Passt zu einer Pastete auch ein Pfälzer Wein und wenn ja, welcher? Kann man sich zu einer Terrine auch einen Pfälzer Wein schmecken lassen? Fragen wie diese stehen im Mittelpunkt des umfangreichen Verkostungsprogramms am Gemeinschaftsstand der Pfälzer Weingüter und Winzergenossenschaften bei der diesjährigen Weinmesse ProWein vom 23. bis 25. März 2014 in Düsseldorf.
Der angesprochenen Frage, wie „Pasteten, Terrinen und die Vielfalt der Pfälzer Weine“ harmonieren, geht der Sommelier-Weltmeister und Master of Wine, Markus Del Monego, bei zwei Verkostungen nach. „Leichte Pfälzer Weine mit viel Geschmack“ stellt Rudolf Knoll, Redakteur der Vinum, vor. Den Chardonnay als die Rebsorte des Jahres 2014 präsentiert Natalie Lumpp, Sommelière „Wein erleben“. Ganz entspannt geht es zum Ausklang des ersten Messetages zu, wenn Pfalzwein e.V. und die „Junge Südpfalz“ ab 17.30 Uhr am Pfalzstand zur „Das Beste zum Schluß-Party“ laden. Bei der Party stellt „Blogger“ Dirk Würtz 40 dufte Typen vor.
23 Betriebe sind auf dem mehr als 400 Quadratmeter großen Pfälzer Gemeinschaftsstand in Halle 6 B 80 mit von der Partie. Erstmals am Pfalzstand sind in diesem Jahr die Weingüter Rogenwieser aus Kirchheim an der Weinstraße, Stolleis aus Neustadt-Gimmeldingen und Zimmermann aus Wachenheim. Schwerpunkt der Präsentation ist der neue 2013er Jahrgang.
Blickfang des Standes in der bewährten, frisch-grünen Optik ist eine hinterleuchtete Rückwand mit großformatigen Pfalz-Impressionen. Der großzügige Marktplatz, wo die Gäste der Pfalzwein-Werbung und der Pfälzer Winzer kleine Speisen einnehmen und zwanglos miteinander plaudern können, wird wie jedes Jahr Anlaufstelle für viele ProWein-Besucher sein. In der Küche, die während der ProWein etwa 2.500 Essen gegen Bons an Gäste der Weinwerbung und der Pfälzer Winzer ausgibt, zeigt Stefan Klinck mit seinem Team vom „Felschbachhof“ in Ulmet im Landkreis Kusel sein Können. Er wird die Besucher des Pfalzstandes mit ausgesuchten kleinen Speisen verwöhnen.