Südhessen: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei (pxhere)

Bergstrasse

Mörlenbach: Kriminelle schlagen zu / Wer kann Hinweise geben?

Mörlenbach (ots) – Zwischen Sonntagabend (19.11.) gegen 20:00 Uhr und
Dienstagfrüh (21.11.) gegen 09:00 Uhr waren Einbrecher in der Schulstraße am
Werk. Die Täter brachen mit Gewalt in ein Gebäude ein und erbeuteten Geld. Der
exakte Ablauf und die Schadenshöhe ist aktuell Gegenstand der Ermittlungen.

Das Kommissariats 21/22 aus Heppenheim hat die Ermittlungen aufgenommen.
Sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung können unter der Rufnummer
06252/706-0 mitgeteilt werden.

Zwingenberg-Rodau: versuchter Einbruch / Täter geflohen

Zwingenberg (ots) – Am Dienstag (21.11.) gegen 18:00 Uhr versuchten nach
aktuellem Kenntnisstand drei unbekannte Männer in ein Haus im Wiesengrund
einzusteigen. Die Täter hatten versucht sich mit Gewalt Zugang zu verschaffen,
mussten in der Folge jedoch unverrichteter Dinge fliehen.

Die Männer wurden alle auf ein Alter von 20 bis 30 Jahren geschätzt. Ein Täter
sei etwas größer circa 1,70 m bis 1,80 m gewesen und habe ein rot/blau kariertes
Hemd getragen. Die beiden anderen Personen waren circa 1,60 m bis 1,70 m groß.
Einer der Beiden trug einen hellen Kapuzenpullover.

Das Kommissariats 21/22 aus Heppenheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Wer
Hinweise geben kann, wird gebeten sich unter der Rufnummer 06252/706-0 bei der
Polizei zu melden.

Zeugen für Unfallflucht in Viernheim gesucht

Viernheim (ots) – Am Dienstag, den 21.11.23 parkte ein Autofahrer seinen grauen
PKW Renault Megane in der Robert-Koch-Straße in Viernheim. Das Fahrzeug parkte
dort in Höhe der Hausnummer 9 in der Zeit von 15:20 Uhr bis 15:45 Uhr. In diesen
25 Minuten wurde der PKW Renault beschädigt, wobei der Verursacher sich
unerlaubt von der Unfallstelle entfernte. Die Polizei Lampertheim-Viernheim
sucht Zeugen, welche in diesem Zeitraum in der Robert-Koch-Straße Beobachtungen
gemacht haben und bittet, dass sich mögliche Zeugen bei der Polizei in
Lampertheim unter der Telefonnummer 06206 94400 melden.

Lampertheim: Einbrecher auf Beute Tour / Zeugen gesucht

Lampertheim (ots) – Am Mittwochvormittag (22.11.) verschaffte sich ein bislang
unbekannter Einbrecher im Zeitraum von 10:00 Uhr bis 10:45 Uhr Zugang zu einem
Haus in der Industriestraße. Zunächst klingelte der Täter an der Haustür. Da
niemand öffnete, brach er in das Haus ein. Nach derzeitigen Erkenntnissen
verschaffte er sich mit Gewalt Zugang ins Gebäude und floh nach circa 30 Minuten
unerkannt mit seiner Beute. Unter anderem wurde auch Geld entwendet. Die genaue
Schadenshöhe bedarf weiterer Ermittlungen.

Der Täter soll zwischen 40 und 55 Jahre alt gewesen sein. Er war schlank und
trug eine dunkle Basecap, blaue Steppjacke, schwarze Hosen und Schuhe. Zudem
führte er einen schwarzen Rucksack mit einem orangefarbenen Aufnäher mit den
Buchstaben „Cfdt:“ darauf mit sich.

Die Kriminalpolizei in Heppenheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Das
Kommissariat 21/22 bittet um Hinweise zur Person. Diese können unter der
Rufnummer 06252/706-0 mitgeteilt werden.

Darmstadt

Darmstadt: 18.000 Euro Schaden durch ausgebaute Autoteile / Polizei sucht Zeugen nach Diebstahl

Darmstadt (ots) – Wie der Polizei am Dienstag (21.11.) bekannt wurde, bauten
Kriminelle auf einem Lagerplatz in der Otto-Röhm-Straße zwischen Freitag-
(17.11.) und Dienstagmittag (21.11.) diverse Fahrzeugteile an zwei Autos ab. Es
entstand ein Schaden, der nach derzeitigem Kenntnisstand auf rund 18.000 Euro
geschätzt wird. Die Kriminellen entfernten sich anschließend unbemerkt.

Mögliche Zeugen, welche den Tathergang beobachten konnten und Hinweise zu den
mutmaßlichen Tätern liefern können, werden gebeten, sich beim
Kriminalkommissariat 43 in Darmstadt unter der Telefonnummer 06151/969-0 zu
melden.

Darmstadt-Dieburg

Von Unfallstelle geflüchtet/Polizei sucht Zeugen

Darmstadt (ots) – Im Zeitraum zwischen Dienstag (21.11) 19:00 Uhr und Mittwoch
(22.11) 09:30 Uhr ereignete sich in Darmstadt in der Wolfskehlstraße auf Höhe
der Hausnummer 120 ein Verkehrsunfall bei dem ein schwarzer BMW durch ein
unbekanntes Fahrzeug beschädigt wurde. Der Fahrer flüchtete von der
Unfallstelle.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang bzw. Unfallverursacher
geben können, werden gebeten sich mit dem 1.Polizeirevier in Darmstadt, unter
der Telefonnummer 06151-969 41110 in Verbindung zu setzen.

Dieburg/Münster/Modautal: Kindertagesstätten im Fokus Krimineller / Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen nach Einbruchserie

Landkreis Darmstadt-Dieburg (ots) – In der Nacht zum Freitag (17.11.)
verschafften sich Kriminelle gewaltsam Zugang zu einer Kindertagesstätte in
Modautal-Ernsthofen. In derselben Nacht wurden zwei weitere Tagesstätten in
Münster durch Unbekannte angegangen. Wie der Polizei heute Morgen (22.11.)
bekannt wurde, kam es in der vergangenen Nacht zu drei weiteren Einbrüchen in
Kindertagesstätten in Dieburg.

Nach derzeitigem Kenntnisstand hebelten die Kriminellen gewaltsam Türen oder
Fenster auf, um in den Innenraum der Tagesstätten zu gelangen und dort sämtliche
Räumlichkeiten und Schränke nach Diebesgut zu durchsuchen. Die Eindringlinge
arbeiteten zielgerichtet und erbeuteten unter anderem Bargeld. Was in den
einzelnen Fällen genau entwendet wurde, muss noch geprüft werden. Der
verursachte Gesamtschaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf mehrere
Tausend Euro.

Ob die Taten im Zusammenhang stehen, bedarf weiterer Ermittlungen des
zuständigen Kriminalkommissariats 41 aus Darmstadt. Hinweise aus der Bevölkerung
können jederzeit unter der Telefonnummer 06151/969-0 mitgeteilt werden.

Gross-Gerau

Rüsselsheim: Polizei, Stadtpolizei, Finanzamt und Zoll kontrollieren gemeinsam/Zahlreiche Verstöße in Lokalen

Einsatzkräfte der Polizeidirektion Groß-Gerau und des Polizeipräsidiums Südhessen haben am Dienstag (21.11.), gemeinsam mit Beamtinnen und Beamten des Finanzamts, des Zolls, Mitarbeitenden der Stadtpolizei Rüsselsheim und Raunheim sowie einem Sachverständigen für Glücksspielautomaten 29 Lokalitäten im Stadtgebiet kontrolliert. Die Kontrollen dienten unter anderem der Überprüfung möglicher illegaler Geldspielautomaten. Weiterhin wurden durch das Finanzamt die bestehenden Kassensysteme in den Lokalen auf ihre Zulässigkeit überprüft. Zudem wurde die Einhaltung der Gaststättenkonzessionen und die Vorschriften nach dem Jugendschutzgesetz überprüft. Der Zoll überprüfte zudem die korrekte Versteuerung der zum Verkauf angebotenen Waren, insbesondere des Tabaks. Ziel war die nachhaltige Stärkung des subjektiven Sicherheitsgefühls, sowie die konsequente Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. Zwischen 17.00 und 1.00 Uhr wurden von den Ordnungshütern hierbei insgesamt 203 Personen kontrolliert und mehrere Verstöße registriert.

In einer Lokalität wurde der Verkauf von Getränken ohne Pfandsiegel festgestellt und entsprechende Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Weiterhin waren in zwei Betrieben als Notausgang gekennzeichnete Türen versperrt, verschlossen oder zugestellt, sodass eine Nutzung nicht mehr möglich war. Bei einem Lokalbetreiber befand sich in den Räumlichkeiten eine Person unter 18 Jahren, welcher der Zutritt in das Raucherlokal untersagt ist.

In einem Kiosk konnten ungekühlte Lebensmittel festgestellt werden, welche zum Verkauf angeboten wurden, obwohl eine dauerhafte Kühlung zwingend vorgeschrieben ist. Der Verkauf wurde vor Ort untersagt und eine Meldung an das Gesundheitsamt gefertigt.

In einem weiteren Kiosk wurde Lutschtabak verkauft, obwohl die angebotenen Produkte in Deutschland nicht verkauft werden dürfen, da sie keine Zulassung nach dem Lebensmittelgesetz haben. Es wurden 242 Dosen sichergestellt. Im gleichen Kiosk wurden zudem 74 Liquides ohne Steuerbanderole beschlagnahmt.

In vier Betrieben wurden Kassensysteme genutzt, welche nicht über die vorgeschriebene technische Sicherheitseinrichtung von Registrierkassen verfügten. Im Rahmen von fünf durchgeführten Kassenüberprüfungen wurden beim Kassensturz in drei Fällen gravierende Abweichungen zum eigentlichen Kassenbestand festgestellt. In einem Fall wurde seit mehr als drei Monaten der täglich erforderliche Tagesabschluss nicht durchgeführt. Die Verantwortlichen werden sich nun in entsprechenden Ermittlungsverfahren zu verantworten haben.

In zwei Shishabars wurden fehlende bzw. fehlerhaft angebrachte CO-Warner beanstandet. Dem Betreiber der Bar mit fehlenden CO-Warnern wurde der Betrieb mit sofortiger Wirkung untersagt und das Lokal entsprechend belüftet.

In zwei Lokalitäten konnte jeweils ein illegal betriebener Geldspielautomat festgestellt werden. Einer dieser Automaten wurde an Ort und Stelle sichergestellt, der andere Geldspielautomat muss durch den Ladeninhaber umgehend entfernt werden. Die Verantwortlichen erwarten Ordnungswidrigkeitsverfahren mit Bußgeldern im teilweise hohen vierstelligen Bereich.

In insgesamt vier Lokalen wurden jeweils zwei Glücksspielautomaten festgestellt, an denen kein gültiges Zulassungszeichen gemäß der Spielverordnung angebracht war. Der Betrieb der Glücksspielautomaten wurde dem jeweiligen Betreiber sofort untersagt und die Geräte vor Ort versiegelt. Diese Betreiber erwarten ebenfalls Ordnungswidrigkeitsverfahren.

Bei insgesamt zwölf Betreibern von Geldspielautomaten konnte kein Anschluss oder Zugang an das Spielersperrsystem OASIS festgestellt werden. 14 Automaten wurden deshalb versiegelt und der Betrieb untersagt. In weiteren zwei Lokalen war die Spielerkarte in den Glücksspielgeräten dauerhaft eingesteckt. In einem Lokal spielte eine Person an zwei Geldspielautomaten zeitgleich. Diese Verstöße stellen ebenfalls Ordnungswidrigkeiten dar und können mit Bußgeldern von bis zu 2500 Euro pro Automat geahndet werden.

In einem Lokal wurden zwei Geldspielautomaten betrieben, obwohl kein entsprechendes Aufsichtspersonal vor Ort war. Der Betrieb wurde untersagt und das Lokal durch die Stadtpolizei Rüsselsheim geschlossen und versiegelt.

In sieben Lokalitäten wurden keine Beanstandungen festgestellt.

Odenwaldkreis

Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Am 22.11. in dem Zeitraum zwischen 12:15 Uhr und 13:20 Uhr parkte ein 79-jähriger Odenwälder seinen schwarzen Ford Focus auf einem Parkplatz eines in der Frankfurter Straße in Michelstadt ansässigen Fitnessstudios. Als der Fahrzeugeigentümer an den Pkw zurückkehrte, musste dieser Beschädigungen im Bereich des rechten Fahrzeugheck feststellen. Der Verursacher entfernte sich vom Unfallort, ohne den Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Verursacher geben können, werden gebeten sich mit der Polizeistation Erbach (06062/953-0) telefonisch in Verbindung zu setzen.

Höchst: Experten warnen Schüler der Ernst-Göbel-Schule vor Gefahren im Straßenverkehr und im Jugendalltag.

Am Donnerstag (16.11.) wurde zum 8. Mal eine Crash-Kurs Veranstaltung im Odenwaldkreis durchgeführt. Premiere war es allerdings für die Ernst-Göbel-Schule.

Beim Crash-Kurs handelt es sich um eine Verkehrspräventionsmaßnahme an weiterführenden Schulen, die sich an junge Fahranfänger richtet und vor den Gefahren im Straßenverkehr und darüber hinaus warnen soll. So waren am vergangenen Donnerstag zahlreiche Experten in die Mensa der Ernst-Göbel-Schule gekommen, um den rund 80 Jugendlichen der Jahrgangsstufe 12 am Projekttag „CrashKurs Hessen – Realität erfahren“ persönliche Erfahrungen zu schildern und so eindrücklich auf die Gefahren aufmerksam zu machen.

Zur Vorbereitung des Projekttages hatten die Schüler ihre Lebensträume formuliert und auf Postits notiert. Diese „Lebensträume“ wurden an einen großen Ballon aufgeklebt, welcher seitlich der Bühne aufgehängt war. Ein weiter, nicht beklebter Ballon befand sich auf der anderen Seite der Bühne.

Die Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft der Jugendverkehrsprävention des Polizeipräsidiums Südhessen steht, wurde von Polizeihauptkommissar Ralf Drexelius (Leiter der Jugendverkehrsschule) eröffnet und im Weiteren auch moderiert. Er übergab das Wort aber zunächst an Frau Braun, die Schulleiterin der Höchster Gesamtschule, die die Schüler und die Experten begrüßte. Mit dabei waren diesmal Bernd Puschmann von der Zentralen Leitstelle des Odenwaldkreises, Britta Lifka, Polizeioberkommissarin (Jugendverkehrsschule), Dr. Bernhard Krakowka, Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes und Notarzt, Norbert Heinkel, stellvertretender Kreisbrandinspektor des Odenwaldkreises, Volkmar Raabe, Notfallseelsorger, Tobias Knapp, Schulpsychologe und Ramona Kost vom Pflegeteam Odenwald.

Organisiert wurde die Veranstaltung von der örtlichen Jugendkoordinatorin der Polizeidirektion Odenwald, Renate Rüddenklau (Kriminalhauptkommissarin) und dem Lehrer und Verkehrserzieher der Ernst-Göbel-Schule, Percy Schwinn.

Nach der Begrüßung erfolgten in abgedunkelter Atmosphäre die eindrücklichen Videoeinspieler von Unfallsituationen, Augenzeugenberichten oder Schilderungen von Angehörigen von Unfallopfern. Zwischen diesen Einspielern schilderte Ralf Drexelius harte Fakten zu Unfällen, nämlich, dass in Hessen durchschnittlich 200 Personen jährlich bei Unfällen tödlich verunglücken und dass junge Menschen immer noch die am meiste gefährdete Gruppe unter Verkehrsteilnehmern sind. Bei jedem fünften Verkehrsunfall sind die Fahrerinnen und Fahrer unter 25 Jahre alt. Zum Überraschungseffekt führte der von PHK Drexelius mit einem lauten Knall zum Platzen gebrachte unbeklebte Ballon. Dieser stand symbolisch dafür, wie schnell Lebensträume zerplatzen können durch ein tödliches Unfallgeschehen.

Schon hier war einigen Schülern deutlich ihre Betroffenheit anzusehen, auch das betretene Schweigen der gut 80 Schüler sprach hierfür.

Diese Stille herrschte auch bei den weiteren einzelnen Impulsvorträgen der Experten der Rettungskette, die in ihren teilweise sehr berührenden Darstellungen mit Unfällen oder dem Umfang mit Unfallopfern oder Hinterbliebenen berichteten.

Den Abschluss des ersten Teils der Veranstaltung bildete jedoch ein Einspieler, der zeigte, dass es nicht zum Platzen der Lebensräume kommen muss. Hierfür stand der weiterhin mit „Lebensträumen“ beklebte Ballon, der vor der Bühne baumelte. Es muss nicht zum schweren Unfall kommen, viele Unfallgefahren, wie Alkohol, überhöhte Geschwindigkeit, Handynutzung, aber auch Leichtsinn und Selbstüberschätzung sind vermeidbar.

Nach diesem ersten Teil folgten nach einer Pause jeweils zwei Workshops für die Schüler unter anderem mit den Themen „Ich habe den Unfall überlebt- und jetzt? Oder Alkohol und Drogen im Straßenverkehr – theoretische und praktische Auswirkungen, bei denen die Schüler beispielsweise die Möglichkeit hatten, sich mit einer Rauschbrille zu bewegen. Die Workshops wurden durch die Experten der Rettungskette, teilweise mit Unterstützung weiterer Experten geleitet. Bei der CrashKurs Veranstaltung handelt es sich um eine gewollt hoch emotionale Präsentation von Filmen, Bildern, Zahlen und persönlichen Berichten, welche darauf abzielt die jungen Fahranfänger nachhaltig zu erreichen, um die Gefahren im Straßenverkehr zukünftig besser zu erkennen und zu vermeiden.

Als Fazit wurde auch hier im Abschlussgespräch in der Expertenrunde das Resümee gezogen: Wenn diese Veranstaltung nur einen schweren Unfall verhindert, hat sie sich jede Mühe hierfür gelohnt.