Was verbindet die Verbraucherzentrale, die Katholische Hochschulgemeinde und die Kraftwerke Mainz-Wiesbaden? Diese drei Institutionen – und drei weitere – schickte Oberbürgermeister Michael Ebling heute in die achte Runde des erfolgreichen Umweltberatungsprogramms ÖKOPROFIT Mainz.
ÖKOPROFIT will sie alle fit machen, um ihre innerbetrieblichen Abläufe so zu optimieren, dass nicht nur die Umwelt davon profitiert, sondern die Firmenkasse zugleich.
Oberbürgermeister Ebling stellte die „Neuen“ im Rahmen der offiziellen Auszeichnung der ÖKOPROFIT-Klub-Betriebe am 26.03.2014, 11.00 bis 12.30 Uhr im Ratssaal des Mainzer Rathauses, Jockel-Fuchs-Platz 1, vor.
„Ich freue mich, dass auch Sie sich entschieden haben, einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Unternehmensführung zu machen und Teil des etablierten Netzwerkes für nachhaltiges Wirtschaften zu werden“, so der Oberbürgermeister. Jedes Unternehmen übernehme mit seiner Teilnahme am Projekt Verantwortung für eine nachhaltige Umwelt- und Lebensqualität in Mainz. „Uns als Stadt ist die Förderung der Themen Umwelt- und Klimaschutz auf betrieblicher Ebene und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ortsansässigen Unternehmen, Einrichtungen und Partnern ein großes Anliegen“, so Ebling.
Der Charme einer jeden ÖKOPROFIT-Runde liege in der Zusammensetzung des Teilnehmerkreises. Denn neben den vielen Informationen über die Themen Energieeffizienz, Klimaschutz, Ressourcenverbrauch, umweltfreundlicher Einkauf, rechtliche Rahmenbedingungen, Mitarbeitermotivation und vieles andere mehr, stehe der Erfahrungsaustausch der Betriebe mit im Vordergrund. So verspreche auch die neue Runde mit folgenden Betrieben interessante Ergebnisse:
1. Aareon AG
2. Ambratec GmbH
3. Katholische Hochschulgemeinde Mainz
4. Kraftwerke Mainz-Wiesbaden
5. SI Analytics
6. Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz
Der Oberbürgermeister wünschte den „Neuen“ für ihre Teilnahme an der Mainzer ÖKOPROFIT-Runde 2014 viel Erfolg.