Gesellschaft Bürger und Polizei e.V. belobigt Bürgerinnen und angehende Polizeibeamte für Zivilcourage
Wiesbaden (ots) – Am 29. Juni 2023 empfing der Vorsitzende der Gesellschaft
Bürger und Polizei e.V. und Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Westhessen,
Felix Paschek, drei Bürgerinnen aus Wiesbaden und drei angehende hessische
Polizeibeamte in den Räumlichkeiten des Polizeipräsidiums Westhessen.
Alle Geehrten, die für ihr vorbildliches Verhalten ausgezeichnet wurden, sind
über sich hinausgewachsen. Sie alle haben ein besonderes Maß an Courage und
Hilfsbereitschaft gezeigt. „Die Gewährleistung der Sicherheit ist Hauptaufgabe
der Polizei. Ein Teil der Wahrheit ist aber auch, dass wir nicht überall sein
können. Wir sind auch immer auf die Bürgerinnen und Bürger angewiesen, die der
Polizei verdächtige Wahrnehmungen mitteilen“, äußerte sich Herr Paschek zu
Beginn der Veranstaltung.
Durch das aufmerksame und schnelle Handeln einer Zeugin aus Wiesbaden konnte am 11. Dezember 2022 ein verkehrsuntüchtiger Fahrer durch die Polizei gestoppt
werden. Die 45-jährige Autofahrerin fuhr mit ihrem Pkw auf dem
Kaiser-Friedrich-Ring in Richtung Biebricher Allee, als sie von einem weißen
Mercedes zügig links überholt wurde. Als sie kurze Zeit später an einer
Ampelanlage verkehrsbedingt halten musste, hielt der 37-jährige Mercedesfahrer
neben ihr an. Nachdem die Ampel wieder grünes Licht zeigte und die Zeugin
losfahren wollte, blieb der Mercedesfahrer jedoch stehen. Die 45-Jährige sah,
dass der Fahrer am Steuer eingeschlafen war und nicht mehr reagierte. Sie wählte
den Polizeinotruf und versuchte den Fahrer aufzuwecken. Nach kurzem Zögern
blickte er schließlich auf, hob die Hand zur Entschuldigung und fuhr los. Durch
eine Polizeistreife konnte der 37-jährige Fahrer schließlich in der
Westendstraße angetroffen und kontrolliert werden. Da der Mann unter Einfluss
von Betäubungsmitteln und Alkohol stand, wurde er zum Polizeirevier gebracht, wo
ein Arzt eine Blutentnahme durchführte. Herr Paschek bedankte sich bei der
Zeugin, die namentlich nicht genannt werden wollte und überreichte ihr zum Dank
zwei Geschenke.
In der Wiesbadener Volksbank am Schillerplatz verhinderte das wachsame Verhalten
der Bankmitarbeiterin Miryam Sakru einen hohen Vermögensverlust zum Nachteil
einer 56-Jährigen. Am 27. Oktober 2022 betrat eine unbekannte Frau, die zuvor
eine Geldbörse aus einem PKW entwendet hatte, mit einer Perücke und einem
Mundschutz bekleidet, die Bankfiliale. Die Frau wollte sich bei der 34-jährigen
Bankmitarbeiterin Miryam Sakru unter Vorlage der gestohlenen Bankkarte und des
ebenfalls gestohlenen Ausweises 45.000 Euro in bar auszahlen lassen. Da es sich
um einen sehr hohen Geldbetrag handelte, fragte Frau Sakru zuerst nach dem Grund
der Abhebung. Als die Frau erklärte, dass das Geld für die Bezahlung von
Handwerkern sei, wurde die 34-Jährige misstrauisch. Sie bat die Frau, die Maske
herunterzunehmen und erkannte, dass die Dame vor ihr nicht mit der Kundin auf
dem Foto des Personalausweises übereinstimmte. Als die Bankangestellte zudem die
abgeklebten Finger der Dame bemerkte, erhärtete sich ihr Verdacht eines
Betruges. Sie entschuldigte sich kurz bei der Frau und verließ den
Kassenbereich, um zu telefonieren. Die Unbekannte merkte, dass sie aufgeflogen
war und eilte schnurstracks aus der Bankfiliale.
Am 01. September 2022, ging die 29-jährige Wiesbadenerin Mariem Klai dazwischen,
als eine Frau in einer Buslinie von einem 87-Jährigen sexuell belästigt wurde.
Die Zeugin beobachtete von ihrem Sitzplatz aus, dass ein älterer Mann sich neben
eine ihm unbekannte Frau setzte und diese verbal sowie körperlich bedrängte.
Frau Klai fasste sich ein Herz und sprach den Mann auf sein Fehlverhalten an.
Daraufhin ließ er die Frau los, welche sodann fluchtartig an der nächsten
Haltestelle den Bus verließ. Mariem Klai hielt den Mann jedoch fest und rief dem
Busfahrer zu, er solle niemanden mehr aus dem Bus lassen und die Polizei
verständigen. Der Beschuldigte konnte schließlich von der alarmierten
Polizeistreife kontrolliert und wegen sexueller Belästigung angezeigt werden.
„Sie haben großen Mut bewiesen, als Sie dazwischen gingen und den Mann
festhielten. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken“, erklärte
Herr Paschek vor allen Anwesenden. Frau Klai erzählte, dass Sie selbst einmal in
solch einer ähnlichen Situation gewesen war und ihr damals niemand geholfen
hatte. Deshalb fand sie es für sich persönlich besonders wichtig, hier geholfen
zu haben.
Mut hatten auch drei junge Polizeischüler aus Wiesbaden gezeigt. Ein 29-jähriger
Wiesbadener verdankt dem couragierten Eingreifen der drei hessischen
Polizeikommissaranwärtern, dass er im Rahmen einer körperlichen
Auseinandersetzung nur leicht verletzt wurde. Als zwei der drei Polizeischüler
nach ihrem Dienst die Polizeikaserne in der Wiesbadener Straße verließen, um
sich auf den Weg ins Wochenende zu begeben, wurden sie auf eine Schlägerei
aufmerksam. Gegenüber der Kaserne auf einem Hotelparkplatz traten und schlugen
drei Männer auf einen am Boden liegenden Mann ein. Die beiden angehenden
Polizisten riefen den Tätern zu, umgehend von dem Mann abzulassen. Die Schläger
kehrten dem Verletzten daraufhin den Rücken und liefen davon. Als zufällig ein
Mitstudierender mit seinem Auto an der nahegelegenen Ampelanlage wartete,
informierte einer der beiden Polizeischüler ihn über den Vorfall und gab ihm
eine Täterbeschreibung. Tatsächlich fand der Mitstudierende den Haupttäter und
verhalf den bereits fahndenden Streifen zur Festnahme des Mannes. „Das Land
Hessen war sehr weise, Sie einzustellen“, erklärte Herr Paschek und freute sich
über das vorbildliche Verhalten der drei angehenden Polizeibeamten.
Immer wieder versuchen Betrüger am Telefon Seniorinnen und Senioren mit den
unterschiedlichsten Maschen um ihr Geld zu bringen. Der Enkeltrick oder der
Trick des „falschen Polizeibeamten“ gehört nun schon viele Jahre zum Repertoire
der Betrüger. In einer Filiale der Nassauischen Sparkasse in Wiesbaden-
Nordenstadt konnte die 32-jährige Bankmitarbeiterin, Nicole Haybach, einen
solchen Enkeltrick verhindern. Als am 03. Februar 2023 die 82-jährige Kundin bei
Frau Haybach 20.000 Euro in bar abheben wollte, wurde die Zeugin hellhörig und
fragte nach dem Grund der Abhebung. Die Kundin erklärte das Geld für die
Hochzeit ihrer Nichte zu benötigen. Sabine Haybach schöpfte jedoch Verdacht,
versuchte der Bankkundin verständlich zu machen, dass es sich mit Sicherheit um
einen Trickbetrug handelt und verständigte die Polizei.
Einen ähnlichen Fall konnte die 49-jährige Bankmitarbeiterin der Wiesbadener
Volksbank in Taunusstein-Wehen, Sabine Herzog, am 5. April 2023 lösen. Eine
betagte Dame erhielt einen Schockanruf eines falschen Polizeibeamten, welcher
die Frau aufforderte 30.000 Euro für die Hinterlegung einer Kaution für ihren
Enkel zu bezahlen. Dieser sollte mit seinem PKW eine Frau angefahren haben und
nun in Haft sitzen. Die 86-jährige Kundin begab sich umgehend zur Wiesbadener
Volksbank und wollte bei Frau Herzog 30.000 Euro in bar abheben. Frau Herzog
erklärte der Kundin, dass sie in der Filiale keine Kasse mehr hätten, um solch
einen hohen Betrag auszahlen zu können. Da die Bankmitarbeiterin aber einen
Verdacht schöpfte, fragte sie die 86-Jährige nach dem Grund der Abhebung. Die
Kundin wehrte zuerst ab und wollte keine Erklärung dazu abgeben. Sabine Herzog
ließ jedoch nicht locker und zählte einige Beispiele auf, weswegen sie das Geld
eventuell benötigen könnte. Sie beschrieb hierbei verschiedene Betrugsmaschen
wie beispielsweise die des falschen Polizeibeamten. Die 86-Jährige wurde nun
unsicher und wirkte sichtlich aufgeregt. Frau Herzog benötigte viel
Überzeugungskraft, bis die Kundin ihr schließlich von dem angeblichen
Polizeibeamten erzählte. Frau Herzog und Frau Haybach waren leider kurzfristig
verhindert und konnten an der Veranstaltung nicht teilnehmen.
Neben der Aushändigung der Belobigungsurkunden, überreichte Herr Paschek den
Geehrten als zusätzliche Anerkennung sowie zum Dank zwei Geschenke.
Hochwertige Armbanduhr geraubt,
Wiesbaden, Wolfram-von-Eschenbach-Straße, 28.06.2023, 13.25 Uhr,
(pl)Zwei unbekannte Täter haben am frühen Mittwochnachmittag in der
Wolfram-von-Eschenbach-Straße einem Senior dessen hochwertige Armbanduhr
geraubt. Den Angaben des Geschädigten zufolge habe er gegen 13.25 Uhr gerade
seinen Pkw am Fahrbahnrand geparkt, als zwei junge Männer gegen das Autofenster
klopften. Nachdem der Senior daraufhin die Tür öffnete, soll das Duo ihm seine
Armbanduhr vom Handgelenk gerissen haben und anschließend mit der Beute
davongerannt sein. Der Geschädigte beschrieb einen der Räuber als etwa 16 Jahre
alt, ca. 1,60 Meter groß mit dunklen Haaren, einer schmalen Statur und dunkler
Kleidung. Sein Komplize soll etwa 20 Jahre alt sowie ca. 1,90 Meter groß gewesen
sein und eine kräftige/sportliche Statur sowie dunkle Haare gehabt haben. Auch
er sei dunkel gekleidet gewesen. Die Wiesbadener Kriminalpolizei hat die
Ermittlungen übernommen und bittet Personen, denen das räuberische Duo
aufgefallen ist, sich unter der Telefonnummer (0611) 345-0 melden.
Exhibitionist zugange,
Wiesbaden-Biebrich, Wörther-See-Straße, 28.06.2023, 11.00 Uhr,
(pl)In der Wörther-See-Straße in Biebrich ist am Mittwochvormittag im Umfeld
einer Schule ein Exhibitionist aufgetreten. Der Mann, welcher sich gegen 11.00
Uhr in schamverletzender Weise zeigte, soll 17-20 Jahre alt, ca. 1,80 Meter groß
und dunkelhaarig gewesen sein. Er habe ein weißes T-Shirt sowie dunkle Shorts
getragen und einen E-Scooter mit sich geführt. Hinweise nimmt die Wiesbadener
Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.
16-jährige Fußgängerin bei Unfall verletzt, Wiesbaden, Schwalbacher Straße,
Friedrichstraße, 28.06.2023, 17.20 Uhr,
(pl)In der Wiesbadener Innenstadt wurde am frühen Mittwochabend eine 16-jährige
Fußgängerin von einem Auto erfasst und verletzt. Eine 49-jährige Autofahrerin
war gegen 17.20 Uhr mit ihrem Saab auf der Schwalbacher Straße in Richtung
Platter Straße unterwegs, als es an der Ecke zur Friedrichstraße zum
Zusammenstoß mit der Fußgängerin kam, welche die Straße überquerte. Die
verletzte 16-Jährige wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Ersten
Ermittlungen zufolge überquerte die Fußgängerin die Fahrbahn bei Rot zeigender
Ampel.
Geschwindigkeitskontrolle,
Mainz-Kastel, Biebricher Straße, 28.06.2023, 15.45 Uhr bis 17.00 Uhr,
(pl)Der regionale Verkehrsdienst der Wiesbadener Polizei hat am
Mittwochnachmittag in der Biebricher Straße im Bereich der Kaiserbrücke eine
Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Zwischen 15.45 Uhr und 17.00 Uhr wurden
insgesamt zwölf Fahrzeuge kontrolliert und elf Geschwindigkeitsverstöße
festgestellt. Der traurige Spitzenreiter wurde mit 106 km/h bei erlaubten 50
km/h gemessen. Den Fahrzeugführer erwartet ein Bußgeld von 560 Euro, zwei Punkte
und zwei Monate Fahrverbot. Des Weiteren wurde ein E-Scooter-Fahrer angehalten
und kontrolliert, bei welchem ein Drogenvortest ein positives Ergebnis zeigte.
Es folgte eine Blutentnahme und die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens.
Rheingau-Taunus: Die Polizei-News
Fahrzeugdieb an Grenze zu Polen festgenommen, Eltville
am Rhein / Görlitz (Sachsen), Dienstag, 27.06.2023, 20:00 Uhr bis Mittwoch,
28.06.2023, 05:00 Uhr
(fh)Am Mittwochmorgen gelang es einem Fahrzeugdieb um ein Haar einen
hochwertigen BMW außer Landes zu bringen, er wurde jedoch kurz vor der Grenze zu
Polen festgenommen. Am Mittwochmorgen, gegen 05:00 Uhr fiel Polizisten in
Görlitz (Sachsen) ein hochwertiger BMW X5 mit „RÜD“-Kennzeichen auf. Man
entschloss sich dazu, das Fahrzeug und dessen Fahrer zu kontrollieren. Schnell
zeigte sich, dass der Insasse, ein 32 Jahre alter polnischer Staatsbürger, weder
der Besitzer des BMW noch ein berechtigter Fahrer war. So nahmen die Polizisten
den Mann vorläufig fest und überprüften die Halterdaten des rund 60.000 Euro
teuren Fahrzeuges. Hierbei stießen sie auf eine Dame aus dem
Rheingau-Taunus-Kreis und informierten die zuständige Polizeistation Eltville.
Diese schickte umgehend eine Streife zur Halteranschrift und nahm Kontakt mit
der Besitzerin auf. Und siehe da, tatsächlich hatte der festgenommene Mann in
der Nacht den BMW vom Grundstück gestohlen und war scheinbar auf direktem Wege
nach Polen unterwegs gewesen. Dabei hatte er jedoch nicht mit der Aufmerksamkeit
der Polizei gerechnet. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wiesbaden soll der
32-Jährige heute einem Haftrichter in Sachsen vorgeführt werden.
Mercedes gestohlen, Taunusstein-Wingsbach, Vor dem Kirchforst, Dienstag,
27.06.2023, 21:00 Uhr bis Mittwoch, 28.06.2023, 09:20 Uhr
(fh)In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben Fahrzeugdiebe in
Taunusstein-Wingsbach zugeschlagen und dort einen hochwertigen Mercedes
entwendet. Am Mittwochmorgen mussten die Besitzer eines weißen Mercedes GLC AMG
feststellen, dass ihr am Vorabend in der Straße „Vor dem Kirchforst“ in einem
Hof abgestellter Pkw nicht mehr an Ort und Stelle parkte. Zuletzt war das rund
90.000 Euro teure Fahrzeug mit den amtlichen Kennzeichen „RÜD-M 3321“ versehen
gewesen. Die Polizei ermittelt derzeit wegen des Verdachts des
Fahrzeugdiebstahls und nimmt Hinweise unter der Rufnummer (06124) 7078-0
entgegen. Ob der Fall im Zusammenhang mit dem entwendeten BMW aus Eltville
steht, wird hierbei geprüft.
Fahrradfahrer bei Überholvorgang verletzt, Bad Schwalbach, Hettenhain, K 663,
Mittwoch, 28.06.2023, 11:50 Uhr
(fh)Am Mittwochmittag verletzte sich ein Rennradfahrer beim Versuch, ein
vorausfahrendes Fahrzeug bei Hettenhain zu überholen. Ersten Erkenntnissen
zufolge befuhr der 52-jährige Radfahrer aus Frankfurt die K 663 von Hettenhain
kommend in Richtung der Bundesstraße 54. Hierbei soll der Mann beabsichtigt
haben, einen vorausfahrenden, roten Pkw zu überholen. Als er so den
Überholvorgang einleitete, touchierte er einen zeitgleich entgegenkommenden
Mercedes einer Frau aus Hünstetten und verletzte sich dabei. Er musste zur
weiteren Behandlung in eine Klinik nach Frankfurt gebracht werden. An seinem
Rennrad sowie dem Mercedes entstand ein Gesamtschaden von knapp 5.500 Euro.
Unfallflucht auf Friedhofsparkplatz, Bad Schwalbach, Martin-Luther-Straße,
Mittwoch, 28.06.2023, 07:00 Uhr bis 10:00 Uhr
(fh)Am Montagmorgen ereignete sich auf einem Friedhofsparkplatz in Bad
Schwalbach eine Unfallflucht zu der die Polizei Zeuginnen und Zeugen sucht.
Gegen 07:00 Uhr parkte eine Bad Schwalbacherin ihren blauen Ford Focus auf dem
zugewiesenen Parkplatz des Friedhofs in der Martin-Luther-Straße. Als sie gegen
10:00 Uhr zum Parkplatz zurückkehrte, musste sie dann feststellen, dass ein
bislang unbekanntes Fahrzeug gegen ihren Ford gefahren war und diesen an der
Beifahrerseite beschädigt hatte. Der entstandene Schaden beläuft sich auf
schätzungsweise 2.000 Euro. Den Unfallspuren zufolge hatte die verursachende
Person versucht, neben dem Focus einzuparken.
Die Polizeistation Bad Schwalbach nimmt Hinweise zur Unfallflucht unter der
Telefonnummer (06124) 7078-0.