Heidelberg: Die Polizei-News

Symbolbild, Polizei Autobahn, Bundesstrasse © Polizei

Heidelberg: Aufmerksamer Bürger verhindert Fahrraddiebstahl

Heidelberg (ots) – Am vergangenen Montag verständigte ein Mitarbeiter des R-N-V
die Polizei, da ein aufmerksamer Bürger gegen 13 Uhr in einer Buslinie auf dem
Weg von Heidelberg-Wieblingen nach Heidelberg-Altstadt, eine Frau mit einem
schwarz-grünen Kinder-Mountainbike der Marke Rockrider feststellte.

Die Polizeistreife traf die Frau an und führte eine Personenkontrolle bei der
50-Jährigen durch. Die Ermittlungen, wie die Frau an das Fahrrad gekommen ist,
werden durch das Polizeirevier-Mitte geführt. Die Frau steht im Verdacht einen
Diebstahl begangen zu haben. Im Anschluss wurde die 50-Jährige aus den
polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Heidelberg: Betrügerin versucht Seniorin zu täuschen

Heidelberg (ots) – Am Dienstag erhielt eine 79-Jährige aus Heidelberg-Rohrbach
um kurz nach 15 Uhr einen überraschenden Anruf. Eine Frau meldete sich und
behauptetet, von der Staatsanwaltschaft zu sein. Die Unbekannte schilderte, dass
die Schwiegertochter der Seniorin einen Unfall verursacht habe und deswegen ins
Gefängnis müsse. Nur durch die sofortige Zahlung einer hohen Kaution wäre die
Haft abzuwenden. Die vermeintliche Staatsanwältin wirkte dabei so überzeugend,
dass die 79-Jährige von der Echtheit des Anrufs ausging. Dann allerdings
versuchte die Unbekannte die Seniorin zu überzeugen, sich mit einem Taxi zur
Bank bringen zu lassen, um dort das nötige Geld zu beschaffen. Die 79-jährige
wollte sich aber durch ihre Nichte fahren lassen und berichtete dieser von der
Sache. Dies tat sie trotz der Aufforderung der Anruferin über die Sache
Stillschweigen zu wahren. Der Nichte kam die ganze Geschichte seltsam vor,
weshalb sie die nächste Polizeidienststelle verständigte. Dort wurde der Anruf
schnell als Betrugsmasche erkannt und ein Schaden zum Nachteil der Seniorin
abgewendet. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg übernahm die weiteren
Ermittlungen hinsichtlich des Schockanrufs.

Die Polizei rät generell bei Schockanrufen:

  • Versuchen Sie ruhig zu bleiben und sich nicht zur Eile drängen
    zu lassen. Machen Sie sich Notizen und fragen nach dem Namen des
    Anrufers sowie einer Rückrufnummer.
  • Halten Sie Rücksprache mit anderen Familienmitgliedern oder
    Vertrauten.
  • Werden Sie immer dann besonders misstrauisch, wenn es um Geld-
    oder andere Vermögensforderungen geht. Die echte Polizei oder
    Staatsanwaltschaft wird Sie nie nach ihrem Bargeld oder nach
    Wertgegenständen fragen.
  • Verständigen Sie im Zweifelsfall immer und zeitnah die Polizei.
    Die diensthabenden Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten können
    Ihnen verlässlich Auskunft darüber geben, ob es sich um eine
    Betrugsmasche handelt.

Weitere Informationen wie Sie sich und Ihre Verwandten gegen diese und andere
Betrugsmaschen schützen können, finden sie auch online: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-durch-falsche-polizisten/

die Polizei, da ein aufmerksamer Bürger gegen 13 Uhr in einer Buslinie auf dem
Weg von Heidelberg-Wieblingen nach Heidelberg-Altstadt, eine Frau mit einem
schwarz-grünen Kinder-Mountainbike der Marke Rockrider feststellte.

Die Polizeistreife traf die Frau an und führte eine Personenkontrolle bei der
50-Jährigen durch. Die Ermittlungen, wie die Frau an das Fahrrad gekommen ist,
werden durch das Polizeirevier-Mitte geführt. Die Frau steht im Verdacht einen
Diebstahl begangen zu haben. Im Anschluss wurde die 50-Jährige aus den
polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Heidelberg: Betrügerin versucht Seniorin zu täuschen

Heidelberg (ots) – Am Dienstag erhielt eine 79-Jährige aus Heidelberg-Rohrbach
um kurz nach 15 Uhr einen überraschenden Anruf. Eine Frau meldete sich und
behauptetet, von der Staatsanwaltschaft zu sein. Die Unbekannte schilderte, dass
die Schwiegertochter der Seniorin einen Unfall verursacht habe und deswegen ins
Gefängnis müsse. Nur durch die sofortige Zahlung einer hohen Kaution wäre die
Haft abzuwenden. Die vermeintliche Staatsanwältin wirkte dabei so überzeugend,
dass die 79-Jährige von der Echtheit des Anrufs ausging. Dann allerdings
versuchte die Unbekannte die Seniorin zu überzeugen, sich mit einem Taxi zur
Bank bringen zu lassen, um dort das nötige Geld zu beschaffen. Die 79-jährige
wollte sich aber durch ihre Nichte fahren lassen und berichtete dieser von der
Sache. Dies tat sie trotz der Aufforderung der Anruferin über die Sache
Stillschweigen zu wahren. Der Nichte kam die ganze Geschichte seltsam vor,
weshalb sie die nächste Polizeidienststelle verständigte. Dort wurde der Anruf
schnell als Betrugsmasche erkannt und ein Schaden zum Nachteil der Seniorin
abgewendet. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg übernahm die weiteren
Ermittlungen hinsichtlich des Schockanrufs.

Die Polizei rät generell bei Schockanrufen:

  • Versuchen Sie ruhig zu bleiben und sich nicht zur Eile drängen
    zu lassen. Machen Sie sich Notizen und fragen nach dem Namen des
    Anrufers sowie einer Rückrufnummer.
  • Halten Sie Rücksprache mit anderen Familienmitgliedern oder
    Vertrauten.
  • Werden Sie immer dann besonders misstrauisch, wenn es um Geld-
    oder andere Vermögensforderungen geht. Die echte Polizei oder
    Staatsanwaltschaft wird Sie nie nach ihrem Bargeld oder nach
    Wertgegenständen fragen.
  • Verständigen Sie im Zweifelsfall immer und zeitnah die Polizei.
    Die diensthabenden Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten können
    Ihnen verlässlich Auskunft darüber geben, ob es sich um eine
    Betrugsmasche handelt.

Weitere Informationen wie Sie sich und Ihre Verwandten gegen diese und andere
Betrugsmaschen schützen können, finden sie auch online: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-durch-falsche-polizisten/