Sparkasse Vorderpfalz: Einscannen statt Abtippen beim Überweisen

Schluss mit dem Abtippen langer Zahlenreihen beim Überweisen von Rechnungen: Mit dem neuen Service GiroCode der Sparkassen werden die immer häufiger genutzten elektronischen Überweisungen per Smartphone einfacher und schneller ausgeführt.

Die Sparkassen bieten ab sofort mit GiroCode eine Lösung an, um es Kunden und Rechnungsstellern einfacher zu machen. Der GiroCode basiert auf dem QR-Code, welcher schon oft auf Plakaten, Flyern, Anzeigen oder auch Produktverpackungen eingesetzt wird. Auf einer Rechnung gedruckt, enthält der Code bereits alle Zahlungsdaten wie Empfänger, IBAN, BIC, Zahlbetrag und Verwendungszweck – egal, ob die Rechnung am Bildschirm angezeigt oder auf Papier gedruckt vorliegt.

"Bei Rechnungen mit GiroCode heißt es künftig: Einscannen statt Abtippen", betont der Leiter Vorstandsstab der Sparkasse Vorderpfalz.

Einfach den Code mittels des Smartphones abfotografieren und das Überweisungsformular im Mobile-Banking wird automatisch mit den Rechnungsdaten befüllt. Schreib- oder Ausfüllfehler werden somit ausgeschlossen.

"Vorteile ergeben sich auch auf der Unternehmensseite: Wer seine Rechnungen mit dem GiroCode ausstattet, wird künftig weniger Zeit für die Recherche und Korrektur von fehlerhaften Überweisungen aufwenden müssen", informiert Heinken.

Der GiroCode ist europaweit standardisiert, zudem ist die Nutzung kosten- und lizenzfrei.

Die meisten Apps für Mobile-Banking, darunter auch die beiden Apps der Sparkassen, bieten die Funktion zum Einlesen des GiroCodes bereits an. Künftig soll dieser Service auch auf andere Geräte ausgeweitet werden. Die ersten Dienstleister für elektronische Rechnungsstellung haben den GiroCode schon in ihre Systeme integriert, sodass künftig immer mehr Rechnungen mit dem neuen Komfortmerkmal ausgestattet sein werden.

Weitere Informationen unter www.girocode.de.