Die Gesamtstudierendenzahl an der Universität Heidelberg wird im Wintersemester 2013/2014 bei annähernd 31.000 Studentinnen und Studenten liegen. So sind aktuell 30.880 Studentinnen und Studenten an der Ruperto Carola eingeschrieben; die Zahl liegt damit leicht über der des vergangenen Semesters (30.873). Die „Grenze“ von 30.000 Studierenden wurde – nach dem Vorjahr und jetzt in diesem Semester – zuletzt im Wintersemester 1994/1995 überschritten.
Die Gesamtstudierendenzahl an der Universität Heidelberg wird im Wintersemester 2013/2014 bei annähernd 31.000 Studentinnen und Studenten liegen. So sind aktuell 30.880 Studentinnen und Studenten an der Ruperto Carola eingeschrieben; die Zahl liegt damit leicht über der des vergangenen Semesters (30.873). Die „Grenze" von 30.000 Studierenden wurde – nach dem Vorjahr und jetzt in diesem Semester – zuletzt im Wintersemester 1994/1995 überschritten.
Das Dezernat Studium und Lehre der Universität Heidelberg geht davon aus, dass sich diese Zahl in den kommenden Wochen noch leicht erhöhen wird, da die Einschreibverfahren unter anderem durch „Nachrücker" und internationale Bewerber nicht vollständig abgeschlossen sind. Daher lässt sich auch die Zahl der Studienanfänger zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend angeben. Sie liegt aktuell bei mehr als 5.400 Neuimmatrikulierten – darunter sind rund 4.400 sogenannte Erstimmatrikulierte, das heißt Studierende, die erstmalig an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind.
„Die Zahl der neu an der Universität Heidelberg immatrikulierten Studentinnen und Studenten bewegt sich zu diesem Zeitpunkt auf dem hohen Niveau der Studienanfängerzahlen von 2009 und 2010", so die Prorektorin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Beatrix Busse. In den vergangenen beiden Wintersemestern war die Zahl der Studienanfänger unter anderem durch doppelte Abiturjahrgänge und die Aussetzung der Wehrpflicht deutlich angewachsen und lag bei jeweils rund 6.300 Neuimmatrikulierten, darunter waren rund 4.900 (2011) und 4.800 (2012) Ersteinschreiber. „Die aktuellen Zahlen entwickeln sich in diese Richtung. Es lässt sich derzeit noch nicht abschätzen, ob wir den extrem hohen Wert der beiden Vorjahre erreichen werden", sagt die Prorektorin.