Kaiserslautern: Die Polizei-News

Symbolbild Funkstreifenwagen Polizei (Foto: Holger Knecht)
Symbolbild Funkstreifenwagen Polizei (Foto: Holger Knecht)

In Gegenverkehr geraten und Unfall verursacht

Otterbach (Kreis Kaiserslautern) (ots) – Ein Schockmoment sorgte am frühen
Montagmorgen auf der Kreisstraße 62 für einen Unfall. Ein 73-Jähriger kam
hierbei von der Straße ab, überfuhr eine Verkehrsinsel und stieß dort gegen ein
Verkehrsschild. Zu dem Unfall kam es, als der Mann gegen 5:30 Uhr mit seinem
grauen Opel Astra von Kaiserslautern in Richtung Otterbach unterwegs war. Kurz
vor der Ortseinfahrt bog ein Wagen von der Waldstraße in die Kreisstraße ein.
Hierbei geriet der unbekannte Verkehrsteilnehmer jedoch auf die Gegenfahrbahn,
weswegen der Senior dem Pkw ausweichen musste, um einen Zusammenstoß zu
verhindern. Was er aber nicht verhindern konnte, war der anschließende
Zusammenstoß mit dem Schild auf der Verkehrsinsel. Der Opel und das
Verkehrszeichen wurden dabei beschädigt. Der entgegenkommende Unfallverursacher
machte sich aus dem Staub, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Die
Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht
aufgenommen. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu dem
unbekannten Verkehrsteilnehmer machen könne, werden gebeten, sich unter der
Telefonnummer 0631 369-2150 mit der Polizei in Kaiserslautern in Verbindung zu
setzen. |kfa

Langfinger stehlen Geldbeutel aus Handtasche

Kaiserslautern (ots) – Unbekannte haben sich am Montagnachmittag an der
Handtasche einer 60-Jährigen bedient. Die Frau war zwischen 15 und 16 Uhr in
einem Aldi-Markt in der Merkurstraße einkaufen. An der Kasse fiel ihr auf, dass
der Geldbeutel verschwunden war. Den hatte die Bestohlene zuvor in ihrer
Umhängetasche verstaut. In dem Portemonnaie befand sich neben Bankkarten und
Ausweisdokumenten auch ein mittlerer dreistelliger Geldbetrag. Die Polizei hat
die Ermittlungen wegen des Taschendiebstahls aufgenommen. Zeugen, die
sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich unter
der Telefonnummer 0631 369-2150 bei der Polizei zu melden. |kfa

Bei Kontrolle Drogenbeeinflussung festgestellt

Kaiserslautern (ots) – Am Montagabend geriet ein 27-Jähriger in der Mainzer
Straße in eine Verkehrskontrolle. Den Beamten fiel hierbei auf, dass der Mann
unter dem Einfluss von Drogen stand. Um zu ermitteln, um welche Betäubungsmittel
es sich handelt, boten die Polizisten dem Autofahrer einen Urintest an. Dem
27-Jährigen gelang es allerdings nicht, den Test durchzuführen, weswegen er die
eingesetzten Kräfte zur Dienstelle begleiten musste. Um dem genauen Drogenkonsum
auf die Spur zu kommen, entnahm ein Arzt dem Mann eine Blutprobe. Die
Ermittlungen hierzu dauern an. Der Fahrer muss sich jetzt wegen des Verdachts
der Trunkenheitsfahrt rechtfertigen. |kfa

Mehrere Unfallfluchten – Zeugen gesucht! (FOTO)

Kaiserslautern (ots) – Täglich werden der Polizei Unfälle gemeldet, bei denen
die Verursacher unbekannt sind. Bei den Ermittlungen zu solchen Fahrerfluchten
sind die Beamten immer wieder auf Hinweise von Zeugen angewiesen, die etwas
gesehen oder gehört haben.

Bei der Polizeiinspektion 2 wurden am Montag gleich mehrere solcher
Unfallfluchten angezeigt, eine davon aus der Richard-Wagner-Straße. Hier wurde
ein Hyundai Tucson, der in Höhe des Hauses Nummer 36 abgestellt war, von einem
anderen Verkehrsteilnehmer gerammt und auf der Fahrerseite im hinteren Bereich
beschädigt. Geschätzter Sachschaden: rund 800 Euro. Die Unfallzeit liegt
zwischen Sonntagnachmittag, 14 Uhr, und Montagvormittag, 10 Uhr. Hinweise auf
das Verursacherfahrzeug nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0631 369-2250
entgegen.

Auch in der Pariser Straße kam es am Montagnachmittag zu einem Unfall mit
Fahrerflucht. Nach den Schilderungen einer 20-jährigen Frau war sie kurz nach 16
Uhr mit ihrem Opel Corsa stadteinwärts unterwegs und wechselte in Höhe des
Waschparks vom rechten auf den linken Fahrstreifen. Kurz darauf sei auch ein
Ford Transit von rechts nach links gewechselt und gegen den Opel gestoßen – der
Fahrer fuhr jedoch ohne anzuhalten weiter. Am Corsa entstand ein Schaden in Höhe
von mehreren hundert Euro. Die Suche nach dem verantwortlichen Fahrer des Ford
Transit läuft.

Nachträglich gemeldet wurde am Montag auch ein Fahrzeugschaden, der vermutlich
am Sonntag in der Merkurstraße entstanden ist. Nach Angaben des betroffenen
Autobesitzers hatte er erst zu Hause an seinem Pkw einen Streifschaden an
Kotflügel und Stoßfänger vorne rechts festgestellt. Der 51-Jährige vermutete im
Nachhinein, dass es während seiner Parkzeit in der Merkurstraße zwischen 11 und
13 Uhr zu der Beschädigung gekommen sein muss. Der weiße Tesla stand in diesem
Zeitraum in Höhe des Anwesens Nummer 1.

Da der Schaden erst später entdeckt wurde, steht die genaue Unfallörtlichkeit
nicht zweifelsfrei fest. Zeugen, denen der Tesla (Model 3) aufgefallen ist und
die Angaben zu einem möglichen Schaden machen können, werden gebeten, sich unter
der Nummer 0631 369-2250 bei der Polizeiinspektion 2 zu melden. |cri

Ausreißer will wieder nach Hause

Kaiserslautern (ots) – Nachdem er von zu Hause ausgebüxt war, hat sich ein
13-jähriger Junge am Montag Hilfe suchend bei der Polizei gemeldet. Über Notruf
teilte er mit, dass er sich aktuell in der Innenstadt aufhalte, aber wieder nach
Hause in den Landkreis Kusel möchte. Er habe jedoch kein Guthaben mehr auf
seinem Handy, um seine Mutter zu verständigen.

Eine Streife rückte aus und nahm den 13-Jährigen erst mal mit auf die
Dienststelle. Nach telefonischer Rücksprache mit seinem Vater sicherte dieser
zu, seinen Sohn in Kaiserslautern abzuholen.

Weil der Junge angab, dass er zusammen mit seinem 14-jährigen Kumpel unterwegs
war, der ebenfalls von zu Hause ausgerissen sei, nahmen die Beamten auch zu
dessen Eltern Kontakt auf. Sie erfuhren, dass sich der Jugendliche schon selbst
daheim gemeldet und einen Treffpunkt zur Abholung vereinbart hatte. |cri

Ladendieb flüchtet ohne Beute

Kaiserslautern (ots) – Waren im Wert von rund 1.500 Euro wollte ein Ladendieb am
Montagnachmittag in einem Spielwarenmarkt in der Merkurstraße mitgehen lassen.
Eine Mitarbeiterin beobachtete gegen 17 Uhr, wie der Unbekannte unzählige
„Tonie“-Figuren, mit denen man Hörspiele abspielen kann, in seinen mitgebrachten
Rucksack stopfte.

Als der Mann bemerkte, dass er eine Zuschauerin hat, machte er sich ohne den
Rucksack aus dem Staub. Von dem Langfinger ist lediglich bekannt, dass er etwa
35 bis 40 Jahre alt und ungefähr 1,80 Meter groß ist. Der Unbekannte war
bekleidet mit einem weißen Kapuzenpullover und einer schwarzen Steppweste.
Zeugen, denen der Mann aufgefallen ist, werden gebeten, sich unter der
Telefonnummer 0631 369-2250 bei der Polizeiinspektion 2 zu melden. |cri

Hund beißt Jogger

Kaiserslautern (ots) – Weil er von einem Hund gebissen wurde, hat ein
Jugendlicher aus dem Stadtgebiet am Montagabend bei der Polizei Anzeige
erstattet. Wie der 17-Jährige zu Protokoll gab, joggte er gegen 19 Uhr durch den
Stadtpark und wurde von einem nicht angeleinten Hund attackiert, der ihn in den
Hintern biss.

Während der Jugendliche ins Krankenhaus ging, um sich die Wunde versorgen zu
lassen, rückte eine Streife zum Stadtpark aus. Dank der guten Beschreibung des
Tieres sowie seines Besitzers konnten die Beamten wenig später den mutmaßlichen
Verantwortlichen vor Ort ausfindig machen. Auf seinen bissigen Vierbeiner
angesprochen, versuchte der 39-Jährige, den Vorfall zu verharmlosen und
behauptete, er habe die Leine „nur kurz“ lösen müssen – diesen Moment habe der
Hund ausgenutzt und sei losgerannt.

Eine Überprüfung der Personalien ergab, dass der Hundehalter vor fast genau
einem Jahr an gleicher Stelle wegen eines ganz ähnlichen Vorfalls aufgefallen
war. Auf den 39-Jährigen kommt nun erneut ein Strafverfahren wegen fahrlässiger
Körperverletzung zu. Außerdem wird die Ordnungsbehörde über den Einsatz
informiert, um gegebenenfalls in eigener Zuständigkeit weitere Maßnahmen
einzuleiten. |cri

Wer hat die Kanaldeckel ausgehoben?

Kaiserslautern (ots) – Ein aufmerksamer Zeuge hat am Montagabend die Polizei auf
eine Gefahrenstelle in einem Wohngebiet im westlichen Stadtbereich hingewiesen –
und damit verschiedene Ermittlungen ausgelöst. Nachdem der 56-Jährige gegen
21.45 Uhr gemeldet hatte, dass unbekannte Täter auf einem Fußweg zwischen der
Stresemannstraße und der Naumburger Straße mehrere Kanaldeckel ausgehoben haben,
rückte eine Streife aus, um sich die Situation vor Ort anzuschauen.

Um den Fußgängerverkehr nicht zu gefährden, wurden die bei Dunkelheit schlecht
zu erkennenden „Löcher“ im Boden beseitigt, indem die Beamten die Kanaldeckel
wieder einsetzten. Dabei stellten sie fest, dass einer der Deckel mit einem
Hakenkreuz in roter Farbe beschmiert war.

Konkrete Täterhinweise konnten die Einsatzkräfte vor Ort nicht erhalten. Einer
Zeugin waren lediglich zwei Jugendliche in der benachbarten Leipziger Straße
aufgefallen – einer dunkel gekleidet, der andere mit Tarnhosen – die dort
herumkrakeelten. Das Duo konnte aber bei der anschließenden Suche nicht mehr
gesichtet werden. Weitere Hinweise nimmt die Polizeiinspektion 2 unter der
Telefonnummer 0631 369-2250 jederzeit entgegen. |cri

Polizei macht beim Girls‘ Day mit (FOTO)

Kaiserslautern / Westpfalz (ots) – Polizist – ein Männerberuf? Schon lange nicht
mehr! Davon können sich die Teilnehmenden des Girls‘ Day 2024 am kommenden
Donnerstag, 25. April 2024, bei vier Polizeidienststellen in der Westpfalz
überzogen. Das Polizeipräsidium Westpfalz beteiligt sich seit vielen Jahren am
bundesweiten Mädchen-Zukunftstag. Die Beamtinnen und Beamten haben wieder ein
spannendes Tagesprogramm zusammengestellt. Die Mädchen werden einen Tag lang
Einblicke in die Tätigkeit der Schutzpolizei und der Kriminalpolizei erhalten.

„Mit der Teilnahme am Girls‘ Day möchten wir junge Frauen für den Polizeiberuf
begeistern. Es lohnt sich!“, so Katja Schomburg. Sie leitete von 2019 bis 2022
das Altstadtrevier in der Kaiserslauterer Gaustraße, bevor sie die Führung des
Einsatzstabes im Polizeipräsidium Westpfalz übernahm.

78 Teilnehmende haben sich für den Girls‘ Day bei der Polizei angemeldet.
Schnell waren die Plätze ausgebucht. Ob noch Last-Minute-Plätze frei sind,
können Interessierte auf der Internetseite unter https://www.girls-day.de/Radar
nachschauen. |erf

Ausschuss Sport und Sicherheit wiederbelebt

Kaiserslautern (ots) – Themen rund um das Fritz-Walter-Stadion im Fokus

Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Kaiserslautern und des Polizeipräsidiums Westpfalz –

Mindestens zweimal im Jahr wird zukünftig der örtliche Ausschuss Sport und
Sicherheit tagen, den Kaiserslauterns Bürgermeister Manfred Schulz in
Kooperation mit der Polizei Kaiserslautern wieder ins Leben gerufen hat. „In
diesen Sitzungen sollen die grundsätzlichen Problemstellungen, die sich rund um
die Spiele des 1. FC Kaiserslautern und mögliche Veranstaltungen im
Fritz-Walter-Stadion ergeben, gemeinsam erörtert und beraten werden“, so der
Bürgermeister.

Der Ausschuss, der im März erstmals einberufen wurde, sei als Ergänzung zu den
nach jedem Spiel stattfindenden Abschlussbesprechungen der Einsatzkräfte gedacht
und bündele das Erfahrungswissen aller Beteiligten. So trafen sich im Rathaus
Nord mehr als 20 Fachleute von Polizei und Bundespolizei, Rettungsdiensten, SWK,
Stadt und 1. FCK einschließlich den Fanbeauftragten. Gemeinsam berieten sie sich
zu den verschiedenen Herausforderungen, die auf die Beteiligten rund um die
Fußballveranstaltungen im Fritz-Walter-Stadion an Spieltagen zukommen, und
erarbeiteten Optimierungsansätze.

Gleich zu Beginn der Sitzung ging es um die aktuell auch gerade in der
Öffentlichkeit stark diskutierte Verkehrssituation auf dem Betzenberg an
Spieltagen. Diese wurde erneut von allen Seiten kritisch beleuchtet, wobei
ausgehend vom derzeitigen Sachstand verschiedene Handlungsoptionen mit ihren
Vor- und Nachteilen intensiv besprochen wurden. So hätten sich die
Park-and-Ride-Parkplätze an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität
(RPTU) und an der Schweinsdell mittlerweile gut etabliert, innerhalb etwa einer
Stunde nach Spielende sei das Stadion häufig leer und die meisten Fans seien
wieder bei ihren Autos angelangt. Auch sei der Baustopp für die auf der
Schweinsdell geplante Photovoltaik-Anlage zu Lasten von über 1.000 wegfallenden
Parkplätzen ein dringender Schritt gewesen, um die Parkplatzsituation an
Spieltagen nicht zu eskalieren. Dennoch müsse nun weiter intensiv nach
alternativen Parkflächen gesucht werden.

In diesem Zusammenhang wurde auch der Wunsch der Bewohnerinnen und Bewohner des
Betzenbergs erörtert, diesen an Spieltagen für anreisende Fans zu sperren. „Die
Lage eines Stadions dieser Größenordnung inmitten eines dicht bebauten
Wohngebiets ist einzigartig und eine Herausforderung, vor der keine andere
Bundesligisten-Stadt steht“, meinte Schulz zur Infrastruktur in Kaiserslautern.
Von den anwesenden Fachleuten wurde bemerkt, dass die gewünschten
Durchfahrtskontrollen für Anwohnerinnen und Anwohner sowie die seitens des 1.
FCK ausgewiesenen Zugangsberechtigten der 1.200 Parkplätze zu einem großen
Rückstau führen würden. Dies stelle im Endeffekt sogar das gut funktionierende
Park-and-Ride-System in Frage, da für die Busse dann ebenfalls kein Durchkommen
mehr möglich sei. Außerdem würde sich der Anreiseverkehr auf dem Betzenberg in
die angrenzenden Wohngebiete verlagern.

Man müsse solche Maßnahmen immer vor dem Hintergrund von Synergieeffekten
betrachten und dabei die gesamte Stadt mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen
der Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungen einfließen lassen. Ziel müsse
es sein, Beeinträchtigungen für alle Betroffenen so gering wie möglich zu
halten. Um dies zu erreichen, müssen alle Möglichkeiten in Betracht gezogen
werden. Zielführend sei deshalb, „noch mehr Fans dazu zu bringen, mit der Bahn
anzureisen“.

Bei der Betrachtung der Zuschauerströme vor und nach dem Spiel rückten vor allem
die sogenannten Problemfans sowie das Verhalten alkoholisierter oder
urinierender Fans in den Fokus des fachlichen Austausches. Dabei ging es auch um
verschiedene, den jeweiligen Einsatzlagen individuell angepasste Vorgehensweisen
der Polizei in Zusammenarbeit mit den Netzwerkpartnern. Dadurch soll unter
anderem erreicht werden, dass die Sicherheit aller Menschen in Kaiserslautern
gewährleistet ist und sich Beeinträchtigungen für alle auf ein Minimum
reduzieren. Es gibt immer noch Optimierungsmöglichkeiten. Daher ist der
Austausch in diesem Gremium besonders wichtig. Darüber hinaus stellten die
Beteiligten fest, dass die Fälle von wildem Urinieren nach wie vor ein großes
Problem darstellen. Abhilfe könnten hier unter anderem so genannte Sternurinale
schaffen, wie sie beispielsweise schon bei Länderspielen in der Zollamtstraße im
Einsatz waren.

In einem eigenen Tagesordungspunkt wurden abschließend die Fanmärsche behandelt,
zu denen an bestimmten Spieltagen über die sozialen Medien aufgerufen wird.
Diese seien rechtlich schwer einzuordnen und sorgen außerdem regelmäßig für eine
große Vermüllung der gewählten Wegstrecke. So ginge beispielsweise von
herumliegenden Glasscherben eine große Verletzungs- und Unfallgefahr für
Fußgänger wie Autofahrer aus. Auch hier wurden verschiedene Lösungsmöglichkeiten
diskutiert, die von einer Sonderreinigung über die Sensibilisierung der Fans bis
hin zu einem möglichen Glasverbot reichen.

Die nächste Sitzung des Ausschusses für Sicherheit und Sport ist noch vor der
Sommerpause geplant.