisieren Sie Ihre Angehörigen, Verwandte und Freunde. Sprechen Sie darüber, welche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme es im Notfall geben kann und tätigen Sie niemals Überweisungen nach Aufforderung via WhatsApp, Telefon, Mail etc. Sichern Sie sich im Zweifel mehrfach ab. Legen Sie bei Anrufen durch vermeintliche Polizeibeamte immer auf und wählen Sie erst danach die 110. Geben Sie Betrügern keine Chance!