Wiesbaden: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei, Blaulicht, Polizeiwagen © Stephan Wusowski on Pixabay

Zwei Wohnungen von Einbrechern heimgesucht, Wiesbaden,

Mosbacher Straße, Bismarckring, 29.01.2024, 07.45 Uhr bis 18.05 Uhr,

(pl)Im Verlauf des Montags wurden in Wiesbaden zwei Wohnungen von Einbrechern
heimgesucht. Zwischen 07.45 Uhr und 13.15 Uhr hebelten unbekannte Täter in einem
Mehrfamilienhaus in der Mosbacher Straße eine Wohnungstür auf, durchsuchten die
Räumlichkeiten und ergriffen mit bislang noch unbekanntem Diebesgut die Flucht.
Durch eine Nachbarin konnten im Treppenhaus zwei fremde Frauen angetroffen
werden. Diese wurden als ca. 20-25 Jahre alt, etwa 1,60 Meter groß mit einem
asiatischen Erscheinungsbild, schwarzen glatten Haaren und grauem Mantel sowie
Schal bekleidet beschrieben. Zu einem unvollendeten Einbruch kam es zwischen
09.00 Uhr und 18.05 Uhr in einem Wohnhaus im Bismarckring. Hier scheiterten
Unbekannte beim Versuch, die Eingangstür einer Wohnung aufzubrechen und
flüchteten unverrichteter Dinge. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der
Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.

Baustellendiebe zugange,

Wiesbaden, Oranienstraße, 27.01.2024, 16.00 Uhr bis 29.01.2024, 07.15 Uhr,

(pl)Auf einer Baustelle in der Oranienstraße waren zwischen Samstagnachmittag
und Montagmorgen Diebe zugange. Die Täter verschafften sich Zutritt zur
Baustelle und entwendeten Kupferkabel. Der durch den Diebstahl entstandene
Schaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Hinweise nimmt die Wiesbadener
Polizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.

Fußgängerin bei Zusammenstoß mit Auto verletzt, Wiesbaden, Straße der

Republik, 29.01.2024, 16.10 Uhr,

(pl)Eine 73-jährige Fußgängerin wurde am Montagnachmittag in der Straße der
Republik beim Zusammenstoß mit einem Auto verletzt. Die Fußgängerin überquerte
gegen 16.10 Uhr aus Richtung Robert-Krekel-Anlage kommend die Fahrbahn, als sie
von dem Pkw einer 55-jährigen Autofahrerin erfasst wurde. Hierbei erlitt die
73-Jährige schwere Verletzungen aufgrund derer sie in ein Krankenhaus gebracht
wurde.

Rheingau-Taunus: Die Polizei-News

Trickdieb erbeutet hohen Bargeldbetrag,

Taunusstein, Hahn, Brüder-Grimm-Straße, Montag, 29.01.2024, 15:18 Uhr

(jn)Ein Senior aus Taunusstein ist am Montagnachmittag einem Trickdieb
aufgesessen. Dieser entwendete mehrere Hundert Euro. Den Angaben des über 75
Jahre alten Geschädigten folgend, war er um 15:18 Uhr in der Brüder-Grimm-Straße
im Ortsteil Hahn unterwegs, als er im Bereich einer Bushaltestelle von einem
etwa 50 Jahre alten Mann angesprochen wurde. Dieser war schwer humpelnd auf ihn
zugekommen und hatte ihn nach einem kurzen Wortwechsel nach einem kleinen
Geldbetrag gefragt. Mangels mitgeführten Kleingeldes lehnte der Senior ab,
woraufhin sich der Täter mit einem Händedruck verabschiedete. Kurz darauf
stellte der Taunussteiner fest, dass seine Geldbörse verschwunden war und
entdeckte den Trickdieb auf der anderen Straßenseite. Dieser soll ihm das
mittlerweile leere Portemonnaie wieder zurückgeworfen haben und dann
verschwunden sein. Trotz einer Fahndung der alarmierten Polizei fehlte von dem
Gauner, der über 1.000 Euro Bargeld erbeutet hatte, jede Spur.

Der unbekannte, etwa 50-jährige und 1,70 Meter große Mann mit südländischem
Aussehen soll dunkel bekleidet gewesen sein und blau-weiße Turnschuhe getragen
haben. Er sprach Deutsch mit einem osteuropäischem Akzent und trug eine Mütze.

Hinweise zu der Tat nimmt die Polizei in Bad Schwalbach unter der Telefonnummer
06124 / 7078 – 0 entgegen.

Zudem gibt die Polizei folgende Hinweise, damit Sie nicht auch Opfer eines Trickdiebes werden:

  • Lassen Sie Ihren Geldbeutel niemals unbeobachtet und
    verschließen Sie gegebenenfalls Ihre Taschen

  • Falls Sie durch fremde Personen in ein Gespräch verwickelt
    werden, beobachten Sie Ihr Umfeld während des Gesprächs genau

  • Wenn Sie sich während des Gesprächs unwohl fühlen, machen Sie
    dem Gesprächspartner klar und deutlich verständlich, dass Sie
    das Gespräch nicht weiter führen wollen und gehen Sie weiter

  • Lassen Sie den fremden Gesprächspartner nicht zu nah an sich ran
    und verzichten Sie insbesondere auf eine „Dankes-Umarmung“

  • Informieren Sie in Verdachtsmomenten umgehend die Polizei