300 Kilo Kupferkabel gestohlen – Bundespolizei sucht Zeugen
Frankfurt am Main (ots) – Unbekannte Täter haben vom Gelände der Deutschen Bahn
AG in Frankfurt- Griesheim 300 Kilo hochwertiges Kupferkabel entwendet.
Mitarbeiter der Bahn hatten das fehlende Kabel am Montagmittag festgestellt und
die Bundespolizei informiert. Beamte konnte auf dem Gelände in der Hermann
Eggert Straße feststellen, dass die Täter das Kabel von dort gelagerten Paletten
entwendet und mit einem größeren Fahrzeug abtransportiert haben. Das Kabel
lagerte bereits seit dem 10. November auf dem dortigen Gelände und sollte am
gestrigen Montag für Bauarbeiten abgeholt werden. Die Höhe des Schadens kann
noch nicht genau beziffert werden, dürfte sich aber auf mehrere tausend Euro
belaufen. Zu den laufenden Ermittlungen wegen Diebstahls sucht die Bundespolizei
nach Zeugen. Personen die Beobachtungen gemacht haben, die in Verbindung mit dem
Diebstahl stehen könnten, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 069/130145
1103 bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main zu melden.
Bundespolizei am Flughafen Frankfurt zieht fast täglich gefälschte Dokumente aus dem Verkehr
Nahezu täglich entdecken Bundespolizisten am Flughafen Frankfurt gefälschte Dokumente. Am gestrigen Tag waren es allein fünf. Dabei beweisen die Fälscher mehr oder weniger gutes Geschick.
Im Fall einer 34-jährigen Kubanerin zeugte die Fälschung von weniger Professionalität. Indem sie kurzerhand das Datum des Dokumentes um fünf Jahre verlängerte und mit Kugelschreiber aus der „3“ eine „8“ machte. Ein plumper Versuch. Aber auch raffiniertere Fälschungen werden von den geschulten Augen der Beamten und sensibler Erkennungstechnik zielsicher erkannt und herausgefiltert. Der Pass wurde eingezogen. Die Kubanerin erwartet nun ein Ermittlungsverfahren.
Frankfurt – Bahnhofsviertel: Angriff während Straßenreinigung
Frankfurt (ots) – (lo) In den gestrigen frühen Morgenstunden (11. Dezember 2023)
gegen 06:40 Uhr wurde ein Mitarbeiter der Stadtreinigung Frankfurt am Main (FES)
während seines regulären Straßenreinigungseinsatzes tätlich angegriffen. Der
60-jährige FES-Mitarbeiter befand sich in der Düsseldorfer Straße und war aktiv
mit der Reinigung der Straße mittels Wasserschlauch beschäftigt. Plötzlich und
unvermittelt sei ein bislang unbekannter Mann auf ihn zugekommen und habe ihm
mit der rechten Faust ins Gesicht geschlagen. Nach dem Angriff entfernte sich
der Täter in unbekannte Richtung. Eine anschließende Fahndung der Polizei
verlief bislang ergebnislos. Der Geschädigte wurde umgehend von den alarmierten
Einsatzkräften erstversorgt und nach derzeitigem Kenntnisstand mit leichten
Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Aufgrund des
unvermuteten Angriffs liegt der Polizei eine vage Täterbeschreibung vor:
Männlich, dunkler Teint, dünne Statur und Vollbart. Die Frankfurter Polizei
bittet um Mithilfe. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden
gebeten, sich umgehend mit dem 4. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069 –
755 10400 in Verbindung zu setzen.
Frankfurt-Riederwald: Festnahme auf der Drogenszene
Frankfurt (ots) – (fue) Polizeibeamte kontrollierten am Montag, den 11. Dezember
2023, gegen 21.45 Uhr, einen 22-jährigen Mann in der Schäfflestraße. Wie sich
herausstellte, führte er 89,83 Gramm Haschisch, fünf Mobiltelefone, eine
Schreckschusswaffe und ein Einhandmesser mit sich. In einer mitgeführten
Sporttasche befanden sich noch zwei fremde Ausweisdokumente. Die Ermittlungen in
der Sache dauern an. Der 22-Jährige wurde nach Durchführung der polizeilichen
Maßnahmen wieder entlassen.
Frankfurt-Höchst: Farbschmiererei
Frankfurt (ots) – (fue) Ein Zeuge entdeckte am Montag, den 11. Dezember 2023,
gegen 11.15 Uhr, eine israelfeindliche Farbschmiererei an der Metallverkleidung
einer Mietbox für Fahrräder am Bahnhof Höchst. Die Schmiererei war etwa 350 cm
groß und mit roter Sprühfarbe aufgetragen. Der Zeuge meldete seine Beobachtung
umgehend dem 17. Polizeirevier.
Die Polizei sucht nun Zeugen, die in diesem Zusammenhand sachdienliche Hinweise
geben können. Diese werden gebeten, sich mit dem 17. Polizeirevier unter der
Telefonnummer 069-75511700 in Verbindung zu setzen.
Frankfurt-Innenstadt: 32-Jähriger durch Schläge verletzt
Frankfurt (ots) – (fue) Am Sonntag, den 10. Dezember 2023, gegen 19.20 Uhr,
stieg ein 32-Jähriger an der Station Konstablerwache in die U-Bahn der Linie 4
in Richtung Hauptbahnhof ein. Im Waggon nahm er einen brandähnlichen Geruch wahr
und musste feststellen, dass dort zwei Männer offensichtlich einen Joint
rauchten. Nach seiner Aufforderung, dies zu unterlassen, entwickelte sich
zunächst eine verbale Auseinandersetzung, in der der Geschädigte beleidigt
wurde.
An der Haltestelle Dom/Römer stieg der 32-Jährige aus und wurde von den beiden
unbekannten Männern auf den Bahnsteig verfolgt und weiter beschimpft.
Schließlich folgten sie ihm auf die Rolltreppe und schlugen auf ihn ein. Der
32-Jährige wurde leicht verletzt, seine Brille zerstört. Durch den
Sanitätsdienst des Weihnachtsmarktes wurden die Verletzungen behandelt. Die
Schläger flüchteten.
Täterbeschreibung:
- Täter: Etwa 30 Jahre alt, südeuropäisches Erscheinungsbild, Vollbart.
Bekleidet mit einem Mantel mit Fellkragen, einer grauen Mütze, einem weißen
Pullover, schwarzer Hose und weißen Schuhen.
- Täter: Etwa 30 Jahre alt, südeuropäisches Erscheinungsbild, Vollbart.
- Täter: Etwa 25 Jahre alt, südeuropäisches Erscheinungsbild, Schnauzbart,
kurze, schwarze Haare. Bekleidet mit einer grauen Hose, weißen Schuhen, grauer
Jacke und grauem Pullover.
- Täter: Etwa 25 Jahre alt, südeuropäisches Erscheinungsbild, Schnauzbart,
Feuer in Heddernheim macht Wohnung unbewohnbar
Gegen 0:30 Uhr meldet eine Bewohnerin ein Feuer in der Küche in der Serverusstraße.
Vor Ort wird durch die Einsatzkräfte sofort die Brandbekämpfung im 1.OG begonnen und das Wohngebäude geräumt.
Zwei Trupps bekämpfen das Feuer, eine Ausbreitung auf andere Wohnungen konnte verhindert werden. Die Brandwohnung ist nicht mehr bewohnbar.
Die Bewohnerin wurde vom RD betreut und extern untergebracht.
Die übrigen Hausbewohner konnten zurück in das Gebäude.
Vor Ort war ein Rettungswagen, die Freiwillige Feuerwehr Heddernheim, sowie die Wachen 1und 21 der Berufsfeuerwehr – mit insgesamt 28 Einsatzkräften.