Zwischen der Deublin Company und der Grundstücksverwaltungsgesellschaft der Stadt Mainz mbH (GVG) ist nach intensiven Verhandlungen der Kaufvertrag für ein 51.000 qm großes Grundstück im Wirtschaftspark Mainz Rhein/ Main unterschrieben worden.
„Die Stadt Mainz bekommt mit der Deublin Company ein erfolgreiches mittelständisches und internationales Unternehmen an den Standort. Es ist ein großer Gewinn für den Wirtschaftspark, dass sich der führende Hersteller von Drehdurchführungen für Mainz entschieden hat“, freut sich Franz Ringhoffer, Geschäftsführer der GVG.
Der Umzug des Unternehmens nach Mainz sei neben den besten Voraussetzungen im Wirtschaftspark auch darin begründet, dass die Infrastruktur von Mainz einfach stimme. „Die 150 Mitarbeiter, die ab 2015 hier arbeiten sollen, werden sich mit Sicherheit in der Landeshauptstadt wohlfühlen.“
Christopher Sitte, Aufsichtsratsvorsitzender der GVG und Wirtschaftsdezernent der Stadt Mainz sieht in der Ansiedlung die hervorragende Entwicklung des Wirtschaftspark Mainz Rhein/ Main bestätigt. Besonders erfreulich sei, dass sich mit der Deublin Company ein produzierendes Unternehmen ansiedle. Sitte: „Flächen für Produktion sind in Mainz rar.
Dabei leisten insbesondere produzierende Unternehmen einen wichtigen Beitrag für die stabile Wirtschaftsstruktur in Mainz und sind darüber hinaus Garanten für zukunftssichere Beschäftigung. Eine vorausschauende Bodenbevorratungspolitik ist deshalb in Mainz politisch gewollt.“
Auch Michael Ebling, Oberbürgermeister der Stadt Mainz, freut sich über die Ansiedlung des international anerkannten und agierenden Unternehmens. Seinen Dank richtet der Oberbürgermeister an die Unternehmensleitung der Deublin Company wie auch an Wirtschaftsdezernent Christopher Sitte und GVG-Geschäftsführer Franz Ringhoffer, die mit unermüdlichem Engagement Spitzen-Unternehmen nach Mainz locken.
Ebling: „Die Ansiedlung erfolgreicher Unternehmen ist für unsere Stadt von hoher Bedeutung. Sie sind nicht nur Imagefaktor, sondern sie stärken unsere heimische Wirtschaft wie auch den Arbeitsmarkt und entlasten unseren Haushalt.“