Nach drei Tagen Feiern, guter Laune und Party pur ging am Sonntag das 37. Lautrer Altstadtfest zu Ende. Auf neun Bühnen mit mehr als 70 Bands und Künstlern sowie über 180 Ständen von Händlern, Vereinen und Anliegern hat das Traditionsfest in diesem Jahr seine hohe Meßlatte nochmals getoppt.
Über 200.000 Besucherinnen und Besucher aus nah und fern zeigten sich begeistert und genossen eine Kultur- und Erlebnisdusche, die in ihrer Vielfalt einzigartig unter den Stadtfesten ist. „Der neue Besucherrekord zeigt einmal mehr, dass dieses Event ein absolutes Highlight im Veranstaltungskalender der Stadt darstellt“, so Alexander Heß, Leiter des Projektbüros für städtische Veranstaltungen, der zusammen mit seinem Team das Altstadtfest organisiert.
„Es ist außerdem eine gute Werbung für die Stadt, die sich einmal mehr als attraktiv und aktiv präsentiert hat.“ Dies beweist auch die stetig wachsende Zahl der Besucherinnen und Besucher, die jedes Jahr eigens für das Altstadtfest selbst aus den umliegenden Bundesländern anreist.
Drei Tage und zwei Nächte machten die herbeigeströmten Menschenmassen ein Vorwärtskommen zwischen Martinsplatz und Mainzer Tor oft unmöglich. „Alle drei Tage waren sehr gut besucht, die Stimmung phantastisch und vor allem friedlich“, freut sich Heß. Das schon seit einigen Jahren bewährte Konzept mit seiner großen Programmvielfalt wurde auch in diesem Jahr wieder seinem ausgezeichneten Ruf gerecht, denn für jeden Geschmack, egal welcher Musikrichtung oder welchen Alters, war etwas dabei.
Ein Top-Musikangebot der Extraklasse sorgte überall für Partystimmung. Bei den Händlern und Kunsthandwerkern in den Seitengässchen herrschte reges Treiben und die kulinarischen Gaumenfreuden aus aller Herren Länder sorgten für Genuss. International präsentierten sich die zahlreichen Kaiserslauterer Vereine, die an ihren Getränkeständen und Imbissbuden alle Hände voll zu tun hatten.
Heß dankt allen Beteiligten, die mit ihrem großen Engagement zum Gelingen dieses Lautrer Großevents beigetragen haben. Sein besonderer Dank gilt den Sponsoren und Partnern, den Einsatzkräften von Polizei und Ordnungsamt, der Feuerwehr und den Rettungskräften sowie den Anwohnerinnen und Anwohnern.