Im vergangenen Jahr ist der Weinheim-Kalender als Gemeinschaftsprojekt des Stadt- und Tourismusmarketings und des Weinheimer Fotografen Sebastian Singer erstmals erschienen – und wurde teilweise als Geschenk um die ganze Welt geschickt. Nach der guten Resonanz gibt es eine Neuauflage in diesem Jahr. Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner bekam jetzt vom Fotografen persönlich einen Kalender überreicht und schilderte seine Eindrücke.
„Ich finde es toll, dass es einen lokalen Kalender gibt, der die Zweiburgenstadt in ihren zahlreichen Facetten und Sehenswürdigkeiten darstellt“, lobte er. Und: „Der Weinheim Kalender ist ein tolles Weihnachtsgeschenk und ich finde es gut, dass ein Teil des Erlöses an einen guten Zweck geht.“
Der Weinheim- Kalender unterstützt auch dieses Jahr wieder ein soziales Projekt. Pro verkauften Kalender werden 1 Euro an das Paul-und-Charlotte-Kniese-Haus der Nikolauspflege gespendet.
Dr. Fetzner bekommt viele Kalender geschenkt, vom Großformat als Übersichtskalender bis hin zum kleinen Tischkalender und hat somit gute Vergleichsmöglichkeiten. „Ein Kalender muss wie ein Bild an der Wand hängen, aber ohne den Raum zu erdrücken“, findet er. So sei besonders das Format richtig gewählt. „Man möchte schließlich auch was sehen.“ Das DIN A3-Querformat sei praktisch und das schlichte Design rücke die Bilder in den Vordergrund. Fetzner: „Mit dem Weinheim Kalender kann man sich als Weinheimer identifizieren.“ Mit dem Weinheim Kalender werden zwölf besondere Ansichten Weinheims präsentiert.
Den Kalender kann man für 18,90 Euro an den bekannten Verkaufsstellen und beim Stadt- und Tourismusmarketing erwerben. Weitere Informationen unter: www.weinheim-kalender.de