Bergstrasse
Zeuge nach Verkehrsunfallflucht gesucht
Heppenheim (ots) – Heppenheim: Im Zeitraum vom 23.03.2023 07:00 Uhr bis zum
23.03.2023 13:00 Uhr ereignete sich in der Stadionstraße Höhe der Hausnummer 9
eine Unfallflucht. Ein vermutlich weißer Ford KA streifte dort beim
Ein-Ausparken einen vor Ort geparkten Pkw. Hierbei wurde das Fahrzeug im Bereich
des Radkastens Fahrerseite hinten beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf
ca. 3.000,00EUR. Anschließend setzte der bislang Unbekannte seine Fahrt fort,
ohne seinen Pflichten als Unfallverursacher nachzukommen.
Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zu dem Unfallgeschehen geben können,
werden gebeten sich bei der Polizeistation Heppenheim unter der 06252-7060 zu
melden
Bürstadt: Werkzeug aus Transporter gestohlen/Über 3000 Euro Schaden
Bürstadt (ots) – Werkzeug im Wert von über 3000 Euro wurde in der Nacht zum
Donnerstag (23.03.) aus dem Innenraum eines in einer Hofeinfahrt geparkten
Transporters in der Frankenstraße gestohlen. Wegen des Aufbruchs hat die
Kriminalpolizei (K 21/22) die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen melden sich bitte
in Heppenheim unter der Rufnummer 06252/7060.
Heppenheim: Polizei zieht desolaten Sattelauflieger aus dem Verkehr
Am Mittwoch (22.03.) überprüften Beamte der Polizeistation Heppenheim nach einem vorherigen Zeugenhinweis einen bulgarischen Sattelzug. Es stellte sich anschließend heraus, dass der Auflieger in so desolatem Zustand war, dass die Weiterfahrt nicht genehmigt werden konnte.
Durch die Streife konnte festgestellt werden, dass alle Bremsen des Gespanns schwere Risse aufwiesen und Bremsblöcke faktisch nicht mehr vorhanden waren. Des Weiteren waren mehrere Stoßfänger erheblich beschädigt und keiner der Reifen wies noch die erforderliche Mindestprofiltiefe auf. Das Fahrzeug wurde durch die Streife unverzüglich stillgelegt. Zur weiteren Begutachtung wurde der TÜV Heppenheim hinzugezogen, welcher den desolaten Zustand des Sattelaufliegers per Gutachten bestätigte.
Die Instandsetzungskosten des Fahrzeugs werden auf über 20.000 Euro geschätzt. Zudem wurde gegen den Fahrer und Halter eine Bußgeldverfahren eingeleitet.
Heppenheim: Polizei zieht desolaten Sattelauflieger aus dem Verkehr
Heppenheim (ots) – Am Mittwoch (22.03.) überprüften Beamte der Polizeistation
Heppenheim nach einem vorherigen Zeugenhinweis einen bulgarischen Sattelzug. Es
stellte sich anschließend heraus, dass der Auflieger in so desolatem Zustand
war, dass die Weiterfahrt nicht genehmigt werden konnte.
Durch die Streife konnte festgestellt werden, dass alle Bremsen des Gespanns
schwere Risse aufwiesen und Bremsblöcke faktisch nicht mehr vorhanden waren. Des
Weiteren waren mehrere Stoßfänger erheblich beschädigt und keiner der Reifen
wies noch die erforderliche Mindestprofiltiefe auf. Das Fahrzeug wurde durch die
Streife unverzüglich stillgelegt. Zur weiteren Begutachtung wurde der TÜV
Heppenheim hinzugezogen, welcher den desolaten Zustand des Sattelaufliegers per
Gutachten bestätigte.
Die Instandsetzungskosten des Fahrzeugs werden auf über 20.000 Euro geschätzt.
Zudem wurde gegen den Fahrer und Halter eine Bußgeldverfahren eingeleitet.
Unfallflucht in Lampertheim
Lampertheim (ots) – Am Mittwoch, den 22.03.2023 gegen 18:15 Uhr, kam es im
Bachfeld 10 in Lampertheim zu einer Verkehrsunfallflucht. Hierbei musste ein
Unfallbeteiligter nach eigenen Angaben mit seinem PKW auf Grund eines
entgegenkommenden PKW, der mit stark überhöhter Geschwindigkeit auf seinem
Fahrstreifen entgegenkam, nach rechts ausweichen. Hierbei stieß er mit einem
parkenden PKW zusammen. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 2000,-
EUR. Bei dem unbekannten Fahrzeug soll es sich um einen SUV handeln, nähere
Details hierzu sind nicht bekannt. Hinweise auf den Unfallverursacher nimmt die
Polizeistation Lampertheim unter der Telefonnummer 06206/9440-0 entgegen.
Darmstadt
Ungelöster Mordfall in Südhessen aus dem Jahr 1986 // Zeugen gesucht!
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Darmstadt und des Hessischen Landeskriminalamts (HLKA)
Vor knapp 37 Jahren wurde die damals 15-jährige Schülerin Jutta Hilde Hoffmann nach einem Freibadbesuch in Lindenfels ermordet. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt und das HLKA legen den Fall nicht zu den Akten, sondern ergreifen alle Möglichkeiten, um den oder die Mörder zu finden.
An einem Sonntag, den 29. Juni 1986, verbrachte die junge Frau im Freibad in Lindenfels ihren Nachmittag mit Freunden. Sie verhielt sich wie immer und wirkte auf keinen der Freunde anders, als sonst. Gegen 17.30 Uhr verabschiedete sich Jutta Hoffmann, verließ das Schwimmbad und machte sich gegen 17.45 Uhr zu Fuß allein auf den Weg nach Hause. Daraufhin verschwand sie spurlos, bis gut anderthalb Jahre später, am 10. Februar 1988, ihr skelettierter Leichnam in einem Waldstück in Lindenfels aufgefunden wurde. Bis heute ist die Tat ungeklärt.
Bei dem 29. Juni 1986 handelt es sich um den Tag, an dem das Finale der Fußballweltmeisterschaft in Mexiko zwischen Deutschland und Argentinien stattfand. Dieses wurde um 20 Uhr deutscher Zeit im Fernsehen gezeigt.
An diesem Tag endete gegen Nachmittag auch ein Jugendzeltlager der Freiwilligen Feuerwehren aus dem Odenwald, welches sich in der Nähe des Freibads in Lindenfels befand.
Am Abend vor der Tat fand in Eulsbach – einem Nachbarort von Lindenfels – ein großes Feuerwehrfest statt, das auch Jutta besuchte. Die 15-jährige Jutta Hoffmann war damals etwa 175 cm groß, schlank und hatte kurze, mittelblonde Haare.
Zur Tatzeit trug sie die nachfolgenden Kleidungsstücke beziehungsweise hatte folgende Gegenstände bei sich:
- Mittelblaues Stoffkleid aus Baumwolle mit kurzen Ärmeln und
gelben Ärmelbündchen - Über dem Kleid befand sich ein gelber Kunstledergürtel
- Geflochtene weiße Halbschuhe (konnten nicht aufgefunden werden)
- Einen weißen Bikini mit rosafarbenen Punkten
- Graublaue Adidas Sporttasche mit Tragegriffen (konnte nicht
aufgefunden werden); darin befanden sich ein schwarzer
Badeanzug, ein graues Schlüsselmäppchen mit drei Schlüsseln, ein
Badetuch mit Hollandmotiv und kleinen Häuschen, ein
Coco-Sonnenöl, eine Bademütze, eine Haarbürste, eine Limoflasche
Fragen im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt:
- Wer kann Angaben zu einer männlichen Person machen, die sich am 29. Juni 1986 im Ort Lindenfels im Odenwald, im Schwimmbad Lindenfels oder dem benachbarten Campingplatz in Schlierbach aufgehalten hat?
Merkmale des mutmaßlichen Täters: gewaltbereit, Rechtshänder, bei der Tat Mitte 20, demnach heute ca. 60 Jahre alt, hellhäutig, damals blonde Haare, blaue Augen, ortskundig im südhessischen Raum.
- Wer kann Angaben zu den fehlenden Gegenständen machen evtl. auch im Zusammenhang mit der genannten Persönlichkeitsmerkmale?
- Wer kann Angaben zu Veranstaltungen in Lindenfels in Bezug auf das WM-Endspiel machen?
- Sind Personen, auf die die Beschreibung zutrifft, nicht zum Schauen des Fußballspiels erschienen oder verspätet erschienen? Waren diese Personen in irgendeiner Art und Weise auffällig (Verhalten / Aussehen / Verletzungen)?
Für Hinweise, die zur Ermittlung und Ergreifung der/des Täter/s führen, wurde durch die Staatsanwaltschaft Darmstadt eine Summe in Höhe von 5.000 Euro ausgelobt.
Der Fall wurde am Mittwoch, 22. März 2023, in der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY ungelöst ausgestrahlt. Aktuell ist ein Hinweistelefon unter 0611/83-838383 eingerichtet.
Darüber hinaus werden rund um die Uhr alle Informationen und Hinweise unter 0611/83-8300 entgegengenommen. Ebenso kann das Hinweisformular (auch anonym) https://he.hinweisportal.de/CC-Hofmann genutzt werden.
Fahndungslink zur Webseite www.polizei.hessen.de
Darmstadt: Gestohlen und gedroht Zeugen nach räuberischen Ladendiebstahl gesucht
Am Mittwochabend (22.3.) gegen 18.30 Uhr hat ein noch unbekannter Täter sein Unwesen in einer Drogerie am Ludwigsplatz getrieben und Parfüm entwendet. Bei seinem Vorgehen wurde er von einem Ladendetektiv beobachtet. Als der Dieb den Laden verlassen wollte, ohne zu bezahlen, sprach der Mitarbeiter den Unbekannten an. Hierauf soll dieser nach ersten Erkenntnissen sofort ein Messer gezogen und mit Worten gedroht haben. Anschließend trat er die Flucht an. Das Kommissariat 43 ermittelt wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls und sucht Zeugen, die den Vorfall beobachten konnten und Hinweise zum Täter geben können. Unter der Rufnummer 06151/9690 nehmen die Ermittlerinnen und Ermittler alles Sachdienliches entgegen.
Darmstadt: Gestohlen und gedroht / Zeugen nach räuberischen Ladendiebstahl gesucht
Darmstadt (ots) – Am Mittwochabend (22.3.) hat ein noch unbekannter Täter sein
Unwesen in einer Drogerie am Ludwigsplatz getrieben und Parfüm entwendet. Bei
seinem Vorgehen wurde er von einem Ladendetektiv beobachtet. Als der Dieb den
Laden verlassen wollte, ohne zu bezahlen, sprach der Mitarbeiter den Unbekannten
an. Hierauf soll dieser nach ersten Erkenntnissen sofort ein Messer gezogen und
mit Worten gedroht haben. Anschließend trat er die Flucht an. Das Kommissariat
43 ermittelt wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls und sucht Zeugen,
die den Vorfall beobachten konnten und Hinweise zum Täter geben können. Unter
der Rufnummer 06151/9690 nehmen die Ermittlerinnen und Ermittler alles
Sachdienliches entgegen.
Darmstadt-Dieburg
Landau/Klingenmünster – Aktuelle Warnmeldung der Polizeidirektion Landau
Aktuelle Warnmeldung der Polizeidirektion Landau
Die Polizeidirektion Landau möchte Sie darauf hinweisen, dass es aktuell im Bereich Landau / Klingenmünster vermehrt zu Anrufen bei älteren Menschen kommt, bei denen es sich um Betrugsversuche im Bereich falscher Polizeibeamter / Schockanrufe handeln könnte.
- Geben Sie am Telefon keine Auskunft über Ihre persönlichen und
finanziellen Verhältnisse oder andere sensible Daten. - Öffnen Sie unbekannten Personen nicht die Tür. Ziehen Sie
gegebenenfalls eine Vertrauensperson hinzu, z. B. Nachbarn oder
nahe Verwandte. - Übergeben Sie unbekannten Personen kein Geld oder Wertsachen.
Wenden Sie sich an das örtliche Polizeirevier. Erzählen Sie der Polizei von den Anrufen. Die Polizeidirektion Landau ist für Sie da! Telefonnummer: 06341-287-0 oder 06341-287-2010.
Roßdorf: Containerbrand ruft Polizei und Feuerwehr auf den Plan
Am Mittwochabend (22.3.) geriet ein Container mit Bauschutt im Bereich der Theodor-Clausen-Straße aus bislang unklarer Ursache in Brand. Nachdem Anwohner das Feuer gegen 21.30 Uhr gemeldet hatten, konnte die Feuerwehr den Brand löschen. Der Inhalt des Containers brannte vollständig aus. Durch die Flammen wurde auch der Container beschädigt. Der verursachte Schaden wird derzeit auf etwa 1.000 Euro geschätzt.
Das Kommissariat 10 hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen und prüft nun die Ursache des Brandes. In diesem Zusammenhang kann derzeit eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittler nehmen unter der Rufnummer 06151 / 969 – 0 Hinweise zu dem Sachverhalt entgegen.
Roßdorf: Containerbrand ruft Polizei und Feuerwehr auf den Plan
Roßdorf (ots) – Am Mittwochabend (22.3.) geriet ein Container mit Bauschutt im
Bereich der Theodor-Clausen-Straße aus bislang unklarer Ursache in Brand.
Nachdem Anwohner das Feuer gegen 21.30 Uhr gemeldet hatten, konnte die Feuerwehr
den Brand löschen. Der Inhalt des Containers brannte vollständig aus. Durch die
Flammen wurde auch der Container beschädigt. Der verursachte Schaden wird
derzeit auf etwa 1.000 Euro geschätzt.
Das Kommissariat 10 hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen und prüft nun
die Ursache des Brandes. In diesem Zusammenhang kann derzeit eine Brandstiftung
nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittler nehmen unter der Rufnummer 06151 /
969 – 0 Hinweise zu dem Sachverhalt entgegen.
Gross-Gerau
Rüsselsheim: Handygeschäft im Visier/Zeugen gesucht
Am frühen Donnerstagmorgen (23.03.), gegen 5.30 Uhr, drang ein bislang unbekannter Täter durch eine zuvor aufgehebelte Tür in einen Handyladen in der Bahnhofstraße ein. Der Kriminelle erbeutete bei seiner Suche nach Wertgegenständen anschließend Bargeld.
Der Unbekannte ist 20 bis 30 Jahre alt und trug einen Parka, Kapuzenpullover sowie eine enge Läuferhose.
Das Kommissariat 21/22 in Rüsselsheim hat seine Ermittlungen in dem Fall aufgenommen und nimmt Hinweise zu dem Täter unter der Telefonnummer 06142/6960 entgegen.