BAB 6/Wiesloch/Walldorf/Rhein-Neckar-Kreis: Auffahrunfall auf der BAB 6
BAB 6/Wiesloch/Walldorf/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Um kurz nach 9 Uhr kam es auf
der BAB 6 in Fahrtrichtung Mannheim zwischen der Abfahrt Wiesloch/Rauenberg und
dem Autobahnkreuz Walldorf zu einem Auffahrunfall mit mehreren Verletzten. Nach
derzeitigem Ermittlungsstand erkannte der Fahrer eines Kleinlasters den vor ihm
stockenden Verkehr zu spät und prallte, trotz eines Ausweichversuchs, gegen das
Heck eines vor ihm auf dem rechten Fahrstreifen stehenden weißen Skodas. Durch
die Wucht des Aufpralls wurde das Auto gegen die Leitplanke geschleudert und
massiv beschädigt. Die Leitplanke gab knapp einen halben Meter nach. Auf Grund
der noch bestehenden Restgeschwindigkeit, kollidierte der Laster auch noch mit
dem vor dem Skoda stehenden PKW. Hierbei handelte es sich ebenfalls um einen
Skoda, allerdings mit silberner Lackierung. Dessen Fahrerin wurde leicht
verletzt. Der Fahrer des in die Leitplanke gedrückten Autos musste hingegen aus
dem Auto herausgeschnitten werden. Er kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.
Alle drei Fahrzeug mussten abgeschleppt werden. Die genaue Schadenshöhe ist
nicht bekannt. Der rechte Fahrstreifen musste für Bergungs- und
Reinigungsarbeiten bis um kurz nach 12:30 Uhr gesperrt bleiben. Zeitweise kam es
zu einem Rückstau auf einer Länge von 5 km.
Bammental/Rhein-Neckar-Kreis: Vater bringt Sohn unerlaubt das Autofahren bei
Bammental/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Ein 18-Jähriger fuhr mit dem Nissan seines
49-jährigen Vaters auf einem öffentlichen Parkplatz in der Schwimmbadstraße, als
die beiden von Polizeibeamten für eine Verkehrskontrolle angehalten wurden.
Da der junge Mann noch keinen Führerschein besaß, versuchte ihm sein Vater das
Autofahren beizubringen. Allerdings nutzten sie hierzu keinen
Verkehrsübungsplatz, sondern den öffentlichen Verkehrsraum, was verboten ist.
Folglich muss sich der 18-Jährige nun für die Straftat des Fahrens ohne
Fahrerlaubnis verantworten und sein Vater für das Zulassen des Fahrens ohne
Fahrerlaubnis.
Die Polizei Neckargemünd hat die Anzeigen aufgenommen und die Führerscheinstelle
informiert.
Schriesheim/Hirschberg a.d. Bergstraße/Rhein-Neckar-Kreis: Polizei sucht mit Hubschraubern nach flüchtigen Einbrechern
Schriesheim/Hirschberg a.d. Bergstraße/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Am Dienstag
zwischen 19:30 Uhr und 20:00 Uhr kam es in Schriesheim und Hirschberg an der
Bergstraße zu einem vollendeten und einem versuchten Einbruch in Wohnhäuser.
Ein 65-jähriger Hausbewohner befand sich im ersten Obergeschoss seines
Einfamilienhauses, als am Dienstag gegen 19:30 Uhr ersten Ermittlungen zu Folge
zwei männliche Täter die Terrassentür aufhebelten, um in das Haus zu gelangen.
Im Inneren des Hauses wurden mehrere Schränke und Schubladen nach
Wertgegenständen durchsucht. Als die unbekannten Täter den Hauseigentümer
entdeckten, flüchteten diese mit Bargeld in Höhe von etwa 120 Euro. Nähere
Informationen zu der Täterschaft sind nicht bekannt.
Kurze Zeit später, gegen 19:45 Uhr, versuchte eine unbekannte Täterschaft in
Schriesheim über die Rückseite eines Wohnhauses in den Innenraum zu gelangen.
Hierbei kletterte diese zunächst von der Terrasse auf die verglaste Pergola, um
von dort aus über den Balkon in das Schlafzimmer im Obergeschoss zu gelangen.
Die Einbrecher rechneten scheinbar nicht mit der Anwesenheit der 61-jährigen
Bewohnerin und flüchteten, nachdem sie diese auf dem Bett liegend bemerkten.
Einer der Täter wird als männlich und circa 160 cm groß beschrieben, der einen
schwarzen Kapuzenpullover trug.
Die Polizei fahndete nach der Tat, unter anderem mit dem Einsatz des
Polizeihubschraubers, intensiv nach den Einbrechern.
Da sich die Örtlichkeiten der beiden Taten dicht beieinander befinden und diese
in einem zeitlichen Zusammenhang stattfanden, besteht der Verdacht, dass es sich
hierbei um die gleiche unbekannte Täterschaft handelt.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu der Tat oder der bislang unbekannten
Täterschaft geben können werden gebeten sich bei der Kriminalpolizei unter der
Telefonnummer 0621-174-4444 zu melden.
Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis: Tote Person am Rheindamm aufgefunden
Mannheim (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Mannheim und
des Polizeipräsidiums Mannheim
Nachdem am 07.03.2024 der Leichnam einer 27-jährigen Frau am Rhein bei
Hockenheim durch einen Passanten aufgefunden wurde, setzte die Sonderkommission
„Rampe“ die Suchmaßnahmen nach der 51-jährigen Mutter der Getöteten intensiv
fort.
Am Nachmittag des 19.03.2024 fanden Polizeitaucher in einem Anglersee bei Bad
Mingolsheim den leblosen Körper einer Frau, bei der es sich augenscheinlich um
die vermisste 51-Jährige handelt. Nach den bisherigen Erkenntnissen ist
anzunehmen, dass auch sie durch äußere Gewalteinwirkung zu Tode kam. Ein
Obduktionsergebnis liegt noch nicht vor.
Gegen die am 13.03.2024 festgenommenen 43 und 44 Jahre alten Tatverdächtigen,
die nach bisherigen Erkenntnissen aus dem persönlichen Umfeld der Getöteten
stammen, besteht der dringende Verdacht des gemeinschaftlichen heimtückischen
Mordes zur Verdeckung einer Straftat in zwei tatmehrheitlichen Fällen. Nach dem
Ergebnis der bisherigen Ermittlungen liegt ihnen zur Last, am Abend des
06.03.2024 zunächst die 51-jährige Großmutter und wenige Stunden später die
27-jährige Mutter des fünf Wochen alten Kindes getötet zu haben.
Die Ermittlungen der Sonderkommission „Rampe“ dauern weiter an.
Hirschberg/ BAB5 / Rhein-Neckar-Kreis: Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen – 20.000 Euro Sachschaden
Hirschberg/ BAB5 / Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Zu einem Verkehrsunfall kam es am
Dienstag gegen 07:20 Uhr auf der BAB 5 zwischen dem Autobahnkreuz Weinheim und
der Anschlussstelle Hirschberg. Ein 39-jähriger Audi-Fahrer befuhr die BAB 5 von
Weinheim kommend in Fahrtrichtung Karlsruhe, als die Fahrzeuge vor ihm
verkehrsbedingt stark abbremsen mussten. Der Mann konnte nicht mehr rechtzeitig
reagieren und fuhr auf einen Skoda auf, der durch die Wucht des Aufpralls auf
einen Hyundai aufgeschoben wurde. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, der
Audi und der Skoda waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Der Gesamtsachschaden beträgt circa 20.000 Euro. Während der Unfallaufnahme war
der linke Fahrstreifen blockiert, wodurch es zu vorübergehenden
Verkehrsbeeinträchtigungen kam.
Leimen/ Sandhausen/ Rhein-Neckar-Kreis: Die Polizei warnt vor Betrugsmasche mittels falscher Bank-SMS
Leimen/ Sandhausen/ Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Eine 36-jährige Frau aus Leimen
erhielt am Samstag eine SMS auf ihr Mobiltelefon, welche dem ersten Anschein
nach von ihrer Hausbank stammte. In der Nachricht wurde die Frau aufgefordert,
sich über einen Link auf ihrem Bankkonto anzumelden. Nichtsahnend, dass es sich
hierbei um einen Betrug mit einer täuschend echt wirkenden, gefälschten
Anmeldeseite handelte, gab sie ihre Zugangsdaten ein. Als sie am Montag erneut
eine solche SMS bekam, meldete sie sich erneut an. Dieses Mal bekam sie aber
einen Anruf eines Mannes, der sich als Bankmitarbeiter ausgab. Mutmaßlich
übermittelte die 36-Jährige dem Betrüger mehrere Transaktionsnummern (TAN), so
dass der Täter unbemerkt mehrere Überweisungen freigeben konnte. Der Schaden
beläuft sich auf über 6.000 Euro. Einen ähnlichen Fall gab es in Sandhausen.
Hier hatte eine 38-Jährige ebenfalls am Samstag eine gleichlautende SMS von
ihrer Bank erhalten. Auch sie ließ sich von der professionell gefälschten
Internet-Seite täuschen. Nach ersten Erkenntnissen entstand bei ihr ein Schaden,
der im fünfstelligen Bereich liegen dürfte.
Weinheim/Rhein-Neckar-Kreis: 18-Jährige durch exhibitionistische Handlung belästigt
Weinheim/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Eine 18-Jährige lief am Dienstag nach
Schulende gegen 11.45 Uhr in Richtung Straßenbahnhaltestelle Händelstraße, als
sie hinter einem Gebüsch einer angrenzenden Parkanlage einen Mann bemerkte.
Dieser manipulierte an seinem Glied und beobachtete die 18-Jährige. Die
18-Jährige flüchtete umgehend an eine nahe gelegene Tankstelle und alarmierte
die Polizei. Der unbekannte Täter konnte nicht mehr angetroffen werden.
Der unbekannte Täter kann wie folgt beschrieben werden:
Ca. 45-49 Jahre alt, ca. 1,75 m – 1,80 m groß, kräftige Statur, kurze graue
Haare, grauer Vollbart. Er trug dunkelblaue/schwarze Jeans und ein lockeres
dunkelblaues Freizeithemd.
Zeugen oder weitere Geschädigte, die Hinweise zu dem bislang unbekannten Täter
oder der Tat geben können, werden gebeten, sich beim kriminalpolizeilichen
Hinweistelefon zu melden, unter: 0621-174 4444.
Ladenburg/Rhein-Neckar-Kreis: Kette über Radweg gespannt – Unfall
Ladenburg/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Ein 45-Jähriger befuhr mit seinem E-Scooter
am Donnerstag gegen 6.20 Uhr den Radweg neben der parallel verlaufenden L 597.
Hier stellte er auf Höhe einer Baustelle in der Sudetenstraße fest, dass durch
eine bislang unbekannte Täterschaft eine Kette über den Radweg gespannt wurde.
Die Kette war mehrfach um zwei Warnbarken gewickelt, die jeweils auf die
Grünstreifen gestellt wurden und straff in einer Höhe von ca. 1,20 m über den
gesamten Radweg gespannt. Nur durch eine Vollbremsung gelang es dem 45-Jährigen
der Kette auszuweichen, wodurch er dennoch zu Fall kam. Hierbei verletzt er sich
leicht und es entstand Sachschaden an seinem E-Scooter.
Zeugen, die Hinweise zur bislang unbekannten Täterschaft oder Tat geben können,
werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ladenburg zu melden, unter: 06203-93050.
Hirschberg/ BAB5 / Rhein-Neckar-Kreis: Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen – 20.000 Euro Sachschaden
Hirschberg/ BAB5 / Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Zu einem Verkehrsunfall kam es am
Dienstag gegen 07:20 Uhr auf der BAB 5 zwischen dem Autobahnkreuz Weinheim und
der Anschlussstelle Hirschberg. Ein 39-jähriger Audi-Fahrer befuhr die BAB 5 von
Weinheim kommend in Fahrtrichtung Karlsruhe, als die Fahrzeuge vor ihm
verkehrsbedingt stark abbremsen mussten. Der Mann konnte nicht mehr rechtzeitig
reagieren und fuhr auf einen Skoda auf, der durch die Wucht des Aufpralls auf
einen Hyundai aufgeschoben wurde. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, der
Audi und der Skoda waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Der Gesamtsachschaden beträgt circa 20.000 Euro. Während der Unfallaufnahme war
der linke Fahrstreifen blockiert, wodurch es zu vorübergehenden
Verkehrsbeeinträchtigungen kam.