Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall
Am späten Montagabend um 23:24 Uhr meldete eine Sicherheitsfirma bei der Polizeiinspektion Speyer einen aktuellen Einbruch auf ein Firmengelände in der Auestraße. Die Polizei hat sofort zahlreiche Kräfte an die Adresse entsandt und das Gelände und die Büroräumlichkeiten durchsucht. Mit Unterstützung des Polizeihubschraubers ist das Suchgebiet noch erweitert worden. Die umfangreichen Fahndungsmaßnahmen führten jedoch nicht zur Feststellung von tatverdächtigen Personen. Die Polizei konnte am Tatort Spuren sichern. Der oder die Täter haben nach bisherigem Ermittlungsstand lediglich Sachschaden verursacht. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Speyer unter 06232 137-0 oder per E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
Hundebesitzer gesucht
In der Nacht zum Ostermontag meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer ein freilaufendes Tier im Bereich Speyer-West. Nachdem in der Erstmeldung von der Sichtung eines Wolfes die Rede war, konnte das Tier schließlich als ein Husky identifiziert werden. Dieser trug ein rotes Halsband. Der scheue Hund konnte schließlich durch eine 39-jährige Speyererin angelockt und angeleint werden. Der Hundehalter oder die Hundehalterin sind der Polizei bislang nicht bekannt.
Entsprechende Personen werden gebeten sich telefonisch mit der Polizei Speyer unter 06232-1370 in Verbindung zu setzen.
Speyer – Widerstand nach Körperverletzung mit Ende in der Gewahrsamszelle
Am Sonntagmorgen um kurz nach 4.00 Uhr melden mehrere Personen über Notruf eine aggressive Person an einer Tankstelle in der Bahnhofstraße gemeldet. Wie sich vor Ort herausstellte hatte der beschriebene 40-jährige Mann zuvor bereits einen 22-Jährigen angegriffen und dadurch leicht verletzt. Da der 40-jährige alkoholisiert und aggressiv auftrat, sollte er zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen werden. Noch vor der Verbringung zur Dienststelle leistete der Mann Widerstand gegen die Fesselung, welcher jedoch gebrochen werden konnte. Die Beteiligten blieben unverletzt. Der Mann muss sich nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung verantworten.
Speyer – Körperliche Auseinandersetzung in Supermarkt
Nach Mitteilung über eine körperliche Auseinandersetzung in einem Supermarkt in der Speyerer Innenstadt am Samstagnachmittag gegen 16.00 Uhr, konnte der Beschuldigte vor dem Geschäft sitzend angetroffen werden. Dieser hatte zuvor unvermittelt einem 23-jährigen Speyerer gegen den Kopf geschlagen und dessen zur Hilfe eilende Mutter durch Tritte gegen den Unterkörper attackiert, sodass beide leicht verletzt wurden. Darüber hinaus beleidigte der 43-jährige Beschuldigte die beiden Geschädigten und bedrohte sie mit dem Tode. Der Beschuldigte hatte auch bereits in einem weiteren Geschäft randaliert. Aufgrund der Alkoholisierung des Beschuldigten und seines anhaltenden aggressiven Verhaltens wurde er zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.
Beleidigungen zum Nachteil von Polizeibeamten
Durch einen Zeugen wurde am Freitagmittag eine Schlägerei in der Wormser Straße gemeldet. Vor Ort entpuppte sich die Schlägerei als Streit zwischen drei Personen. Der Unruhestifter ließ sich pas tout nicht beruhigen und schrie die eingesetzten Polizeibeamten direkt grundlos und laut an. Der 25-jährige aus Dudenhofen beleidigten die Polizeibeamten als „Idioten“ und schrie, dass alle Polizisten „Mörder und Schläger“ sind. Ihm wurde ein Platzverweis erteilt, welchem er widerwillig nachkam.
Verkehrsunfall mit Personenschaden (22/2903)
Am Freitagmittag kam es in der Schwerdstraße in Speyer zu einem Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person. Ersten Erkenntnissen zufolge kam es an der Kreuzung zur Paulstraße zu einem Zusammenstoß zwischen einem 30-jährigen VW Fahrer aus Lingenfeld und einem 47-jährigen VW Fahrer aus Speyer. Der 47-jährige Speyrer missachtete an der Kreuzung die Vorfahrt und es kam zum Zusammenstoß, in Folge dessen er sich leicht am Oberkörper verletzte. Er wurde mit einem Rettungswagen zur weiteren Untersuchung in ein nahegelgenes Krankenhaus verbracht. Der Gesamtschaden dürfte sich auf ca. 6000 EUR belaufen.