Bergstrasse
Zeugenaufruf nach VU-Flucht
Lorsch (ots) – In der Zeit von Mo., 30.10., 15 Uhr bis Di., 31.10., 11:25 Uhr
wurde in der Zwewegemer Str. /Le Coteauer Str. ein dort geparkter silberfarbener
Pkw beschädigt. Hierbei wurde die linke vordere Seite des Pkw eingedellt und
zerkratzt, sodass ein Schaden von ca. 1500 EUR entstand.
Hinweise auf den Verursacher nimmt die Polizeistation Heppenheim rund um die Uhr
unter der Tel. 06252/706-0 entgegen.
Bensheim/Einhausen: Kupferdiebe auf Beutezug / Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen
Bensheim/Einhausen (ots) – Die Kriminalpolizei in Heppenheim ermittelt, nachdem
Kriminelle in den vergangenen Tagen mehrfach Kupfer entwendet haben.
In Einhausen Jägersburg machten sich Diebe zwischen Freitag (27.10.) und
Montagvormittag (30.10.), 11.15 Uhr, auf dem Waldweg der Landstraße 3261 an
einem Firmenlastkraftwagen neben einem Brunnen zu schaffen. Die Täter
entwendeten dabei etwa 300 Kilogramm Kupferkabel und transportierten ihre Beute
unbemerkt ab.
In der Nacht zum Montag (30.10.) entwendeten Diebe in Bensheim zwischen 2 und 5
Uhr Kupferkabel von einer Baustelle in der Bertha-Benz-Straße.
Durch die Taten verursachten die Kupferdiebe nach bisherigen Erkenntnissen
jeweils einen Schaden von mehreren tausend Euro. Ein möglicher Zusammenhang der
Taten wird im Rahmen der Ermittlungen geprüft.
Wenn Ihnen zu diesen Sachverhalten verdächtige Personen aufgefallen sind, können
Sie die Ermittler vom Kommissariat 21/22 unter der Telefonnummer 06252 / 706-0
erreichen.
Darmstadt
Südhessen/Darmstadt: Gemeinsam über die Landesgrenzen hinweg / Polizeipräsidenten besuchen länderübergreifende Kontrollaktion
Südhessen/Darmstadt (ots) – Eine Kontrolle im Rahmen der Sicherheitskooperation
der Länder nahmen die Präsidenten der Polizeipräsidien Mannheim, Rheinpfalz und
Südhessen am Dienstag (31.10.) zum Anlass für einen gemeinsamen Austausch. Für
die Polizeipräsidenten Björn Gutzeit und Siegfried Kollmar (PP Mannheim) sowie
den Polizeivizepräsidenten Andreas Sarter (PP Rheinpfalz) stand die taktische
und strategische Ausrichtung unter dem Motto „Gemeinsam über die Landesgrenzen
hinweg“, bezogen auf das Dreiländereck, in besonderem Fokus. Nach dem Besuch der
Kontrolle erörterten die Behördenleiter in einer angeregten Diskussion,
zusätzlich zu den bereits bestehenden Konzepten, weitere Bausteine für eine
zukünftig noch engere Zusammenarbeit und weitere gemeinsame Aktionen in der
Region.
Der Präsident des Polizeipräsidiums Südhessen, Björn Gutzeit, hob die Bedeutung
des gemeinsamen Vorgehens hervor: „Die heutige Kontrolle ist nicht nur eine
Maßnahme im Rahmen der Verkehrsüberwachung, sondern auch ein Ausdruck unserer
gemeinsamen Verantwortung und des Engagements aller beteiligten Bundesländer und
Sicherheitspartner. Durch den Austausch von Erfahrungen und Kenntnissen zwischen
den Ländern können wir unsere Strategien zur Kriminalitätsbekämpfung und
Verkehrssicherheit stetig verbessern und optimieren. Gerade im sogenannten
Dreiländereck ist es von besonderer Bedeutung, durch einen ständigen Austausch
und gemeinsame Aktionen ein klares Zeichen zu setzen und zu zeigen, dass
polizeiliche Maßnahmen vereint über die Landesgrenzen hinweg stattfinden. So
sorgen wir zusammen dafür, dass unsere Regionen sicher bleiben und schrecken
gleichzeitig potentielle Straftäter ab.“
Unter der Leitung des Polizeipräsidiums Südhessen fand die großangelegte
Kontrolle auf dem Gelände der Polizeiautobahnstation Südhessen statt, um die
Einhaltung der Verkehrsvorschriften und gesetzlichen Bestimmungen zu überwachen,
speziell im Bereich des Reisebusverkehrs. Ab 9 Uhr führten die Beteiligten
gemeinschaftliche Kontrollen durch. Hierbei unterstützten Einsatzkräfte weiterer
hessischer Polizeipräsidien sowie der Polizeipräsidien Karlsruhe, Koblenz und
Schwaben Nord. Darüber hinaus trugen ein Verkehrssachverständiger des
Polizeipräsidiums Südhessen, Diensthunde, der Zoll mit einem mobilen
Röntgengerät, das Bundesamt für Logistik und Mobilität, die Regierungspräsidien
Darmstadt und Gießen sowie das Veterinäramt maßgeblich zur lückenlosen
Überprüfung bei.
Der gemeinsame Aktionstag verdeutlicht durch das Zusammenwirken der
unterschiedlichen Beteiligten die Zielsetzung der Sicherheitskooperation,
nämlich Prävention, Verkehrsüberwachung und Aufklärung von Straftaten im
grenzüberschreitenden Raum zu intensivieren und sowohl vom gegenseitigen
Fachwissen als auch gemeinsamen Personal zu profitieren.
Im Zuge der länderübergreifenden Kontrollaktion äußerte sich der Präsident des
Polizeipräsidiums Mannheim, Siegfried Kollmar, zu dem Stellenwert der
gemeinsamen Anstrengungen. Er betonte: „Die Kriminalität macht vor keinen
Ländergrenzen Halt, weder zwischen Nationalstaaten, noch Bundesländern. Umso
wichtiger ist der stetige Austausch zwischen den Polizeien der Länder.
Regelmäßige Kontrollen im Rahmen der Sicherheitskooperation fördern den
kollegialen Austausch und sind ein Forum des Wissens- und Erfahrungstransfers.
Der heutige erfolgreiche Verlauf ist einmal mehr ein Beweis für die enge
Zusammenarbeit im Dreiländereck, die es gerade hier, wo mit den Autobahnen A 5,
A 6 und A 67 einige der wichtigsten Verbindungsstraßen im Bundesgebiet
verlaufen, zu fördern und vertiefen gilt. Das Polizeipräsidium Mannheim wird
sich auch künftig an den gemeinsamen Kontrollaktionen beteiligen. Gemeinsam
sorgen wir für Sicherheit.“
„Ich bin beeindruckt von der professionellen Arbeit, die ich heute beobachten
durfte. Für die Kontrolle von Reisebussen ist aufgrund der vielfältigen
Vorschriften ein komplexes und sehr spezifisches Fachwissen notwendig. Umso
spannender war es für mich den Expertinnen und Experten bei dieser Kontrolle
über die Schulter zu sehen. Das Polizeipräsidium Rheinpfalz grenzt nicht nur an
die Bundesländer Hessen und Baden-Württemberg, sondern auch an Frankreich.
Deshalb sind länderübergreifende Kooperationen und Zusammenarbeit bei uns
tägliche Praxis und werden auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil unserer
Arbeit sein.“, so der Vizepräsident des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, Andreas
Sarter, zu der ausgeführten Kontrollaktion.
Hintergrund zur Sicherheitskooperation der Länder: Die Sicherheitskooperation
ist ein Teil der kontinuierlichen länderübergreifenden Sicherheitskooperation
zwischen Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland,
die 2016 ins Leben gerufen wurde, um grenzüberschreitende Kriminalität zu
bekämpfen. Durch regelmäßigen Informationsaustausch, gemeinsame Fahndungs- und
Kontrollaktionen sowie die Bündelung von Ressourcen und Fachwissen zielt die
Kooperation darauf ab, das Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger zu
verbessern und die Handlungsfähigkeit der Polizei im öffentlichen Raum zu
stärken.
Hinweis an die Medienvertreterinnen und -vertreter: Eine Pressemitteilung mit
dem Ergebnis der Kontrolle und ausführlichen Beschreibungen der festgestellten
Verstöße erfolgt am Mittwoch über unser Presseportal.
Darmstadt: 51-Jährige außer Rand und Band
Darmstadt (ots) – Eine offenbar verwirrte 51-jährige Frau hielt am Samstag
(28.10.) unter anderem Polizei und Rettungskräfte auf Trab.
Am Marktplatz wurde eine Polizeistreife auf eine Frau aufmerksam gemacht, die
fremdenfeindliche Parolen rief. Nachdem die 51-Jährige zur
erkennungsdienstlichen Behandlung mit auf das Polizeirevier genommen wurde,
versuchte sie dort eine Handcreme zu entwenden. Dies konnte jedoch von einer
Beamtin beobachtet und verhindert werden. Im Anschluss der Maßnahmen wurde die
offenbar verwirrte Dame zur Überprüfung in eine psychiatrische Klinik gebracht.
Auf dem Weg dorthin beleidigte sie die Polizeibeamten mehrfach und wehrte sich
gegen die vorläufige Festnahme.
Aktuellen Ermittlungen zufolge hat die 51-Jährige am Morgen bereits einen
Pfleger des Krankenhauses angegriffen, anschließend einen Feuerwehralarm
ausgelöst und unbemerkt einen Rollator von dort gestohlen.
Sie wird sich nun in mehreren Fällen rechtlich verantworten müssen.
„Süßes“ oder „Saures“ / Spaß und Sicherheit an Halloween
Südhessen (ots) – Morgen (31.10.) ist es wieder so weit. Halloween steht vor der
Tür und es verspricht auch dieses Jahr eine schaurig schöne Nacht zu werden.
Eine Nacht, in der gruselige Wesen und finstere Gestalten voller Freude durch
die Straße ziehen werden, um Süßes zu erlangen – denn sonst gibt es bekanntlich
Saures!
Damit hierbei alles im Rahmen abläuft, der Spaß im Vordergrund steht und
Halloween nicht zu einer Nacht des Schreckens wird, wird die Polizei erneut
verstärkt Präsenz zeigen und für Ihre Sicherheit sorgen.
Aber auch Sie selbst können mit den folgenden Tipps und Verhaltensregeln einen
großen Beitrag dazu beisteuern:
*Streiche: Ein kleiner Spaß kann schnell die Grenze zum Erlaubten überschreiten
und ein übles Nachspiel (z.B. eine Strafanzeige) zur Folge haben. Erklären Sie
Ihren Kindern daher, dass sie Regeln und Gesetze beachten und sich respektvoll
gegenüber anderen verhalten sollen.
*Gefahren des Straßenverkehrs: Aufgrund der Dunkelheit sind manche Kostüme in
der Nacht nicht gut sichtbar. Helle Kleidung und reflektierende Elemente wirken
dem entgegen und tragen so zu mehr Sicherheit beim Überqueren von Straßen bei.
Zudem eignet sich das Mitnehmen von Taschenlampen für eine bessere Beleuchtung.
Statten Sie Ihre Kinder zusätzlich damit aus und schützen Sie sie so vor
möglichen Gefahren.
*Hilfe: Sollten Sie oder Ihre Kinder in irgendeiner Form polizeiliche Hilfe
benötigen, scheuen Sie sich nicht davor, die 110 zu wählen, um die Polizei zu
informieren.
Wir wünschen Allen einen schönen und sicheren Halloween-Abend.
Darmstadt-Dieburg
Darmstadt-Dieburg: Einfamilienhaus im Visier Krimineller / Zeugenaufruf der Polizei
Darmstadt-Dieburg (ots) – In der Zeit zwischen Freitagnachmittag (27.10.) und
Montagmittag (30.10.) drangen Unbekannte gewaltsam in ein Einfamilienhaus in der
Hartenauer Straße ein. Die ungebetenen Gäste durchsuchten das Anwesen und
entwendeten Schmuck. Sie verursachten einen Schaden im Wert von mehreren tausend
Euro und flüchteten anschließend in unbekannte Richtung.
Das Kriminalkommissariat 21/22 aus Darmstadt bitte die Bevölkerung um Mithilfe.
Wer kann sachdienliche Hinweise zu den mutmaßlichen Tätern geben? Die Ermittler
sind unter der Telefonnummer 06151/969-0 erreichbar.
Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit verletzter Rollerfahrerin
Ober-Ramstadt (ots) – Am Montag, 30.10., kam es gegen 18 Uhr in der
Nieder-Ramstädter Straße in Ober-Ramstadt zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine
Rollerfahrerin verletzt wurde.
Ein 87-jähriger Autofahrer aus Mühltal bog von der Nieder-Ramstädter Straße nach
links auf den Parkplatz eines dortigen Supermarktes ab. Er übersah dabei die
17-jährige Rollerfahrerin aus Ober-Ramstadt. Es kam zum Zusammenstoß zwischen
den beiden Fahrzeugen. Die Rollerfahrerin wurde verletzt und musste in ein
umliegendes Krankenhaus verbracht werden.
Der Unfall ereignete sich im abendlichen Berufsverkehr, die Strecke war stark
frequentiert. In diesem Zusammenhang werden Zeugen gesucht, die den
Unfallhergang beobachtet haben. Insbesondere wird nach dem Fahrzeug gesucht, das
sich unmittelbar vor dem Zusammenstoß hinter der Rollerfahrerin befand.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeistation Ober-Ramstadt unter der
Telefonnummer 06154/6330-0 zu melden.
Gross-Gerau
Verkehrsunfallflucht auf dem Lidl-Parkplatz
Bischofsheim – Am 30.10.2023 ereignete sich in der Zeit von 17:15-18:00 Uhr auf dem Lidl-Parkplatz in Bischofsheim ein Verkehrsunfall. Der Verursacher touchierte hierbei einen geparkten Pkw und entfernte sich hiernach, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen. Am geschädigten Pkw entstand nicht unerheblicher Sachschaden. Gesucht werden in diesem Zusammenhang Zeugen, welche das Geschehen beobachten konnten und Angaben zum Verursacher machen können. Wir bitten Sie sich auf der Polizeistation Bischofsheim zu melden. Polizeistation Bischofsheim Mainzer Straße 9 65474 Bischofsheim 06144-96660 oder pst.bischofsheim.ppsh@polizei.hessen.de
Mörfelden-Walldorf: Reifen aus Tiefgarage entwendet – Polizei sucht Zeugen
Wie der Polizei am Montag (30.10.) bekannt wurde, erbeuteten Unbekannte einen Satz Reifen samt Felgen im Wert von mehreren hundert Euro, nachdem sie sich Zugang zu einer Tiefgarage in der Waldecker Straße verschafften. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hat sich die Tat im Zeitraum von Freitag (20.10.) bis Montag (23.10.) ereignet.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei (K 41) in Mörfelden unter der Telefonnummer 06105/4006-0 entgegen.
Riedstadt-Goddelau: Mülltonnenbrand ruft Feuerwehr und Polizei auf den Plan
Der Brand von drei Mülltonnen in der Weserstraße rief in der Nacht zum Dienstag (31.10.) die Feuerwehr und Polizei auf den Plan.
Gegen 2.20 Uhr informierte ein Anwohner die Einsatzkräfte über die brennenden Mülltonnen. Sofort begaben sich diese zum Einsatzort. Durch die freiwillige Feuerwehr Riedstadt-Goddelau konnte der Brand schnell gelöscht und ein weiteres Ausbreiten verhindert werden. Insgesamt werden die Schäden auf einen niedrigen dreistelligen Betrag geschätzt.
Wie es zum Brand kam, muss noch geprüft werden. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich mit dem Kommissariat 10 in Rüsselsheim unter der Rufnummer 06142/696-0 in Verbindung zu setzen.
Ginsheim-Gustavsburg: Unbekannte entwenden E-Scooter – Wer kann Hinweise geben?
Bislang Unbekannte haben im Zeitraum zwischen Montagmittag (30.10.) und Dienstagnacht (31.10.) einen E-Scooter in der Ginsheimer Straße geklaut.
Der Roller war auf einem dortigen Parkplatz abgestellt und gesichert. Ersten Ermittlungen zufolge gelangte es den Kriminellen unter Anwendung von Gewalt den schwarzen E-Scooter zu entwenden. Zum Zeitpunkt des Diebstahls befand sich das Versicherungskennzeichen „677 HNN“ an dem Roller. Insgesamt werden die Schäden auf mehrere Hundert Euro geschätzt.
Sachdienliche Hinweise nimmt das Kommissariat 41 bei der Polizei in Bischofsheim unter der Rufnummer 06144/9666-0 entgegen.