Sozialdezernent Merkator dankt Bevölkerung für zahlreiche Sachspenden an Flüchtlingsunterkünfte

Weiterhin Bedarf an „Zeitspenden“

Insbesondere nach den Berichterstattungen in den lokalen Medien in den letzten Wochen sind unter anderem zahlreiche Sachspenden in den Gemeinschaftsunterkünften eingegangen. Hierfür bedankt sich Sozialdezernent Kurt Merkator ausdrücklich bei allen Spendern der Mainzer Bevölkerung und darüber hinaus.

„Durch die große Resonanz ist der aktuelle Bedarf gedeckt, darüber hinaus sind auch die Kapazitäten der Lagerflächen vollständig ausgeschöpft“, erläutert Merkator und bittet daher darum, von weiteren Sachspenden abzusehen – insbesondere auch, Spenden ohne vorherige Absprache mit den vor Ort eingesetzten Betreuungskräften vor den Unterkünften abzustellen.

Weiterer Bedarf bestehe insbesondere jedoch noch für so genannte „Zeitspenden“ – etwa der Begleitung bei Behördengängen oder dem Angebot von Hausaufgabenhilfen oder Deutschunterricht sowie nach einigen wenigen Sachartikeln (z.B. Schulutensilien, Fahrräder etc.).

Genaue Informationen können unterkunftsbezogen über das Internet unter http://Fluechtlingshilfe.mainz.de abgerufen werden.