Trickdiebstahl in Tiefgarage,
Wiesbaden, Wilhelmstraße, 25.05.2023, 09.50 Uhr,
(pl)Am Donnerstagvormittag ist ein 67-jähriger Mann in Wiesbaden gegen 09.50 Uhr
Trickdieben zum Opfer gefallen und wurde um einen großen Geldbetrag gebracht.
Der Geschädigte hatte seinen Pkw in einer Tiefgarage in der Wilhelmstraße
geparkt, um im Anschluss auf einer in der Nähe befindlichen Bank eine größere
Summe Bargeld abzuheben. Bei der Rückkehr zu seinem Fahrzeug wurde er kurz nach
dem Einsteigen von einem ans Autofenster klopfenden Mann auf mehrere auf dem
Boden liegende Geldscheine aufmerksam gemacht. Als der 67-Jährige daraufhin aus
seinem Wagen ausstieg, um nachzuschauen, nutzte ein zweiter Mann die Ablenkung
aus. Er öffnete eine Tür auf der Beifahrerseite und entwendete die im Fahrzeug
abgelegte Tasche mit dem darin befindlichen Bargeld. Im Anschluss ergriff das
Duo mit der Beute in Richtung Wilhelmstraße die Flucht. Der Mann, welcher den
Geschädigten ablenkte, soll etwa 25-35 Jahre alt gewesen sein und eine kräftige
Statur gehabt haben. Er habe eine dunkelblaue Jeans, ein dunkelblaues T-Shirt,
weiße Sneakers, eine graue Schirmmütze, einen schwarzen Rucksack und weiße
Kopfhörer getragen. Der Komplize war etwa 20-30 Jahre alt, schlank und mit einer
schwarzen Jacke, einer dunklen Hose, einem weißen T-Shirt und schwarzen Schuhen
bekleidet. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und
nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen. Auch Bürgerinnen
und Bürger, die im Bereich der Bankfiliale oder der Tiefgarage in der
Wilhelmstraße Personen beobachtet haben, die sich verdächtig verhalten haben
und/oder den Eindruck erweckten, Bankkunden zu beobachten, werden gebeten, sich
zu melden.
Tank- & Rastanlage von Einbrechern heimgesucht, Bundesautobahn 3,
Fahrtrichtung Köln, 25.05.2023, 01.30 Uhr bis 01.40 Uhr,
(pl)In der Nacht zum Donnerstag wurde die Tank- & Rastanlage Medenbach Ost von
zwei Einbrechern heimgesucht. Die beiden Täter brachen gegen 01.30 Uhr in das
Gebäude ein und machten sich an der Kasse sowie einem Spielautomaten zu
schaffen. Anschließend ergriffen sie mit dem hieraus erbeuteten Bargeld die
Flucht. Einer der Täter war ca. 1,70-1,75 Meter groß, zierlich und trug einen
schwarzen Kapuzenpullover mit übergezogener Kapuze, graue Handschuhe, eine
hellblaue Jeans sowie schwarze Sportschuhe mit weißer Schuhsohle. Er führte eine
Brechstange mit sich. Der Komplize war stämmig, ca. 1,70 bis 1,80 Meter groß und
mit einer dunklen Jacke, grauen Handschuhen, einer dunkelblauen Jeans und
schwarzen Schuhen mit weißer Sohle bekleidet. Er trug einen Schraubendreher und
ein weiteres Werkzeug mit sich. Hinweise nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei
unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.
Drei Ford Transit im Visier von Autoaufbrechern, Wiesbaden,
Karl-Josef-Schlitt-Straße, Walkmühltalanlagen, Walkmühlstraße, 24.05.2023, 16.00
Uhr bis 25.05.2023, 07.20 Uhr,
(pl)In der Nacht zum Donnerstag gerieten in Wiesbaden drei geparkte Ford
Transits ins Visier von Autoaufbrechern. Während die Täter in zwei Fällen
gewaltsam die Schiebetür öffneten, um sich Zutritt zum Fahrzeuginnenraum zu
verschaffen, schlugen sie bei dem dritten Wagen die Heckscheibe ein. Abgesehen
hatten es die Autoaufbrecher auf zurückgelassene Werkzeuge. Die betroffenen
Fahrzeuge waren im Bereich Karl-Josef-Schlitt-Straße, Walkmühltalanlagen und
Walkmühlstraße abgestellt. Hinweise nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter
der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.
Mehrere Autos zerkratzt,
Wiesbaden, Herschelstraße, 24.05.2023, 23:30 Uhr bis 25.05.2023, 07:00 Uhr
(pl)In der Herschelstraße wurden in der Nacht zum Donnerstag sechs geparkte
Autos zerkratzt. Der durch die unbekannten Täter verursachte Sachschaden wird
auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Hinweise nimmt das 1. Polizeirevier unter
der Telefonnummer (0611) 345-2140 entgegen.
Aktueller Blitzerreport,
Das Polizeipräsidium Westhessen veröffentlicht wöchentlich Messstellen zur
Geschwindigkeitsüberwachung. Dies ist ein Beitrag im Rahmen der
Verkehrssicherheitsarbeit. Nachfolgend finden Sie die Messstellen der Polizei
für die kommende Woche:
Dienstag: Bundesautobahn 66, Fahrtrichtung Rüdesheim, zwischen Nordenstadt und
Erbenheim Freitag : Bundesstraße 263
Die beteiligten Behörden weisen ausdrücklich darauf hin, dass es neben den
veröffentlichen, auch unangekündigte Messstellen geben kann.
A3 Bad Camberg – LKW durchbricht bei Unfall die Mittelschutzplanke – Unfall mit hohem Sachschaden
Wiesbaden (ots) – (Sc) Am frühen Donnerstagmorgen des 25.05.2023 um 10:51 Uhr
ereignete sich auf der Autobahn 3 in Fahrtrichtung Frankfurt am Main bei Bad
Camberg ein Verkehrsunfall, bei dem ein 62-jähriger polnischer Staatsangehöriger
als LKW-Fahrer verunfallte. Bei dem Unfall entstand hoher Sachschaden (ca.
86.000 Euro). Der 62-jährige fuhr mit seinem Sattelzug von der Tank- und
Rastanlage Bad Camberg los und verunfallte bereits nach ca. 500 Metern Fahrt.
Hierbei kam er aus bisher ungeklärter Ursache vom rechten Fahrstreifen nach
links ab und kollidierte dann mit der Mittelschutzplanke. Der Sattelzug
durchbrach „beide“ Mittelschutzplanken und kam auf dem Mittelstreifen und beiden
Richtungsfahrbahnen zum Stehen. Der Sattelzug blockierte hierbei in
Fahrtrichtung Frankfurt am Main die beiden linken Fahrstreifen und in
Fahrtrichtung Köln den linken Fahrstreifen. Die Bergung des Sattelzuges
gestaltete sich schwierig, da dieser durch den hinzugerufenen Abschleppdienst
aus dem Mittelstreifen geborgen werden musste. Hierzu musste die niedergewalzte
Schutzplanke über mehrere Meter entfernt werden. Die Bergung wird
voraussichtlich noch bis um 19 Uhr andauern. Aufgrund von notwendigen
Reparaturarbeiten an der Mittelschutzplanke wird es auch in der Nacht zu
Beeinträchtigungen an der Unfallstelle kommen. Nur durch Zufall kam es zu keinem
Unfall mit anderen Verkehrsteilnehmern, so dass lediglich Schaden am Sattelzug
und an der Schutzplanke entstand. Der Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt.
In beiden Fahrtrichtungen bildete sich erheblicher Rückstau, der teilweise eine
Länge von 15 Kilometern erreichte. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.
Erneut Regenbogen-Zebrastreifen mit Graffiti besprüht – Festnahme
Wiesbaden (ots) – Erneut Regenbogen-Zebrastreifen mit Graffiti besprüht –
Festnahme, Wiesbaden, Burgstraße, 26.05.2023, 00.03 Uhr,
(pl)Der Regenbogen-Zebrastreifen in der Wiesbadener Burgstraße ist in der Nacht
zum Freitag erneut mit Farbe beschmiert worden. In dieser Nacht ist es der
Polizei jedoch mithilfe zweier Zeugen gelungen, einen 18-jährigen
Tatverdächtigen festzunehmen. Die beiden Zeugen beobachteten gegen Mitternacht
Personen beim Besprühen der bunten Streifen und verständigten die Polizei. Durch
eine Polizeistreife konnten in unmittelbarer Tatortnähe drei verdächtige
Personen einer Kontrolle unterzogen werden. Hierbei handelte es sich um zwei
20-jährige Männer aus Wiesbaden und um einen 18-jährigen Wiesbadener. Der
18-Jährige, welcher zuvor erfolglos versucht hatte, sich der Kontrolle zu
entziehen, räumte der Streife gegenüber schließlich die Tatbegehung ein. Er
wurde zwecks weiterer polizeilicher Maßnahmen mit auf die Dienststelle genommen.
Es wurden auch zwei Sprühdosen mit schwarzer Farbe aufgefunden und
sichergestellt. Als Motiv kann ein queerfeindlicher Hintergrund nicht
ausgeschlossen werden. Die beiden anderen kontrollierten Personen wurden mangels
konkreten Tatverdachtes vor Ort entlassen. Der Staatsschutz der Wiesbadener
Kriminalpolizei hat auch in diesem Fall die weiteren Ermittlungen aufgenommen
und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (0611)345-0 entgegen.
Zusätzlich können Hinweise auch bei der LSBTIQ-Ansprechstelle (Lesben, Schwule,
Bisexuelle, trans-& intergeschlechtliche sowie queeren Personen) des
Polizeipräsidiums Westhessen persönlich abgegeben werden. Im Rahmen des morgigen
Christopher-Street-Days in der Landeshauptstadt wird ein Präventionsstand auf
dem Schlachthofgelände eingerichtet. Kontakt außerdem: Polizeihauptkommissar
Florian Meerheim rainbow.ppwh@polizei.hessen.de oder (06192) 2079235
„Fundierter Einblick in unsere Polizei“ Forschungsergebnisse zu polizeilichen Alltagserfahrungen veröffentlicht
Wiesbaden (ots) – Wiesbaden. Die hessische Hochschule für öffentliches
Management und Sicherheit (HöMS)hat knapp 1.400 Studierende zu polizeilichen
Alltagserfahrungen sowie individuellen Einstellungen und Erfahrungen im
polizeilichen Berufsalltag befragt. Der Forschungsbericht 2023, der eine
Fortsetzung zur Studie „Polizeiliche Alltagserfahrungen – Herausforderungen und
Erfordernisse einer lernenden Organisation“ darstellt, ist auf der Internetseite
der HöMS abrufbar: https://hoems.hessen.de/forschung. Im Zentrum des Berichts
stehen die Ergebnisse einer im Jahr 2022 durchgeführten Befragung, an der
insgesamt 842 Studierende des Fachbereichs Polizei sowie – als Vergleichsgruppe – 552 Studierende des Fachbereichs Verwaltung der HöMS teilgenommen haben.
Die Befragung der Studierenden setzt das im Jahr 2019 gestartete
Forschungsprojekt „Polizeiliche Alltagserfahrungen – Herausforderungen und
Erfordernisse einer lernenden Organisation“ fort. 2019 hatten sich 4.277
Beschäftigte der hessischen Polizei (ohne Studierende) an einer vergleichbaren
Befragung beteiligt.
Die Befragung der Studierenden wurde durch die HöMS und in Zusammenarbeit mit
dem Hessischen Informations- und Kompetenzzentrum gegen Extremismus (HKE)
durchgeführt. Die Analyse der Ergebnisse erfolgte durch einen wissenschaftlichen
Beitrat und in Absprache mit dem Hauptpersonalrat der Hessischen Polizei.
Einstellungen zu Staat und Demokratie
Von den 2022 befragten Polizeianwärterinnen und -anwärtern sind 99,1 Prozent der
Auffassung, dass die parlamentarische Demokratie die beste Staatsform ist. 93,3
Prozent sehen in Offenheit und Toleranz Grundpfeiler unserer Gesellschaft. 91,1
Prozent vertreten die Meinung, dass Einwanderer unser Land bunter und
vielfältiger machen.
„In der Gesamtschau ermöglichen die Befragungen einen fundierten Einblick in das
Stimmungsbild, das Klima und den Wertehorizont innerhalb der
Polizeibeschäftigten zum jeweiligen Erhebungszeitpunkt. Die vorliegenden
Forschungsergebnisse zeigen, dass die hessischen Polizeistudierenden von der
Richtigkeit und Wichtigkeit unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung
felsenfest überzeugt sind und einen positiven Blick auf Einwanderung in unser
Land haben. Die Studienergebnisse zeigen aber auch, dass unsere Arbeit in Aus-
und Fortbildung noch nicht beendet ist“, so der Präsident der HöMS, Dr. Seubert.
Durch das Forschungsprojekt sollten neben politischen Einstellungen auch
Informationen zu Arbeitsumfeld und -zufriedenheit erhoben werden. Aus den
Studienergebnissen lässt sich ablesen, dass bei einem hohen Anteil der
Polizeistudierenden für Zufriedenheit sorgt, dass sie einer vielfältigen,
abwechslungsreichen und sinnstiftenden Tätigkeit nachgehen.
„Trotz der zum Teil belastenden Alltagserfahrungen im Polizeiberuf freut es mich
sehr, dass sich über 97 Prozent der befragten Polizeistudierenden mit dem
Polizeiberuf identifizieren. Der tagtägliche Einsatz unserer Polizeibeamtinnen
und -beamten verdient unseren Respekt, unsere Anerkennung und unseren Dank. Umso
bedenklicher ist allerdings, dass fast drei Viertel der Polizeistudierenden
(72,8 Prozent) angaben, in ihrer bisherigen – kurzen – Dienstzeit bereits von
Bürgerinnen und Bürgern beleidigt worden zu sein und mehr als jeder Dritte (34,5
Prozent) wurde bereits mindestens einmal körperlich angegriffen. Dies ist
genauso wenig akzeptabel wie Fehlverhalten innerhalb des Kollegenkreises, von
dem etwa jeder fünfte Polizeistudierende berichtet“, so Dr. Seubert.
Forschung in der Polizei
Die Hessische Polizei beteiligt sich zudem an der bundesweiten Polizeistudie
„Motivation, Einstellung & Gewalt im Alltag von Polizeivollzugsbeamten“
(MEGAVO). Zwischenergebnisse dieser umfassenden Polizeistudie wurden Anfang
April 2023 veröffentlicht (abrufbar auf der Internetseite:
www.polizeistudie.de). In Hessen knüpft die bundesweite Polizeistudie an die
bereits im Jahr 2019 gestartete Studie der Hessischen Polizei zum Thema
„Polizeiliche Alltagserfahrungen – Herausforderungen und Erfordernisse einer
lernenden Organisation“ an.
Die wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse aus den jeweiligen Befragungen
werden durch die Hessische Polizei im Hinblick auf mögliche Schlussfolgerungen
für die praktische Arbeit ausgewertet.
Rheingau-Taunus: Die Polizei-News
Schmuck und Geld aus Erdgeschosswohnung gestohlen,
Taunusstein-Hahn, Lessingstraße, Donnerstag, 25.05.2023, 12:00 Uhr bis Freitag,
26.05.2023, 00:30 Uhr
(fh)Zwischen Donnerstagmittag und Mitternacht kam es in Taunusstein-Hahn zu
einem Einbruch in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses, bei dem die Täter
Schmuck mitgehen ließen. In der Abwesenheit der Bewohner verschafften sich die
Einbrecher Zutritt zu der Erdgeschosswohnung in der Lessingstraße, in dem sie
eine Balkontür öffneten und anschließend Bargeld sowie Schmuck stahlen. Die
Flucht, welche augenscheinlich ebenfalls über den Balkon erfolgte, gelang den
Tätern unbemerkt.
Die zuständigen Ermittlerinnen und Ermittler der Polizeidirektion
Rheingau-Taunus haben die Ermittlungen übernommen und nehmen Hinweise unter der
Rufnummer (06124) 7078-0 entgegen.
Vandalismus in Bus, Niedernhausen, Idsteiner Straße, Parkplatz Autalhalle,
Donnerstag, 25.05.2023, 14:00 Uhr bis 21:00 Uhr
(fh)Im Laufe des Donnerstags wurde ein geparkter Bus in Niedernhausen Ziel
blinder Zerstörungswut. Am Abend fanden Mitarbeiter des Busunternehmens ihren in
der Idsteiner Straße auf dem Parkplatz der Autalhalle abgestellten Bus
beschädigt vor. Der Spurenlage zufolge hatte ein unbekannter Vandale eine
Seitentür des blauen Busses gewaltsam geöffnet, den Innenraum betreten und dort
den Inhalt eines Feuerlöschers großflächig versprüht.
Zeuginnen und Zeugen melden sich bitte unter der Telefonnummer (06126) 9394-0
bei der Polizeistation Idstein.
Parkbank angezündet, Oestrich-Winkel, Gartenstraße / Leinpfad, Freitag,
16.05.2023, 04:30 Uhr
(fh)In der Nacht zum Freitag haben Unbekannte am Rheinufer in Oestrich-Winkel
eine Parkbank in Brand gesetzt. Gegen 04:30 Uhr mussten Feuerwehr und Polizei in
den Leinpfad bei Oestrich-Winkel, nahe des Weinverladekrans, ausrücken, da eine
Parkbank brennen würde. Vor Ort konnte die brennende Sitzgelegenheit vorgefunden
und umgehend von der Freiwilligen Feuerwehr gelöscht werden. Ersten Ermittlungen
der Polizei zufolge kommt eine vorsätzliche Brandstiftung in Betracht. Der
Sachschaden wird auf knapp 750 Euro geschätzt. Die Hintergründe der Tat sind
bislang unbekannt.
Die Kriminalpolizei in Wiesbaden ermittelt und nimmt Hinweise zu den
Verursachern unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.
E-Bike aus Garage gestohlen, Idstein, Kronberger Straße, Mittwoch,
24.05.2023, 14:00 Uhr bis Donnerstag, 25.05.2023, 17:00 Uhr
(ste)In der Kronberger Straße in Idstein kam es zwischen Mittwoch und Donnerstag
zu einem Diebstahl eines E-Bikes aus der Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses.
Bislang unbekannte Diebe begaben sich in die Garage und schoben gewaltsam das
elektronische Tor eines Abstellplatzes beiseite. Aus diesem entwendeten sie ein
ozeanblaues E-Bike des Herstellers „Canyon“ im Wert von rund 4.300 Euro.
Zeuginnen und Zeugen die diesen Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich
bei der Polizei in Idstein unter der Telefonnummer (06126) 9394-0 zu melden.
Nützliche Tipps, um sich vor Fahrraddieben zu wappnen, finden Sie unter der
gestrigen Pressemitteilung „Fahrraddiebe treiben ihr Unwesen – Polizei
informiert und gibt Tipps“ vom 26.05.2023.
Fahrzeug kollidiert mit Straßenschild und Baum, Bad Schwalbach, Hettenhain, K
663, Donnerstag, 25.05.2023, 16:50 Uhr
(fh)Nahe des Bad Schwalbacher Ortsteils Hettenhain ist am Donnerstagnachmittag
ein Autofahrer mit einem Straßenschild und einem Baum kollidiert. Der 24-jährige
Bad Schwalbacher war gegen 16:50 Uhr in einem Ford Kuga auf der K 663 zwischen
Hettenhain und der B 275 unterwegs, als er in einer Kurve aus unbekannten
Gründen von der Fahrbahn abkam und mit dem Mast eines Verkehrszeichens
zusammenstieß. Daraufhin schleuderte das Fahrzeug in eine Böschung und
kollidierte letztlich mit einem Baum, an dem das Fahrzeug auch zum Stillstand
kam. Der Bad Schwalbacher wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus
gebracht, sein Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Den Gesamtschaden beziffert
die Polizei mit knapp 22.000 Euro.
Nach Unfall geflüchtet, Eltville am Rhein, Roßpfad, Dienstag, 23.05.2023,
17:30 Uhr bis Mittwoch, 24.06.2023, 09:00 Uhr
(fh)Die Polizei sucht nach einer Unfallflucht, die sich Mitte der Woche in
Eltville zugetragen hatte, Zeuginnen und Zeugen. Mutmaßlich in der Nacht wurde
ein in der Straße „Roßpfad“ in Höhe der Hausnummer 6 geparkter weißer Opel
Vivaro angefahren und an der Heckstoßstange beschädigt. Der dabei entstandene
Sachschaden beläuft sich auf knapp 1.200 Euro. Dieser wurde jedoch von der
unfallverursachenden Person außer Acht gelassen und sie fuhr davon.
Die Polizeistation Eltville nimmt Hinweise zum Unfall unter der Telefonnummer
(06123) 9090-0 entgegen.
Blaues Fahrzeug nach Unfallflucht gesucht, Idstein, Nassauer Straße,
Dienstag, 23.05.2023, 11:00 Uhr
(fh)Am Dienstagvormittag stieß eine Autofahrerin in Idstein mit einem Zaun
zusammen, nachdem sie zuvor einem entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen musste.
Dieses Fahrzeug wird nun von der Polizei gesucht. Die 80 Jahre alte Idsteiner
sei ihren Angaben zufolge gegen 11:00 Uhr die Nassauer Straße in Richtung
„Heidestück“ entlanggefahren. In Höhe der Hausnummer 12 sei ihr ein blaues
Fahrzeug entgegengekommen, welches auf ihre Fahrbahn gefahren sei und sie so zu
einem Ausweichmanöver gezwungen habe. Bei diesem Manöver stieß sie mit ihrem VW
Golf gegen einen neben der Fahrbahn befindlichen Zaunpfosten. An diesem und an
dem VW entstand ein Sachschaden von zusammen knapp 3.000 Euro. Der Fahrer oder
die Fahrerin des blauen Fahrzeugs setzt die Fahrt fort, ohne den entsprechenden
Pflichten einer unfallverursachenden Person nachzukommen.
Zeuginnen und Zeugen melden sich bitte bei der Polizeistation Idstein unter der
Telefonnummer (06126) 9394-0.
Aktueller Blitzerreport
Das Polizeipräsidium Westhessen veröffentlicht wöchentlich Messstellen zur
Geschwindigkeitsüberwachung. Dies ist ein Beitrag im Rahmen der
Verkehrssicherheitsarbeit. In der nächsten Woche wird im Rheingau-Taunus-Kreis
die folgende Messstelle angekündigt:
- Sonntag, 04.06.2023: Presberg, L 3033, Wispertal
Es wird darauf hingewiesen, dass weiterhin auch unangekündigte Messungen
durchgeführt werden.